# taz.de -- Stuttgart (DIR) Stuttgart 21: Bahnhof kommt zu spät Die Bahn informiert heute darüber, wann im neuen Stuttgarter Bahnhof der Zugverkehr startet. Er sollte mal 2019 fertig sein, nun wird es wohl 2026. (DIR) Reichsbürgerprozess in Stuttgart: Der Computer-Nerd des Prinzen Am zweiten Tag im Stuttgarter Reichsbürgerprozess sagt Wolfram S. aus. Er will von den Absichten der Truppe nichts gewusst haben. Ist das glaubwürdig? (DIR) Polizeikessel bei 1.Mai-Demo: Stuttgart spielt Kreuzberg Bei der revolutionären 1. Mai-Demo in Stuttgart kam es zu Ausschreitungen. Jetzt machen Polizei und Demonstranten einander Vorwürfe. (DIR) Demonstrationen und Party: 1. Mai bleibt weitgehend friedlich Bundesweit wurde am Mittwoch demonstriert. In Berlin blieb die Lage fast überall ruhig. In Stuttgart löste die Polizei eine Demo auf. (DIR) Hauptbahnhof in Stuttgart: Es fährt ein Zug von irgendwo Auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof treffen täglich tausende Menschen aufeinander. Wenn da nicht dieser Umbau zum Milliardengrab Stuttgart 21 wäre. (DIR) „Der große Wind der Zeit“ in Stuttgart: Alles ist möglich, alles ist unmöglich Am Schauspiel Stuttgart inszeniert Stephan Kimmig Joshua Sobols Epos „Der große Wind der Zeit“. Es ist das Stück zum Nahostkonflikt. (DIR) Theater über Theater: Eine Manege voller Narzissten Herbert Fritsch inszeniert im Schauspiel Stuttgart Nis-Momme Stockmanns „Das Portal“. Das vergnügliche Chaos ist nicht nur eine Finte auf das Theater. (DIR) Umstrittener Bahnhofsbau immer teurer: Stuttgart 21 knackt neuen Rekord Der Bahnhofsbau Stuttgart 21 leidet unter weiteren Kostensteigerungen, deren Finanzierung ist ungeklärt. Die Eröffnung verschiebt sich wohl auf 2027. (DIR) Gewalt unter Eritreern in Deutschland: Spenden für Eritreas Diktator? Der Ausrichter eines Benefizturniers in Stuttgart soll dem Regime nahestehen. Erwartete Krawalle gegen die Veranstaltung aber blieben aus. (DIR) Neuer „Tatort“ aus Stuttgart: Ungelebtes Leben Zwei großartige Mimen in einer dichten Geschichte: „Vergebung“ ist ein „Tatort“ wie man ihn lang nicht gesehen hat – und zeugt von Schwäbischheit. (DIR) „Zeit wie im Fieber“ in Stuttgart: Hauptsache, der Teig ist rein Wie viel Revolution braucht eine Gesellschaft? Am Schauspiel Stuttgart zieht ein intelligenter Text von Björn SC Deigner Georg Büchner zurate. (DIR) Nach gewaltsamen Protesten: Kein Eritrea-Event in Stuttgart Nach den Ausschreitungen in Stuttgart zieht die Stadt Konsequenzen. Der Mietvertrag für eine Eritrea-Veranstaltung in einer Stadthalle wurde aufgehoben. (DIR) Gewalt unter Eritreern in Deutschland: Nicht ethnisch, sondern politisch Deutschland ist dem brutalen eritreischen Regime gegenüber größtenteils gleichgültig- oder unterstützt es sogar. Das muss aufhören. (DIR) Gewalt-Proteste in Baden-Württemberg: Wenn Stuttgart in Eritrea liegt Erneut sorgt ein Eritrea-Festival für gewalttätige Proteste zwischen Regierungstreuen und Oppositionellen. Die Debatte um Verbote läuft. (DIR) Linke Aktionen in Mainz und Stuttgart: Protest beim CSD eskaliert Linke Aktivist*innen protestierten auf dem CSD in Mainz und Stuttgart. Die Aktionen eskalierten, teilweise kam es zu Gewalt. Was ist passiert? (DIR) Der „Tatort“ aus Stuttgart: Benommenheit, dann Sommerpause Ermittlungen in der Drogenszene werden für Kommissar Lannert zum psychedelisch zugedröhnten Roadtrip: Stuttgart halt - aber auch Hundehorror. (DIR) Rückgabe von Benin-Bronzen in Stuttgart: Ein Beispiel für andere Länder Baden-Württemberg übergibt als