# taz.de -- René Pollesch
       
 (DIR) Berliner Volksbühne gedenkt Pollesch: „Das ist eine Rückrufaktion!“
       
       Die Berliner Volksbühne hat sich von ihrem verstorbenen Intendanten René
       Pollesch verabschiedet. Es war auch ein Abschied vom Diskurstheater.
       
 (DIR) Zukunft der Volksbühne: Wie lange währt die Legende?
       
       Die Berliner Volksbühne steht an einem Wendepunkt. Nach dem Tod des
       Intendanten René Pollesch ist ein neuer Ansatz am Haus nötig.
       
 (DIR) Zum Tod von René Pollesch: „Ich kann allein nicht denken“
       
       Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum
       verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter.
       
 (DIR) Das Theater von René Pollesch: Der Tod irrt sich gewaltig
       
       Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René
       Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
       
 (DIR) René Pollesch ist gestorben: Nichts ist okay
       
       Er war Intendant der Berliner Volksbühne, vor allem aber Autor und
       Regisseur: René Pollesch. Mit 61 Jahren starb der Virtuose des
       Diskurstheaters.
       
 (DIR) Pollesch-Stück an der Volksbühne: Das eine Gefühl, das nie enttäuscht
       
       Mit Irritationen in homöopathischen Dosen inszeniert René Pollesch
       „Fantômas“ an der Berliner Volksbühne. Martin Wuttke ist darin eins der
       Highlights.
       
 (DIR) René Pollesch an der Berliner Volksbühne: Abgesoffen in Zukunftslust
       
       In der Volksbühne donnert und blitzt es ziemlich viel in René Polleschs
       neuem Stück „Und jetzt?“. Es geht so um dies und um das.
       
 (DIR) Berliner Volksbühne: Eine Müdigkeitsgesellschaft
       
       Klimakrise, Pandemie, Krieg: Fabian Hinrichs und René Pollesch gelingt mit
       „Geht es dir gut?“ der erste sehenswerte Abend der neuen Volksbühne.
       
 (DIR) Inszenierung in der Volksbühne Berlin: Strategien der Nichtaufführung
       
       In der Volksbühne Berlin inszeniert ein junges Regieteam. Diskursfetzen
       fliegen und Menschen auch. Sieht alles sehr nach Pollesch aus.
       
 (DIR) Krankenhausbewegung in der Volksbühne: Politisches Theater als Verstärker
       
       Die Streikenden von Charité und Vivantes sind zu Gast in der Volksbühne.
       Sie berichten von den tödlichen Folgen profitorientierter Krankenhäuser.
       
 (DIR) #MeToo an der Berliner Volksbühne: Drei Männer, eine Debatte
       
       Intendant Dörr zog schnell die Konsequenz aus den Vorwürfen. Aber auch sein
       Nachfolger und der Kultursenator profitieren von einer leisen Aufklärung.
       
 (DIR) „Melissa kriegt alles“ von René Pollesch: Wegen der Hühner
       
       Revolution ist nur noch Folklore. René Pollesch eröffnet die Spielzeit am
       Deutschen Theater Berlin mit frischer Lüftung und Schauspielstars.
       
 (DIR) René Pollesch am Deutschen Theater: Wie ein frischer Orangensaft
       
       Selbstreferenz, Sprachwolken und gute Witze: Der Regisseur und künftige
       Volksbühnenleiter René Pollesch feiert in seinem neuen Stück Grobi und
       Brecht.
       
 (DIR) René Pollesch im Friedrichstadt-Palast: Im Gleichschritt einsam sein
       
       Diskursrevue mit Lasershow: René Pollesch inszeniert im Berliner
       Friedrichstadt-Palast „Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung
       der Welt“.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Die Grünen diskutieren die Kanzlerkandidatur, Thorsten Schäfer-Gümbel
       vergleicht sie mit der AfD. Und Trump verliert eine weitere Mitarbeiterin.
       
 (DIR) Schorsch Kamerun über Theater: „Die Volksbühne ist eine Scholle“
       
       Warum macht er ein Bauhaus-Requiem? Schorsch Kamerun über Punk sowie den
       frisch berufenen Volksbühnen-Intendanten René Pollesch.
       
 (DIR) Neuer Intendant an Berliner Volksbühne: Restaurierung des Biotops Ost
       
       Kultursenator Klaus Lederer ernennt René Pollesch zum neuen
       Volksbühnen-Intendanten ab der Saison 2020/21. Richtig so? Ein
       Wochenkommentar.
       
 (DIR) Intendanz der Berliner Volksbühne: Arbeiten am Mythos
       
       Kultursenator Klaus Lederer beugt sich der alten Theatercrew: René Pollesch
       wird 2021 Intendant der Berliner Volksbühne.
       
 (DIR) „Staub zu Glitzer“-Mitglied zu Pollesch: „Wir wollen kollektive Strukturen“
       
       Die Volksbühne bekommt mit René Pollesch einen neuen Intendanten. Das Haus
       müsse grundlegend umstrukturiert werden, sagt Aktivistin Sarah Waterfeld.
       
 (DIR) Volksbühne Berlin: René Pollesch wird neuer Intendant
       
       Nach dem Ende der Ära Castorf gab es an der Volksbühne viel Ärger um die
       Nachfolge. Nun kehrt einer seiner früheren Regisseure als Intendant zurück.
       
 (DIR) Herbert Fritsch an der Volksbühne: Pfeift auf die Erwartungen
       
       Retro, lustig, verschroben: Zwischen den Jahren sind einige Arbeiten des
       Regisseurs zu sehen, bevor er 2017 das Haus verlässt.
       
 (DIR) Jan Küvelers Buch „Theater hassen“: Konsens ist ungut
       
       Der Theaterkritiker versucht, das Bürgerliche seines Berufs mit
       Fußballverweisen aufzupeppen. Gegenüber der Volksbühne bleibt er
       unterwürfig.
       
 (DIR) Pollesch-Inszenierung im Autokino: Gehupt wird trotzdem
       
       Benzingeruch und Popcorn. Mit seinem Stück „Stadion der Weltjugend“ belebt
       Regisseur René Pollesch etwas fast Vergessenes wieder: das Autokino.
       
 (DIR) Oper an der Volksbühne Berlin: „Ich brauche Tulpen und Benzin“
       
       Eine Oper mit viel Text haben René Pollesch und Dirk von Lowtzow
       geschrieben. Klingt nach sechs Uhr morgens und viel Koks.
       
 (DIR) Komödien im Schauspiel Stuttgart: Drei Stunden später lacht man noch
       
       Sei kreativ und unterhaltsam! Diesem Gebot begegnen René Pollesch und
       Sebastian Hartmann im Schauspiel Stuttgart sehr unterschiedlich.
       
 (DIR) Berliner Szenen: Trotzfrigide blaue Hemden
       
       Erkenntnisse eines Abends im HAU: Diedrich Diederichsen gibt es wirklich.
       Eric Clapton ist Scheiße. Und René Pollesch ist auch was.
       
 (DIR) Pop-Buchvorstellung mit Diederichsen: Triebabfuhr des Bindestrich-Wesens
       
       Mit rasend schnellem Vortrag stellt Diedrich Diederichsen in Berlin sein
       neues Buch „Über Pop-Musik“ vor. Körperlich ebenfalls anwesend: René
       Pollesch.
       
 (DIR) Musiker Hans Unstern über Krypto-Folk: „Ich bin nur ein Stoffwechselmedium“
       
       Der Musiker Hans Unstern führt die Öffentlichkeit grundsätzlich in die
       Irre. Gepräch über seine Doppelgänger, einseitige Rezeption und Erfolg.