# taz.de -- Koalitionsverhandlungen (DIR) Klimaresiliente Umgestaltung in Mitte: Sorge um Berlins „Central Park“ Anders als 2021 ist im Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD keine Rede mehr vom Freiraum am Rathausforum. Doch die CDU beschwichtigt. (DIR) Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD: So schwarz sieht Berlin Tempelhofer Feld, Religionsunterricht, Neubau: Langsam zeigen sich die Differenzen zu Rot-Grün-Rot – wobei CDU und SPD auch einiges übernommen haben. (DIR) Koalitionsverhandlungen in Berlin: Haben sie sich auch lieb? Friede, Freude, Koalitionsvertrag? CDU und SPD wollen mehr Geld für die Hochschulen. Im Gespräch ist auch die Randbebauung des Tempelhofer Feldes. (DIR) SPD-Chef zu Koalitionsverhandlungen: „Müssen beim Klimaschutz klotzen“ Raed Saleh verteidigt die Verhandlungen mit der CDU in Berlin: Es gehe um Inhalte. Eine solche Koalition müsse sich am Klimaschutz messen lassen. (DIR) Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD: Berlins neues Dream-Team Nach zwei Wochen Verhandlungen zwischen CDU und SPD betonen beide die „lösungsorientierte“ Herangehensweise. In zehn Tagen soll der Vertrag stehen. (DIR) Das Neubauziel von Schwarz-Rot: Berlins große Betonkoalition Umbau und Bauwende sind das Gebot der Stunde. Doch CDU und SPD setzen in ihren Koalitionsverhandlungen lieber auf Beton. (DIR) Offener Brief an die neue Koalition: Angst vor Rückschritt Von Schwarz-Rot erwartet die Zivilgesellschaft im Bereich Diversity nichts Gutes – die Messlatte hängt seit der Koalition von R2G ziemlich hoch. (DIR) Milliarden für den Klimaschutz in Berlin: Das Volk macht Druck CDU und SPD einigen sich in den Koalitionsverhandlungen auf ein Sondervermögen für den Klimaschutz. Das hängt mit dem Klima-Volksentscheid zusammen. (DIR) Lobbyismus in Berliner Koaverhandlungen: Dürfen Experten mitverhandeln? In den Verhandlungen von CDU und SPD sitzen nicht nur Politiker:innen. Ist das begrüßenswert oder zu verurteilender Lobbyismus? (DIR) Koalitionsverhandlungen in Berlin: Die SPD ringt mit sich Auch nach Beginn der Verhandlungen mit der CDU diskutiert die SPD, ob dies der richtige Weg ist. Am Samstag tagen die Jusos, die die Koalition ablehnen. (DIR) Koalitionsverhandlungen in Berlin: Nur ein halbherziger Appell Die Grünen fordern die SPD-Basis auf, beim Mitgliederentscheid gegen die Koalition mit der CDU zu stimmen. Dafür müssten die Grünen etwas mehr tun. (DIR) Koalitionsverhandlungen in Berlin: Harmonie nur in der Chefetage Giffeys Kreisverband Berlin-Neukölln spricht sich gegen Schwarz-Rot aus. Wegner sorgt mit Plänen für Tempelhofer Feld und A100 für Empörung. (DIR) Regierungsbildung in Berlin: Der einsame Kai kriegt Gesellschaft Auch die CDU von Kai Wegner stimmt für Koalitionsverhandlungen mit der SPD. Dafür macht Wegner große inhaltliche Zugeständnisse. (DIR) Reaktion auf GroKo-Plan in Berlin: „Der Stil ist nicht nachvollziehbar“ Die Linken-Vorsitzende Katina Schubert ist überrascht vom SPD-Schwenk zur CDU. Sie kündigt massives Einmischen an. (DIR) Berlin vor schwarz-roter Regierung: Die SPD wechselt die Seiten Der Berliner Parteivorstand spricht sich nach langer Debatte für Koalitionsverhandlungen mit der CDU aus. Auch die Union favorisiert wohl Schwarz-Rot. (DIR) Regierungsbildung in Schleswig-Holstein: Koalitionsgespräche können beginnen Nach den Grünen hat nun auch die CDU für die Aufnahme von Verhandlungen gestimmt. Noch am Mittwoch soll es losgehen. (DIR) Schwarz-grüne Gespräche in NRW: Sondierende Sieger Bei der NRW-Wahl waren CDU und Grüne die großen Gewinner. Nun sprechen die Parteien über eine Koalition – die Grüne Jugend sieht das kritisch. (DIR) Nachverhandlungen zum Koalitionsvetrag: Bitte noch ein Ressort mehr Könnte die Linke bei einem Nein ihrer Mitglieder zum Koalitionsvertrag nachverhandeln? 