# taz.de -- Kolumne Bewegung (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Der einäugige Voltaire In dieser Gesellschaft wird nicht gleichermaßen auf die Rechte von Menschen geachtet. Witze über Donald Trump sind Tabu, rassistische Hetze nicht. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Ausbruch aus dem Fahnenterror Überraschung – einen großen Wettkampf der Nationen zu simulieren führt zu Nationalismus. Eine Liste von Aktivitäten, um durchzuhalten. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Gegen den autoritären Staatsumbau Der Auslieferung von Maja T. zeigt, wie der Rechtsstaat immer mehr zum rechten Staat wird. Antifas müssen auch gegen diese Entwicklung kämpfen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Auf nach Essen, Faschos fressen Was tun, wenn alle Parteien den Rechtsruck vorantreiben? Das Bündnis gegen den AfD-Bundesparteitag macht es vor: Klassenkampf und ziviler Ungehorsam. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Gegen die gewalttätige Idylle Der gesellschaftlichen Faschisierung lässt sich auch durch Urlaub nicht entfliehen. Eine Spurensuche, was stattdessen helfen könnte. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Männerdominanz den Kampf ansagen Wie das Patriarchat endlich überwinden? Die Bewegung weiß die Antwort: Mit Pisse, Blut, Verhütung, Party, Vernetzung und Kampf. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Wieder ungemütlich werden Die Wohnungsfrage ist ungelöst, sie ernsthaft zu bekämpfen, wird nicht mal mehr versucht. Die Bewegung muss mal wieder alles selber machen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Anarchie in Potsdam Bei den (A)-Tagen bilden Anarchist:innen andere Anarchist:innen etwa über Gewerkschaften und Medienprojekte. Auch Essen statt Bomben gibt es. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Der Mai ist rot Der Kampf gegen den Kapitalismus und seine vielfältigen Krisen wird seit Generationen geführt. Jedes Jahr im Frühling flammt er besonders auf. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: No Future mit Elon Selbst in grünen Milieus ecken die Aktionstage gegen Tesla teils an. Doch die Welt nach der Klimakrise darf keine neofeudale Dystopie werden. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: What Solution, Revolution? Was geht um den 1. Mai in Berlin und Umgebung? Alle Termine für Klassenkampf, soziale Revolution und Frieden gibt es hier in der taz-Übersicht. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Leben und Kämpfen im Shoppingcenter Wir befinden uns im Jahr 2024. Die ganze Welt ist durchgentrifiziert. Die ganze Welt? Nein! Einige Verrückte hören nicht auf, Widerstand zu leisten. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Die Lächerlichkeit der Repression Der deutsche Umgang mit Palästinasolidarität verteidigt vor allem das nationale Ehrgefühl. Es gilt, gegen die Erosion des Rechtsstaats zu kämpfen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Queer oder hetero, Antifa sowieso Das Tuntenhaus kämpft gegen Verdrängung, Antifas in Weißensee gegen transfeindliche Angriffe. Berlin bleibt queer, antifaschistisch und widerständig. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Keine Kapitalanlage sein Die Verwertung von Städten produziert Reichtum und Elend zugleich. Doch europaweit gehen Mieter:innen dagegen auf die Straße. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Wider die Entmenschlichung Die Welt verroht, die Gesellschaft militarisiert sich. Und die Linke? Zerfleischt sich selbst. Üble Zeiten, aber es gibt auch Hoffnungsschimmer. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Go Film The Police! Am 15. März ist der internationale Tag gegen Polizeigewalt, die weltweit Machtverhältnisse aufrecht erhält. Es gibt Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Heraus zum 8. März! Das Patriarchat hat viele Facetten – deshalb muss auch der Feminismus vielfältig sein. Am 8. März dürfte in Berlin für jede:n eine Demo dabei sein. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Selbstzerstörerische Dummheit Dass der Klassenkampf von oben auf blindlings fortgeführt wird, ist dumm, aber erwartbar. Wer Wandel will, kann sich auf den Staat nicht verlassen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Menschenwürde gesucht Die Menschenwürde ist im Grundgesetz verankert. Viel zu häufig wird sie von der Polizei mit Füßen getreten. Auch im Maßregelvollzug gibt es Probleme. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Nie wieder ist jetzt Im Wahlkampf wird fleißig brauner Mist plakatiert, aber wenigstens stehen die Menschen gegen diesen auf. Nazis dürfen nie wieder an die Macht kommen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Lichter und Blockaden Hand in Hand Der Kampf gegen Faschismus vereint die unterschiedlichsten Gruppen – das erzeugt Widersprüche. Wie könnte es dennoch gemeinsam vorwärts gehen? (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Alle zusammen gegen den Faschismus Überall regt sich Widerstand gegen Faschismus und Rechtsruck. Wie man über einzelne Demos hinaus aktiv werden kann? Hier sind einige Termine. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Zeit für Veränderung Im dunklen Winter fällt es oft schwer, sich auf die Straße zu motivieren. Doch gegen staatliche Repression hilft nur gemeinschaftlicher Widerstand. