# taz.de -- IAEA
       
 (DIR) Gespräche mit IAEA: Iran setzt Atom-Gespräche aus
       
       Nach dem Tod von Präsident Raisi will der Iran die Gespräche über sein
       Atomprogramm vorerst nicht fortführen. Ein Termin solle später gesucht
       werden.
       
 (DIR) Atomdeal mit Islamischer Republik Iran: Inspektoren Akkreditierung entzogen
       
       Iran erschwert der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Kontrolle
       seiner Atomanlagen. IAEA-Chef Grossi spricht von „drastischem“ Vorgehen.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Drohnenangriff auf Odessa
       
       Die Ukraine vermeldet mehrere Tote und Verletzte nach einem Luftangriff.
       Die UN warnt vor den humanitären Folgen nach dem Einsturz des
       Kachowka-Damms.
       
 (DIR) Konflikt um AKW: Aufatmen in Saporischschja
       
       Russische Truppen könnten das Atomkraftwerk bald verlassen. Denn eine
       Einigung ist in Sicht.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Kiew fordert G20-Gipfel ohne Russland
       
       Die Ukraine will nicht, dass Russland am Gipfel in Bali teilnimmt. Die
       Bundesregierung fordert, Serbien müsse sich zwischen der EU und Russland
       entscheiden.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Erneute Sanktionen angekündigt
       
       Brüssel will mit Sanktionen auf die Teilmobilmachung reagieren.
       Verhandlungen über eine Schutzzone für Saporischschja wurden laut IAEA
       aufgenommen.
       
 (DIR) Ukrainisches AKW in Saporischschja: Mission mit Hindernissen
       
       Der Besuch der internationalen Atombehörde endet enttäuschend. Fünf
       Mitarbeiter sind noch vor Ort. Der Reaktor wird wieder hochgefahren.
       
 (DIR) Atomabkommen Iran: Re: Re: Re: Finaler Vorschlag
       
       Der Iran hat den von der EU-Vorschlag zum wiederbelebten Nuklearabkommen
       kommentiert. Die USA nennt die Anmerkungen „nicht ermutigend“.
       
 (DIR) Kernkraftwerk Saporischschja in Ukraine: Atomenergiebehörde erreicht AKW
       
       Die IAEA-Delegation ist am umkämpften ukrainischen AKW Saporischschja
       angekommen. Ihre Arbeit wird von Beschuss und Propaganda begleitet.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Ukrainekrieg +++: IAEA-Mission im AKW eingetroffen
       
       Das Team der Internationalen Atomenergiebehörde hat das AKW Saporischschja
       erreicht. Laut US-Geheimdienst hat Russland Mühe, weitere Soldaten zu
       mobilisieren.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Ukrainekrieg +++: IAEA-Team auf dem Weg zum AKW
       
       Der Chef der Internationalen Atomerergiebehörde (IAEA) führt die Mission
       nach Saporischschja selbst an. In der Nacht wurde das AKW weiter
       beschossen.
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Ukrainekrieg +++: Slowjansk stark unter Beschuss
       
       Nach der russischen Eroberung von Luhansk wird um Donezk gekämpft. Die
       Linke will der Aufnahme von Schweden und Finnland in die Nato nicht
       zustimmen.
       
 (DIR) Abkommen auf der Kippe: Irans neues Atom-Selbstbewusstsein
       
       Teheran dreht an der nuklearen Eskalationsschraube. Überwachungskameras der
       IAEA werden abgebaut, mehr Uran angereichert als gestattet.
       
 (DIR) AKWs im Ukraine-Krieg: Spiel mit der nuklearen Katastrophe
       
       Die Internationale Atomenergie-Organisation ist besorgt über ukrainische
       AKWs in russischen Händen. Immerhin läuft der Strom in Tschernobyl wieder.
       
 (DIR) Ausgesetztes Atomabkommen mit Iran: Pragmatismus auf den letzten Metern
       
       Die Verhandlungen über Irans Atomprogramm stehen kurz vor dem Abschluss.
       Aber auch sie werden vom russischen Vorgehen in der Ukraine überschattet.
       
 (DIR) Ukrainische AKWs im Kriegsgebiet: Meiler zwischen den Fronten
       
       UN-Atombehörde in Sorge: Noch nie gab es einen Krieg bei laufenden AKWs.
       Die Ostflanke von EU und Nato ist von russischen Atomlieferungen abhängig.
       
 (DIR) Atominspektionen im Iran: Länger hinschauen, weniger sehen
       
       Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) darf Irans Nuklearanlagen für
       weitere drei Monate kontrollieren. Allerdings verliert sie Zugang zu
       Videoaufnahmen.
       
 (DIR) Europa und der Iran: Letzte Waffe im Atomstreit
       
       Für Teheran wird es jetzt ernst. Die Europäer haben einen Mechanismus
       ausgelöst, der zur Wiedereinführung der UN-Sanktionen gegen den Iran führen
       kann.
       
 (DIR) Ominöses Schreiben zu Uranfabrik: Atom-Gutachter bleibt Phantom
       
       Der Umweltausschuss hatte gefordert, die Existenz des Autors einer
       fragwürdigen Stellungnahme zu belegen. Daraus wird nichts.
       