erstes Land Benin-Bronzen an Nigeria. Die Rückgabe soll der Beginn einer engen Kooperation sein. (DIR) Benin-Bronzen gehen nach Nigeria: Vom Ländle zurück in die Heimat Das Stuttgarter Linden-Museum gibt seine Benin-Bronzen an Nigeria zurück. Die Institution wird so zum Vorbild im Umgang mit Exponaten der Kolonialzeit. (DIR) Stuttgarter Querdenken-Chef verhaftet: Ballweg weg vom Fenster Michael Ballweg ist Mitbegründer des „Querdenken“-Protests. Nun nahm ihn die Polizei fest. Er soll Spendengelder veruntreut haben. (DIR) Erfolg für Palästina-Komitee Stuttgart: Meinungsfreiheit für Israelboykott Die Stadt Stuttgart will „antisemitischen Gruppen“ keinen Platz auf ihrer Webseite einräumen. Vor Gericht erlitt sie nun eine Niederlage. (DIR) Kürzungen bei Medienunternehmen SWMH: Weniger Lokales im Ländle Die „Stuttgarter Zeitung“ und die „Stuttgarter Nachrichten“ bekommen ein neues Konzept. Sie sollen digitaler werden, dennoch werden Stellen abgebaut. (DIR) Theaterstück über geflüchtete Kinder: Mimits Kampf mit den Monstern Nikolaus Habjan inszeniert „Fly Ganymed“ in Stuttgart. Puppen übernehmen ästhetisch überzeugend die Rollen von minderjährigen Geflüchteten. (DIR) Betrugsverdacht bei Großprojekt: Schmiergelder bei Stuttgart 21? Der Enthüller des Wirecard-Skandals berichtet von möglicher Korruption bei Stuttgart 21. Die Deutsche Bahn weist die Vorwürfe zurück. (DIR) Angeblich teurer wegen Missmanagement: Korruption bei Stuttgart 21? Ein Teil der Kostensteigerungen beim Milliardenprojekt Stuttgart 21 soll durch Missmanagement entstanden sein. Jetzt greift die Landesregierung ein. (DIR) Prozess gegen zwei Antifa-Aktivisten: Sprache des Hasses Wegen des Angriffs auf „Querdenker“ verurteilte ein Stuttgarter Gericht zwei Männer. Das Urteil sollte der Antifa-Szene zu denken geben. (DIR) Berliner Wohnungsmarkt: Rein in die Enge Republikweit spitzt sich ein Grundsatzkonflikt zu. Seine Kernfrage: Wem gehört die Stadt? Der baden-württembergische Blick auf die Kapitale. (DIR) Spekulation mit Wohnraum: Zu Schrott vermietet Unser Autor lebte drei Jahre in einem Haus in Stuttgart, das der Besitzer verwahrlosen ließ. Die Stadt will es abreißen. Über Gier und fehlgeleitete Stadtplanung. (DIR) Die Wahrheit: Stuttgarts Trinker sind zurück Kaum öffnet die Gastronomie in der Hauptstadt des Ländles, da kommt es zu Randale. Muss das denn sein? Es kann doch auch gepflegt gesoffen werden. (DIR) Prozess gegen „Gruppe S.“: Ein unwissender Mittelalterfan? Im Prozess gegen die mutmaßlich rechtsterroristische „Gruppe S.“ gibt sich ein Angeklagter naiv. Er will vom Ziel der Bande nichts gewusst haben. (DIR) Nach Angriff auf Rechte in Stuttgart: Zwei Antifas vor Gericht In Stuttgart sollen Mitglieder einer rechten Gewerkschaft von Linken überfallen und verprügelt worden sein. Zwei Männer stehen dafür nun vor Gericht. (DIR) Presseangriffe bei „Querdenker“-Demo: Beschimpft und beworfen In Stuttgart sollen Steine nach einem SWR-Team geflogen sein. Für Journalist*innen sind „Querdenker“-Demos zunehmend bedrohlich. (DIR) Angriff auf Presse bei Stuttgarter Demo: „Hass deutlich gespürt“ Der Reporter Felix Zink und ein Kollege wollten von einer Kundgebung gegen Corona-Maßnahmen berichten. Dort wurden sie angeschrien und angegriffen. (DIR) Wahlkampf in Baden-Württemberg: Ein heißes Eisen Im Südwesten beginnt der erste große Wahlkampf unter Pandemiebedingungen. Der Deal: nicht zu viel Konkurrenz in Krisenzeiten. Klappt das? (DIR) Neuer Oberbürgermeister von Stuttgart: Der Sowohl-als-auch-Mann Mit Frank Nopper