# taz.de -- Unterkunft (DIR) Flüchtlingsunterkünfte in Berlin: Geschäfte mit dem Krieg Berlins Senat kündigt einem Betreiber von Unterkünften außerordentlich wegen vertragswidrigem Verhalten. Linke fordert rein gemeinnützige Träger. (DIR) Strukturelle Benachteiligung von Roma: Leben in der Sackgasse Loloč Selimovič ist Rom und mittlerweile seit fast 30 Jahren in Deutschland. Er lebt im Flüchtlingsheim, genauso lang, seit fast 30 Jahren. (DIR) Protest gegen Geflüchtetenunterkunft: Gegenüber wohnen Wutbürger Das Stadt Hamburg prüft, ob in einem Altbau besonders schutzbedürftige Geflüchtete unterkommen können. Anwohner*innen fühlen sich übergangen. (DIR) Geflüchtete und die Nachbarschaft: Ein Galgen macht noch keinen Mob Unweit des Ankunftszentrums in Bramsche stand auf einmal eine galgenartige Konstruktion. Die Empörung war groß, ein Besuch vor Ort. (DIR) Bürger*innenentscheid Greifswald: Orientierungslosigkeit im Norden Greifswald stimmt gegen Container für Geflüchtete. Die lokale CDU unterstützte ein von Rechten eingebrachtes Begehren – gegen den eigenen Landrat. (DIR) Zusammenarbeit von CDU und Rechten: Greifswald wirklich für alle? Ein von der CDU unterstütztes Bürgerbegehren will Unterkünfte für Geflüchtete verhindern. Die Initiatoren schüren antidemokratische Ressentiments. (DIR) Tourismus in Deutschland erholt sich: Mehr Urlaub auf Campingplätzen Die Deutschen verreisen wieder. Dennoch ist das Niveau von vor Corona noch nicht erreicht. Hoffnungsträger der Branche ist das 49-Euro-Ticket. (DIR) Mehr Geld für alleinstehende Geflüchtete: Ein Flüchtlingsheim ist keine WG Bremen darf das Zusammenleben in einer Gemeinschaftsunterkunft nicht als Lebensgemeinschaft werten. So hatte der Senat Leistungskürzungen begründet. (DIR) Private Geflüchtetenunterkunft: Behörde lehnt Engagement ab Auf einem Bauernhof in Rinteln möchte Ekkehard Neugebauer privat 100 ukrainische Geflüchtete unterbringen. Der Landkreis lehnt das Angebot ab. (DIR) Maroder Zustand der Unterkunft: Eine lange Mängelliste Hamburg fehlen Betten für Geflüchtete. Dennoch fordert eine Initiative die Schließung einer Containerunterkunft. Der Zustand sei „menschenunwürdig“. (DIR) Übernachten mit Rad: Willkommen in unserem Garten Eine belgische Plattform bringt Hausbesitzer und Slow Traveller erfolgreich zusammen. Das Ziel: Menschen miteinander verbinden. (DIR) Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine: Albträume und Tatkraft Unsere Autorin wohnt nahe dem Berliner Hauptbahnhof. Täglich kommen Tausende Schutzsuchende mit Sonderzügen aus der Ukraine. (DIR) Geflüchtete am Hamburger Hauptbahnhof: Frühling im Krieg Am Bahnhof steigen drei Frauen aus drei Generationen und ein kleiner Hund aus dem Zug. Sie müssen für die Nacht eine Unterkunft suchen. (DIR) Unterbringung einer Familie: Mit Kindern in die Sammelunterkunft Eine alleinerziehende Mutter soll aus ihrer Wohnung in eine Flüchtlingsunterkunft umziehen, unter anderem, weil sie eigenmächtig renoviert hat. (DIR) Unterbringung von Bauarbeitern: Bruchbude für Arbeiter In Hannover mussten aus Bulgarien stammende Beschäftigte in einem früheren Hotel schlafen. Sie hatten nicht einmal Toiletten. (DIR) Mouctar D. über Leben im Lager: „Sie zerbrechen deine Träume“ Seit 15 Monaten lebt Mouctar D. in der Erstaufnahme des Landes Bremen. Im Interview erzählt er, warum er diese nur als eine Hölle bezeichnen kann (DIR) Kosten für Geflüchtete: Streit bei Flüchtlingskosten gelöst Der Bund