1996 gelang der SPD genau das. (DIR) Koalition in Berlin steht: Rot-Grün-Rot hoch 2 Nach zähem Ringen stellen die Parteien ihr Programm für die Hauptstadt vor. Einen Dämpfer gibt es für den Volksentscheid zu Enteignungen (DIR) Rot-Grün-Rot lässt Tempelhofer Feld frei: Ein künstlicher Aufreger weniger SPD, Grüne und Linke haben sich geeinigt: Das Tempelhofer Feld wird bis 2026 nicht bebaut. Eine kluge Entscheidung – für alle Parteien. (DIR) Koalitionsverhandlungen in Berlin: Letzte Runde Am Freitag wollen SPD, Grüne und Linke letzte Streitfragen klären und die Senatsposten verteilen. Am Montag wird der Koalitionsvertrag vorgestellt. (DIR) Koalitionsvertrag der Ampel: Zwei Klatschen für Berlin Bei Verkehr und Mieten bleiben die Ziele der künftigen Bundesregierung deutlich hinter den Erwartungen zurück. Das wird Folgen haben für Rot-Grün-Rot. (DIR) Ampel kurz vor Fertigstellung: Anarchie? Nie! Zum Glück ist das Vakuum in Deutschlands Chef*innenetage bald vorbei. Denn eine Regierung wollen und brauchen wir. (DIR) Nach Volksentscheid in Berlin: Enteignen als Chance Einer Neuauflage von Rot-Grün-Rot in Berlin steht kaum mehr etwas im Weg. Aber der Umgang mit dem Volksentscheid wird Streitthema bleiben. (DIR) Koalitionsverhandlungen in Berlin: Eine Frage der Aneignung SPD, Grüne und Linke klären ihren Umgang mit dem erfolgreichen Enteignen-Volksentscheid. Die Initiative spricht von „Verzögerungstaktik“. (DIR) Koalitionsverhandlungen in Berlin: Einigung in Sachen Enteignung SPD, Grüne und Linke einigen sich nach vielen Stunden Verhandlung auf den Umgang mit dem erfolgreichen Enteignungs-Volksentscheid. (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Warten können in dieser Zeit Weihnachten kommt sicher. Aber auch die Weihnachtsmärkte? Und der Koalitionsvertrag? Ein banger Blick in die nächste Woche. (DIR) Koalitionsverhandlungen in Berlin: Langsam wird es zäh SPD, Grüne und Linke hängen beim Thema Stadtentwicklung und Mietenpolitik. Die Folge: Ein Verhandlungsmarathon kommende Woche. (DIR) Die Wahrheit: „Wir wollen uns nützlich fühlen“ Exklusiv in der taz: der offene Brief von Baldbundeskanzler Olaf Scholz (SPD) an die gesamtdeutsche Nation hier und jetzt und in Gesamtlänge. (DIR) Umfrage zu Rüstung und Waffenexporten: Deutsche gegen neue Atombomber Eine Mehrheit ist auch für strengere Regeln bei Rüstungsexporten. Die Zustimmung für ein generelles Ausfuhrverbot schwindet aber. (DIR) Artenvielfalt in Klimakrise: Biodiversität mitdenken Die Ökosystemkrise muss ins Bewusstsein der Bevölkerung gelangen. Das bedeutet für die Ampel-Koalition, den Fortschritt neu zu definieren. (DIR) Koalitionsverhandlungen in Berlin: Klimaschutz in die Verfassung Die Neuauflage von Rot-Grün-Rot betont den Klimaschutz, will aber keine neuen Maßstäbe setzen: Ein Zeitplan, wann Berlin klimaneutral sein soll, fehlt. (DIR) Rot-grün-rote Koalitionsverhandlungen: Braucht Berlins Politik Visionen? Zwischen SPD, Grünen und Linkspartei wird über viele Details verhandelt. Fehlt angesichts der Probleme der Stadt der große Wurf? Ein Pro und Contra. (DIR) Prognose des