# taz.de -- Salman Rushdie (DIR) Lesung von Salman Rushdie in Berlin: Beifall für einen Überlebenden In Berlin stellte Salman Rushdie sein Buch „Knife“ über das auf ihn verübte Attentat vor. Gewürdigt wurde ein Verteidiger des Wortes. (DIR) Buch „Knife“ von Salman Rushdie: Das Unglück namens gestern Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität. (DIR) Feinde und Freunde der Demokratie: Nicht durchdrehen Doch Demokratie ist keine Werbekampagne. Angesichts der Krisen, die sie erschüttern, ist es die größte Aufgabe, dem Hass zu trotzen, der uns einlädt. (DIR) Friedenspreis für Salman Rushdie: Hirngespinst aus der Opiumpfeife Salman Rushdie wurde der Friedenspreis des deutschen Buchhandels verliehen. In seiner Rede verteidigte er die Meinungsfreiheit in alle Richtungen. (DIR) Eindrücke von der Frankfurter Buchmesse: Emotionen auf breiten Gängen Positive Energy, Emotion, Happy End: Der Romance-Boom ist auf der Frankfurter Buchmesse angekommen. Aber was ist mit den literarischen Stimmen? (DIR) Friedenspreis Salman Rushdie: Immer für den Zweifel Salman Rushdie erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Sein Roman „Die Satanischen Verse“ preist die Skepsis und ist aktuell wie eh und je. (DIR) Erdbeben in Afghanistan: Zur Sicherheit draußen übernachten Eine Erdbebenserie im Westen Afghanistans fordert über 2.000 Tote und Verletzte. Hunderte Menschen seien in der Provinz Herat unter Trümmern begraben. (DIR) Friedenspreis für Salman Rushdie: Eine gute, politische Entscheidung Unbeirrt verteidigt der Autor Salman Rushdie mit seinen Romanen das Recht auf freie Meinungsäußerung. Ihm und anderen gebührt öffentliche Solidarität. (DIR) Nazispiele und die „nationale Erhebung“: Fanatiker unter sich Ideologisierungen zum Fanatismus haben unterschiedlich lange Vorläufe, im Ergebnis sind sie ähnlich. Manchmal finden sie beim Spieleabend statt. (DIR) Anschlag auf Salman Rushdie: Die Glorifizierung der Ehre Der Angriff auf Salman Rushdie zeigt einmal mehr, dass wir es mit einem System der Gewalt zu tun haben. Und nicht mit „Einzeltätern“. (DIR) Mutmaßlicher Rushdie-Attentäter: Radikalisiert im Libanon Der Rushdie-Attentäter hat sich laut seiner Mutter während einer Libanon-Reise radikalisiert. Dass er den Schriftsteller töten wollte, streitet er ab. (DIR) Iran und das Attentat auf Salman Rushdie: Was bringen noch mehr Sanktionen? Iranische Medien feiern das Messerattentat auf den Schriftsteller. Manche fordern noch härtere Maßnahmen gegen Teheran – doch das ist kurzsichtig. (DIR) Attentat auf Salman Rushdie: Messer statt Worte Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs. (DIR) Nach Attacke auf Schriftsteller: Rushdie ist wieder ansprechbar Salman Rusdie wird nicht mehr beatmet. Der britische Premier-Kandidat Sunak fordert Sanktionen gegen den Iran. Der PEN ernennt Rushdie zum Ehrenmitglied. (DIR) Nach Angriff auf Salman Rushdie: Weltweites Entsetzen Der Autor musste an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden. Das Tatmotiv ist bislang unklar. Weltweit wird die Attacke verurteilt – in iranischen Medien dagegen gefeiert. (DIR) Prominenter Autor Opfer von Attacke: Salman Rushdie tätlich angegriffen Vor über 30 Jahren brachte Salman Rushdies Buch „Die satanischen Verse“ dem Autor Todesdrohungen ein. Nun wurde er auf einer Bühne in den USA angegriffen. (DIR) Die Linke und der Islamismus: Selektive Erblindung Das Glück des Salman Rushdie oder warum linke Solidarität gegen Islamisten keine Selbstverständlichkeit mehr ist. (DIR) Offener Brief gegen „Cancel Culture“: Die Vielfalt im Diskurs In einem offenen Brief monieren rund 150 Prominente eine „Atmosphäre der Zensur“ in öffentlichen Debatten. Doch ist Widerspruch schon Zensur? (DIR) Salman Rushdie über sein neues Buch: „Ich bin ein erbärmlicher Prophet“ Salman Rushdie spricht über seinen Roman „Quichotte“, den Zustand der Demokratie in seiner Wahlheimat USA und über Rassismus-Erfahrungen. (DIR) Schriftsteller beim Bundespräsidenten: Schlossherr ohne Narren Nur noch Groko-Gespräche? Ach was: Bundespräsident Steinmeier empfängt die Schriftsteller Salman Rushdie, Eva Menasse und Daniel Kehlmann. (DIR) Neuer Roman von Salman Rushdie: Signale aus einer finsteren Welt Wir leben im Zeitalter der Identität: Salman Rushdies vollmundiger Roman „Golden House“ rechnet mit der Gegenwart ab. (DIR) Kunstkritiker John Berger gestorben: Der erste, der Kunstkritik politisierte Picassos Karriere hing zusammen mit der Konsumgesellschaft seiner Zeit, analysierte einst John Berger. Nun ist er im Alter von 90 Jahren gestorben. (DIR) Salman Rushdie in Berlin: Kein Gott, kein Staat, viel Kaffee Salman Rushdie sprach im Haus der Berliner Festspiele ein bisschen über sein neues Werk. Viel mehr Redezeit widmete er jedoch der Weltlage. (DIR) Iranische Verlage auf der Buchmesse: Da sein oder nicht da sein Nach der offiziellen Absage des Iran sind nur wenige iranische Verlage auf der Frankfurter Buchmesse. Der Versuch einer Begegnung. (DIR) Frankfurter Buchmesse: Lesen in einer politischen Welt Nun geht es los. Die Frankfurter Buchmesse verabschiedet sich vom ermüdenden Thema E-Book und setzt stärker aufs Politische. (DIR) Salman Rushdie auf der Buchmesse: Die Zauberkraft der Literatur Mit Salman Rushdie hat die Buchmesse dieses Jahr einen wortmächtigen und allseits kommentierenden Autor eingeladen. (DIR) Salman Rushdie auf der Buchmesse: Tausendundeine schöne Seltsamkeit Als gewichtige Stimme für Meinungsfreiheit tritt Salman Rushdie auf der Frankfurter Buchmesse auf. Ein Blick in sein neustes Werk. (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? Merkels Machterhalt-U-Turns, die Sommermärchen-Gewissensprüfung und die Briten, die plötzlich ein „ü“ wie in Jürgen aussprechen können. (DIR) Iran sagt Buchmessen-Teilnahme ab: Mullahs verordnen Kulturboykott Iranische Verleger werden der Frankfurter Buchmesse fernbleiben. Der britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie tritt als Gastredner auf. (DIR) Streit über Satire in den USA: Keine Sympathie für „Charlie Hebdo“ Das amerikanische PEN-Zentrum schmeißt einen Gala-Abend. Schriftsteller boykottieren ihn, denn „Charlie Hebdo“ sollte einen Preis bekommen.