kommt den Ländern entgegen und beteiligt sich weiterhin mit Milliardenbeträgen an der Unterbringung und Integration von Geflüchteten. (DIR) Obdachlosigkeit in Polen: Warmer Tee mit Schuss Alkoholisierte Obdachlose werden in Polen oft abgewiesen. In Warschau gibt es diesen Winter eine erste Buslinie, die eine Ausnahme macht. (DIR) WLAN in hannoverschen Unterkünften: Obdachlose ohne Netz Eine Wohnungslose aus Hannover kritisiert, dass es in Tagestreffs selten PCs und langsames Internet gibt. Unterkünfte der Stadt bieten gar nichts. (DIR) Im Linienbus nach Trinidad: Einmal quer durch Kuba Die von Castro erfundene Devisen-Bus-Linie Viazul hat Vorteile: Ein Mietwagen verlangt Konzentration. Im Bus kann man träumen, Impressionen tanken. (DIR) Vorwürfe gegen Lüneburger Vermieter: Geflüchtete übers Ohr gehauen? In Lüneburg zahlt ein Vermieter Geflüchteten ihre Mietkaution nicht zurück, obwohl diese längst ausgezogen sind. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. (DIR) Die Wahrheit: Nagelharter Zehentee Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (12 und Ende). Heute: Zu Gast bei Stalins alter Friseurin im russischen Rostow am Don. (DIR) Die Wahrheit: Sirenennächte auf dem Bau Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (11). Diesmal: Schlaflos in einem höllisch halbfertigen Frankfurter Zweckbunker. (DIR) Umstrittenes Lager im Nirgendwo schließt: Hamburg kündigt Horst Hamburg will künftig keine Flüchtlinge mehr im Aufnahmelager in Nostorf/Horst unterbringen. Die CDU träumt nun vom „Ankerzentrum“. (DIR) Die Wahrheit: Das bebende Katerzimmer Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (10): Mit Lagerfeuerlieder tirilierenden Deutschen in einem Dubliner Hostel. (DIR) Geflüchtete protestieren in Bremen: Jugendliche wehren sich Geflüchtete des Bremer Aktionsbündnisses „Shut down Gottlieb-Daimler- Straße Camp“ fordern ein Bleiberecht und die Schließung ihrer Unterkunft. (DIR) Die Wahrheit: Steaks mit Carl und seinem Bärentöter Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (8). Heute: Unterwegs in den weiten Wäldern längs des kanadischen Alaska Highway. (DIR) Die Wahrheit: Unter der Science-Fiction-Dusche Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (7): In einer miefigen Schmuddelwohnung in Las Palmas de Gran Canaria. (DIR) Die Wahrheit: Stirb langsam in Cottbus Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (6). Heute: Ein Augenkrebs erzeugendes Hotel weit im Osten der Republik. (DIR) Die Wahrheit: Das schwimmende Brechzimmer Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (1). Die neue Sommerserie. Heute: Auf einem übel schaukelnden Kutter unterwegs zu den Galapagosinseln. (DIR) Protest gegen Sammelunterkunft: Geflüchtete wollen bleiben Flüchtlinge in Göttingen fürchten Zwangsverlegung in andere Unterkunft und machen ihrem Ärger mit einem offenen Brief Luft. (DIR) Bilanz eines Berliner Flüchtlingshelfers: „Wir wollen jetzt ein Haus für alle“ Zwei Jahre engagierte sich Holger Michel als Freiwilliger in der Notunterkunft im Rathaus Wilmersdorf. Nun will er ein Nachbarschaftshaus aufbauen. (DIR) Mieterhöhung für Unterkünfte: 587 Euro für einen halben Container Gebühren für Unterkünfte werden vervierfacht. Die meisten Obdachlosen und Flüchtlinge betrifft das nicht, aber für Ausnahmefälle wird es teuer. (DIR) Land betreibt Flüchtlingsunterkünfte: Zu Hause bei Schaben Das Land betreibt jetzt selbst Flüchtlingsunterkünfte. Die erste Bilanz: erschreckend. Seit