Wirtschaftsministeriums: Stromverbrauch wird stark steigen Eine Analyse für das Wirtschaftsministerium zeigt: Der Stromverbrauch wird bis 2030 deutlich steigen. Das liegt vor allem an der E-Mobilität. (DIR) Rot-rote Koalition in Mecklenburg-Vorpommern: Es geht auch ohne Liebe In Mecklenburg-Vorpommern werden die Koalitionsverhandlungen so harmonisch inszeniert, als seien sie ein Werbespot für Kaffee. (DIR) Olaf Scholz’ Rede zur Corona-Lage: Kein Mut, kein Aufbruch Mit einer geschäftsmäßig abgespulten Rede präsentiert sich Olaf Scholz im Bundestag als künftiger Kanzler. Aufbruchstimmung kommt keine auf. (DIR) Die Klimakonferenz und die Ampel: Jenseits der Komfortzone Will die neue Regierung das Klima ernst nehmen, muss sie unpopuläre Entscheidungen treffen. Ein grün gefärbtes Weiter-so reicht da nicht. (DIR) Koalition von SPD und Linkspartei: Einigung in Mecklenburg-Vorpommern SPD und Linke in Mecklenburg-Vorpommern haben ihren Koalitionsvertrag ausgehandelt. Nun müssen nur noch die Posten verteilt werden. (DIR) Podcast „Bundestalk“: Wird die Ampel gut? Finanzen, Klimaschutz, Soziales: Das taz-Team analysiert im politischen Podcast die Stärken und Schwächen der sich andeutenden Ampelkoalition. (DIR) ARD-Deutschlandtrend: Mehrheit ist für ein Tempolimit Die meisten Deutschen sind dafür, dass auf Autobahnen höchstens 130 km/h gefahren werden darf – die künftigen Ampelkoalitionäre aber nicht. (DIR) Beginn der Koalitionsverhandlungen: Ein geräuschloser Start SPD, Grüne und FDP beginnen mit den Koalitionsverhandlungen. Man gibt sich betont unaufgeregt, auch kleine Proteste bleiben gemütlich. (DIR) Ampel-Koalition und bewaffnete Drohnen: Bedingt kampfdrohnenbereit Kurz vor Beginn der Koalitionsverhandlungen öffnet sich die SPD für die Bewaffnung von Drohnen. Die FDP ist ohnehin dafür, die Grünen sind flexibel. (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Der direkte Draht Konfrontation und Kooperation: Die Koalitionsverhandlungen beginnen richtig und ein historisches Datum jährt sich zum 60. Mal. (DIR) Tipps zu „Bild“ und anderen Quälereien: Döpfner enteignen Nach der „Bild“ könnte sich die US-Presse als Nächstes der katholischen Kirche widmen. Diese und andere Ideen in der Wochenkolumne. (DIR) Robert Habeck oder Christian Lindner: Finanzministerium an die Grünen Bei der Frage, wer das Finanzministerium bekommt, geht es nicht um die Eitelkeit zweier Alphamännchen. Es geht um den Kurs der nächsten Regierung. (DIR) Klimastreik in Berlin: Protest vor der SPD-Zentrale Mehr als 10.000 Menschen fordern von der nächsten Bundesregierung mehr Einsatz für das Klima. Besonders die SPD wird kritisiert. (DIR) Wege für Koaltionsverhandlungen: Innovation systemisch denken Noch ist ein Konzept für die zukünftige Innovationspolitik einer neuen Bundesregierung nicht erkennbar. Neue Wege sind gefragt. (DIR) Klimastreik startet in Berlin: Für mehr Klima in der Ampel Klimaschützer:innen wollen am Freitag für mehr und schnellere Maßnahmen auf die Straße gehen. Das Sondierungspapier geht ihnen nicht weit genug. (DIR) Koalitionsverhandlungen in Berlin: Das Feilschen beginnt Ab Freitag verhandeln SPD, Grüne und Linke. Man gibt sich optimistisch, dass bis Dezember der neue Senat steht. Aber es gibt einige Fallstricke. (DIR) Rot-gelb-grüne Koalitionsverhandlungen: Machtkampf ums Geld Christian Lindner und Robert Habeck wollen beide Finanzminister werden. Dabei geht es nicht nur um Egos, sondern auch um inhaltliche Unterschiede.