kommt in Stuttgart wieder ein CDUler an die Macht. Ein Verwaltungsmensch, der es allen recht machen möchte (DIR) Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart: Ökosozial vergeigt Weil das linke Lager zerstritten ist, hat Stuttgart jetzt einen CDU-Mann als Stadtoberhaupt. Klimalisten sollten sich Frank Nopper genau anschauen. (DIR) Nachfolge von Bürgermeister Fritz Kuhn: CDU-Mann gewinnt in Stuttgart Frank Nopper ist am Sonntag zum Oberbürgermeister Stuttgarts gewählt worden. Die Kandidatin der Grünen war im zweiten Wahlgang gar nicht mehr angetreten. (DIR) OB-Stichwahl in Stuttgart: Kandidiert und blamiert In Stuttgart könnte der nächste Oberbürgermeister von der CDU kommen. Das liegt weniger an Mehrheiten als am Versagen von SPD, Grünen und Bündnis Sös. (DIR) Die Wahrheit: Clown im Kessel Stuttgart wählt sich einen Oberbürgermeister. Eine Provinzposse mit passenden Protagonisten und Stichwahl Ende November. (DIR) Stuttgart wählt OberbürgermeisterIn: Wer folgt auf Kuhn? In Stuttgart wird es am Sonntag spannend: Eine Nachfolge für den amtierenden Oberbürgermeister Fritz Kuhn wird gesucht. Das Rennen offen. (DIR) Festnahmen nach linksextremen Drohschreiben: Das Ende der Mieze Ein Stuttgarter Paar soll Drohschreiben an PolitikerInnen verschickt haben. Ihre Biographie überrascht: Sie waren Teil der ÖDP, traten im Internet offen auf. (DIR) Corona in Deutschland: Große Sorgen in großen Städten Nach Berlin und Köln überschreiten auch Stuttgart und Essen die Corona-Warnschwelle. Söder fordert 250 Euro Buße für Maskenmuffel. (DIR) Ermittlungen zu Krawallen in Stuttgart: Männlich, jung und polizeibekannt Der Baden-württembergische Innenminister hat eine Bilanz zu den Stuttgarter Krawallen vorgestellt. Mittlerweile wurden fast 100 Verdächtige ermittelt. (DIR) Polizeiarbeit in Stuttgart: „Den Punk“ gibt’s hier nicht Zeit, den realen Punk aufzusuchen. Im Stuttgarter Schlossgarten, wo sich Polizei und die Zaungäste der Gesellschaft gut' Nacht sagen. (DIR) Reaktion auf Stuttgart-Krawalle im Juni: Videoüberwachung für die Innenstadt In Stuttgart wird es künftig an zentralen Plätzen Kameras geben, um nachts neue Ausschreitungen zu verhindern. Kosten soll die Maßnahme etwa eine Million Euro. (DIR) Psychiater über Frankfurter Krawallnacht: „Überschüssige Energie“ Warum kommt es zu Ausschreitungen, wie in Stuttgart oder aktuell in Frankfurt am Main? Ein Gespräch mit Jugendpsychiater Gerd Schulte-Körne. (DIR) Forscherin über Migrationshintergrund: „Weg mit diesem Begriff“ Vor 15 Jahren wurde der Begriff Migrationshintergrund eingeführt. Im Alltag werde er meist stigmatisierend verwendet, sagt die Forscherin Deniz Yıldırım. (DIR) Ermittlungen zu Krawallen in Stuttgart: Keine Stammbaumforschung Grüne Politiker entschuldigen sich bei der Polizei. Die Frage nach Sinn und Grenze der Herkunftsforschung nach den Krawallen von Stuttgart bleibt. (DIR) „Stammbaumforschung“ in Stuttgart: Mutter des Verdachts Die Stuttgarter Polizei befragt offenbar Standesämter zu Familiengeschichten von randalierenden Jugendlichen. Was genau soll das bringen? (DIR) Polizei-Erhebungen in Stuttgart: „Ein rassistisches Narrativ“ Nach der Stuttgarter Krawallnacht will die Polizei die Herkunft der Tatverdächtigten klären. Kriminologe Tobias Singelnstein findet das bedenklich. (DIR) Nach Ausschreitungen in Landeshauptstadt: Stuttgarter Ermittlungsmethoden Nach den Stuttgarter Krawallen will die Polizei die Herkunft der Tatverdächtigen klären. Trotz Kritik verteidigt das Innenministerium das Vorgehen.