 (DIR) AKW-Bau in Entwicklungsländern: Atombehörde sagt Unterstützung zu
       
       Laut Internationaler Atomenergiebehörde (IAEA) planen rund 30 Staaten den
       Bau neuer AKWs – darunter sind die Emirate, Nigeria und Bangladesch.
       
 (DIR) Spionagevorwürfe: Iran richtet Atomphysiker hin
       
       Die Justiz des Landes hat bestätigt, dass der früher als Held gefeierte
       Schahram Amiri gehängt worden ist. Zuvor hatte seine Mutter über seinen Tod
       berichtet.
       
 (DIR) Reformkandidaten vor Iran-Wahl: 99 Prozent disqualifiziert
       
       Für Reformer sind die Chancen bei der Parlamentswahl nun geringer. Von
       ihren 3.000 Kandidaten wurde nur ein Bruchteil vom Kontrollgremium
       bestätigt.
       
 (DIR) Iranisches Atomprogramm: Da war mal was
       
       Aus einem IAEA-Bericht geht hervor, der Iran habe die Entwicklung eigener
       Atomwaffen schon vor Jahren beendet. Netanjahu fordert weitere
       Ermittlungen.
       
 (DIR) Atomabkommen mit dem Iran: Renaissance einer Nuklearmacht
       
       Das Parlament hat dem internationalen Atomabkommen zugestimmt. Inspektionen
       von Militäranlagen müssen vom Nationalen Sicherheitsrat bewilligt werden.
       
 (DIR) Atomverhandlungen mit dem Iran: Der Faktor Zeit
       
       Bis zum 9. Juli soll das Abkommen zur Kontrolle des iranischen
       Atomprogramms stehen. Danach drohen Verschleppungen im US-Kongress.
       
 (DIR) Iranisches Atomprogramm: Teheran hält sich an Abkommen
       
       Der Iran ist den Forderungen der internationalen Gemeinschaft weitgehend
       nachgekommen und hat sein hochradioaktives Material stark reduziert.
       
 (DIR) Urananreicherung im Iran: Ruhanis wölfisches Lächeln
       
       Am Dienstag beginnt eine neue Verhandlungsrunde über die iranische
       Atomproduktion. Es wird vorab kritisiert, dass der Iran profitiert, ohne
       etwas zu geben.
       
 (DIR) Atomwaffenprogramm im Iran: Sieben konkrete Schritte
       
       Die Internationale Atombehörde und Iran vereinbaren bei Atomgesprächen
       weitere Kontrollen. Ein neuer Fahrplan wird beschlossen.
       
 (DIR) Überfall in Mexiko: Radioaktives Kobalt60 gestohlen
       
       Ein Transporter mit dem gefährlichen Material wurde in Tijuana gekapert,
       sagte die Atomenergiebehörde. Es kann zum Bau von schmutzigen Bomben
       genutzt werden.
       
 (DIR) IAEA-Chef zu Atomgesprächen im Iran: Ziele der Zusammenarbeit vereinbart
       
       Die internationale und die iranische Atomenergiebehörde haben sich auf
       einen Fahrplan zur Beilegung des Atomtreits geeinigt. Die Anlage in Arak
       darf untersucht werden.
       
 (DIR) Konflikt um Irans Atomprogramm: Verhandlungen gehen weiter
       
       In Genf treffen sich erneut Unterhändler der UN und des Irans, um eine
       Lösung im Atomstreit zu finden. Konkrete Entscheidungen werden aber nicht
       erwartet.
       
 (DIR) Israels Atomwaffenarsenal: IAEA-Resolution knapp gescheitert
       
       Nur mit wenigen Stimmen Unterschied scheiterte eine Resolution der
       Atomenergiebehörde gegen Israels Atombomben. Die Entschließung lag zum
       dritten Mal vor.
       
 (DIR) IAEA-Gouverneursrat in Wien: Hoffnung im Atomstreit mit Iran
       
       Während der Sitzung des IAEA-Gouverneursrats in Wien reicht die
       Atomenergiebehörde der neuen Führung im Iran die Hand, mahnt aber zu mehr
       Transparenz.
       
 (DIR) Atommüll unter Wasser: Tausende Fässer in 124 Meter Tiefe
       
       Einem Fernsehteam gelingt es, Atommüll-Fässer auf dem Meeresboden vor
       Frankreichs Küste zu filmen. Die waren in den 1950er Jahren einfach ins
       Wasser gekippt worden.
       
 (DIR) Iran-Bericht der IAEA: Atomprogramm macht Sorgen
       
       Der Iran verbessert sein Atomprogramm und setzt auch ein kleines Zeichen.
       Die USA und Israel reagieren dennoch mit Besorgnis auf diese
       Weiterentwicklung.
       
 (DIR) Datenklau bei Atombehörde IAEA: Atomforscher geoutet
       
       Unbekannte haben im Netz Daten von Wissenschaftlern veröffentlicht, die für
       die IAEA arbeiten. Sie fordern, dass die Angriffe auf iranische
       Atomforscher aufhören.