der neue Betreiber da ist, gebe es noch viel mehr Probleme, sagen Bewohner. (DIR) Protest von Geflüchteten in Berlin: Küchen statt Fertigfraß 11.000 Flüchtlinge leben noch in Notunterkünften, wo sie nicht selber kochen können, sondern Fertigmahlzeiten bekommen. Dagegen regt sich Protest. (DIR) Unterbringung von Flüchtlingen: Das neue Zwischenwohnen Viele neu gebaute Häuser für Flüchtlinge sind durch eine Ausnahme im Baurecht entstanden. Ganz selbstbestimmt können Flüchtlinge hier nicht wohnen. (DIR) Mehr Suizidversuche unter Geflüchteten: Wenn die Hoffnung stirbt Es gibt mehr Suizidversuche von Geflüchteten in Niedersachsen. Laut Flüchtlingsrat und Pro Asyl verzweifeln Geflüchtete zunehmend. (DIR) Unterkunft für Geflüchtete in Berlin: Die allerletzte Turnhalle Im März verkündete die Sozialsenatorin, dass keine Halle mehr als Notunterkunft genutzt werde. Das stimmt nicht: In Friedrichsfelde leben dort weiterhin Menschen. (DIR) Nach Freizug der Berliner Turnhallen: Senat gibt sich betont sportlich Die letzten Flüchtlinge sind aus Turnhallen ausgezogen, jetzt soll zügig saniert werden, verspricht der Senat. Bislang hat das nicht geklappt. (DIR) „Lager Horst abschaffen!“: In Isolation Die BewohnerInnen der Flüchtlingseinrichtung in Nostorf/Horst protestieren: Sie seien fast komplett vom Verkehr abgeschnitten. (DIR) Flüchtlinge in Hamburg: Die da vorn, wir da hinten Der Bau einer Flüchtlingsunterkunft in Blankenese verzögert sich, ein Anwohner hat Klage eingereicht. Das Heim im Nobelviertel könnte Symbolwert haben. (DIR) Winternotprogramm in Hamburg: Rückreise statt Kälteschutz Soziale Einrichtungen befürchten, dass die Stadt Hamburg osteuropäische Bettler vom Winternotprogramm ausschließt. Die Sozialbehörde bestreitet das (DIR) Das war die Woche in Berlin I: Die späte Rache des Herrn Czaja Der Sozialsenator hatte nie ein stringentes Konzept für die Unterbringung von Flüchtlingen, viele der aktuellen Pannen sind selbst verschuldet. (DIR) Raum für Geflüchtete in Göttingen: Vom Hausbesetzer zum Hausbesitzer Die Gruppe „Our House OM10“ hat ein ehemaliges Gewerkschaftsgebäude übernommen. Jetzt muss sie noch Geld für Kauf und Sanierung besorgen. (DIR) Container-Unterkunft für Flüchtlinge: Küche, aber kein Platz zum Kochen Die ersten so genannten Tempohomes werden derzeit in Berlin-Marzahn-Hellersdorf bezogen. Ein Besuch in der Container-Siedlung. (DIR) Flüchtlinge wehren sich gegen Umzug: Home, sweet Notunterkunft Bisher hat ihr Heim keine Küchen: Trotzdem weigern sich rund 100 Flüchtlinge, ihre Notunterkunft in Lichtenberg zu verlassen. (DIR) Einigung nur ein Symbol: Anwohner ziehen vor Gericht Trotz Bürgervertrag zwischen Initiativen und Hamburgs Senat gehen Streit um Flüchtlingsunterkünfte weiter – und die Stadt hält an alten Plänen fest (DIR) Unterkünfte für Flüchtlinge in Berlin: Wohnungen zu Wucherpreisen An eine Wohnung zu kommen, ist für Flüchtlinge besonders schwer. Makler bieten auf dem Schwarzmarkt gegen fette Provisionen ihre Hilfe an. (DIR) Protest gegen Flüchtlingshaus in Berlin: Der enge Kosmos besorgter Bürger Seit Wochen wird in Altglienicke gegen den Bau einer Unterkunft für Flüchtlinge demonstriert. Zu den Kundgebungen kommen Rechte, NPD-Kader und die CDU. (DIR) Konsens bei Flüchtlingsunterkunft: Signal gegen Volksentscheid Senat und Bürgerinitiative legen ihren Streit über eine Großunterkunft für Geflüchtete in Fischbek bei. Damit könnte der Volksentscheid vom Tisch sein.