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Von Bauern das Kämpfen lernen Der Rechtsdrall der Bauernproteste ist auf die neoliberale Bekämpfung der Klimabewegung zurückzuführen. Eigentlich gibt es gemeinsame Interessen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Der Polizeistaat normalisiert sich In der Silvesternacht hat sich Polizeirepression weiter normalisiert. Für Rassismusbetroffene und politisch Ungemütliche ist das kein gutes Zeichen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Es geht wieder los Das neue Jahr wird vermutlich starten wie schon 2023: mit einer rassistischen Silvesterdebatte. Was tun gegen die gesellschaftliche Verrohung? (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Die Gewalt liegt im System Am 13. 12. gehen Menschen deutschlandweit gegen Polizeigewalt auf die Straße. Der Kampf gegen staatliche Gewalt bedeutet, Grundrechte zu verteidigen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Schutzräume gegen das Patriarchat Gewalt gegen FLINTA* gehört leider weiterhin zum Alltag. In Berlin haben sich inzwischen Strukturen gebildet, die Safe Spaces anbieten. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Die Kriegskassen, sie klingeln Der Antiimperialismus ist nicht tot, schon deshalb, weil der Imperialismus so quietschlebendig ist. Die militaristische Logik gehört weiter bekämpft. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Recht auf Stadt – oder Eigentum? Was berechtigt eigentlich Vermieter, jeden Monat einen Teil des Gehalts zu beanspruchen? Es ist Zeit, sich gegen den Ausverkauf der Stadt zu stellen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Leider sind nicht alle gleich Grundrechte sind in Deutschland keineswegs universell. Wer zum Beispiel politisch ungemütlich, trans* oder obdachlos ist, wird diskriminiert. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Erinnern heißt immer noch kämpfen Vor 85 Jahren wütete der Nazimob bei den Novemberpogromen, heute grassiert der Antisemitismus erneut. Deshalb am 9. November raus auf die Straße! (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Gegen alle Menschenfeindlichkeit Manche schweigen über die Massaker der Hamas, andere wollen über zivile Opfer in Gaza nicht reden. Ein entblößender Mangel an moralischer Integrität. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Für eine Welt ohne Knäste Gegen soziale Probleme und aufbegehrende politische Gruppen setzt der Staat immer mehr auf die Gewalt der Polizei. Das kann und sollte anders werden. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Sozialarbeit gegen Antisemitismus Statt sich an Verbalradikalismus zu ergötzen sollten Linke konkrete Kämpfen unterstützen – und die Beschäftigten in der sozialen Arbeit unterstützen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Wie man sich von der Angst befreit Im Angesicht der Gesamtscheiße lässt sich leicht die Hoffnung verlieren. Damit das nicht passiert, ist es wichtig, aktiv zu bleiben. Einige Termine. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Den Widerstand hochleben lassen Trotz aller Zermürbungen durch Staat und Kapital halten einige Hausprojekte die Stellung. Das kann auch einfach mal gefeiert werden. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Öl ins faschistische Feuer Bürgerliche begegnen dem Faschismus mit Appeasement, wenn sie das Asylrecht weiter aushöhlen wollen. Linken bleibt nur Solidarität und Widerstand. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Jetzt bloß zusammenhalten! Trotz Differenzen müssen Linke gegen die Angriffe auf die Letzte Generation Einheit zeigen. Gedacht wird kommende Woche auch Opfern rechter Gewalt. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Für ein autonomes Leben Klima, reproduktive Rechte, Iran, Wohnen – am Wochenende gilt es, Widerstand gegen Angriffe auf das selbstbestimmte Leben zu leisten. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Klimakampf heißt Antifa An der deutschen Autoideologie zeigt sich, wie Kapitalismus, Klimakrise, und Faschismus zusammenhängen. Einige Termine, um sich zu wehren. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Erinnern, Tanzen und Dagegenhalten Die Ferien sind vorbei, die Struggles nicht. „A100 wegbassen!“, Antikriegsdemo und mehr laden zum Aktivwerden und -bleiben ein. Worauf warten Sie? (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Zivilcourage und Aufklärung Hinschauen und Einmischen sind nicht optional, Schweigen ist nicht immer Gold. Das untersteichen die Bewegungstermine der kommenden Tage. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Für offene Straßen und Grenzen Rechtsextreme Diskurse werden für queere, geflüchtete und aktivistische Menschen immer gefährlicher. Was tun? Solidarisch in die Offensive gehen. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Eine grüne Stadt für Alle So geht Berlin: solidarisch feiernd beim Linienstraßenfest, sozialökologisch transformierend auf der Spree und klar antifaschistisch in der B-Lage. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Gegen den Höhenflug der Rechten Antifaschismus ist heutzutage multidimensional. Aufklären über Antifeminismus hier, protestieren gegen Schwurbler*innen da. Auch diese Woche. (DIR) Bewegungstermine für Berlin: Antifaschistisches Kulturprogramm In dieser Woche wird gleich zwei Opfer faschistischer Gewalt gedacht. Ansonsten lohnt es sich, die linksalternative Kinolandschaft Berlins zu erkunden. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Hoffnung international Inmitten des gesellschaftlichen Rechtsrucks sind gute Nachrichten rar. Ein Grund mehr, das elfjährige Bestehen der Revolution in Rojava zu feiern. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Ein bisschen Fluchthilfe leisten In Zeiten schwindender Empathie gegenüber dem Sterben an den EU-Grenzen ist Solidarität wichtig. Dabei helfen auch kleine Beiträge.