# taz.de -- Kolumne Zu verschenken (DIR) Rätsel der Männlichkeit: Vom Drang, den Penis zu zeigen Warum wollen Männer, dass alle sehen, was sie für ihr bestes Stück halten? Unsere Autorin kommt da nicht mit. (DIR) Der Preis der Selbstbestimmung: Armut und Erdbeeren Zu machen, was man möchte, ist ein Privileg, meint unsere Autorin. Selbst wenn es bedeutet, wenig Geld zu haben. (DIR) Über Lieblingsbuchhandlungen: Wie ich einmal Hass auf mich zog Ein Geschenkgutschein für eine große Buchhandelskette, oh, mein Gott! Was bloß tun? Unsere Kolumnistin steckt in einem Dilemma – und schreibt darüber. (DIR) Ostern für Konfessionslose: Die ganze Geschichte Für unsere Kolumnistin ist Ostern ein besonderes Fest und wichtiges Ritual. Sie feiert es, auch wenn sie nicht an Gott glaubt. (DIR) Besuch aus der alten Heimat: In den Augen der anderen Wenn Freunde da sind aus dem Dorf, aus dem man kommt, findet ein Abgleich der Welten statt. Wie nehmen sie die Stadt wahr, in der man lebt? (DIR) Wo bleibt denn jetzt das Positive?: Grauer Himmel Das Jahr ist erst einige Wochen alt, aber es ist schon ganz und gar verdreckt. Es gibt genug Gründe für Niedergeschlagenheit. Aber auch für Zuversicht. (DIR) Vermögensunterschiede zu Weihnachten: Wie in einem Charles-Dickens-Roman Es ist unattraktiv, mit dem Finger auf die Reichen zu zeigen. Doch ein Chorkonzert genügt, um die Realität deutlich zu machen. (DIR) Der Herbst, die Stadt und der Müll: Die Pappe als Problemfall Am Altpapiercontainer kann man oft ins Grübeln geraten über die Gesellschaft. Aber noch ist Hoffnung: Die meisten Leute falten ihre Kartons. (DIR) Über Brandenburg in diesem Herbst: Schon wieder die alte Scham Die deutsche Einheit ist für unsere Autorin – sie stammt aus Brandenburg – ein Geschenk gewesen. Aber jetzt hat sie einen üblen Geschmack bekommen. (DIR) Jeden Morgen eine Runde durch den Park: Ab wann sagst du Hallo zu Fremden? Wer joggen geht, sieht immer gleiche morgendliche Parkgruppen. Irgendwann grüßt man sich. Oder lieber nicht? Unsere Kolumnistin sucht eine Antwort. (DIR) Ausverkauf bei Karstadt: Unter Schnäppchenjägern Wenn man sich an der Kasse schlecht fühlt, muss das nicht damit zu tun haben, dass das Kaufhaus dicht macht. Denn da gibt es ja noch die anderen Kunden. (DIR) Aggression im öffentlichen Raum: Wutbürger am Fenster Rausgelassene Aggressionen können auch für Außenstehende beunruhigend sein. Unsere Kolumnistin sucht bislang erfolglos nach Wegen, damit umzugehen. (DIR) Tanzen oder nicht tanzen: Albernes Verbot An Karfreitag hatte die Hamburger Polizei mit dem Tanzverbot Ernst gemacht und Clubs geschlossen. Danach gingen die Diskussionen los. (DIR) Konsum und Nachhaltigkeit: In der Welt des Überflusses Was schenkt man Menschen, die schon alles haben? Vor allem, wenn die im Grunde kaum etwas haben, sondern einfach nur sehr wenig brauchen. (DIR) Wo Bierdosen über den Boden rollen: Vom ursprünglichen Charme Die Große Bergstraße in Hamburg-Altona hat nicht richtig was aus sich gemacht. Zumindest bisher. Da ist ein Glück. (DIR) In den Krallen des Marktes: Eine unterkühlte Schatzsuche Neulich im Laden der Hamburger Stadtreinigung: die Kommerzialisierung der verstaubten „Gebrauchtwarenwelt“ trifft unsere Kolumnistin. (DIR) Beim Bummeln durch die Stadt: Und dann begegnet man dem Hass Es ist nicht schön, wenn man auf der Straße grundlos angeschrien wird. Wenn jemand vor Wut spuckt. Und wenn man einfach weitergeht. (DIR) Herbst in Altona: Gelbe Blätter und „Für Elise“ Ein Fußballspiel, Föhns, ein toter Filmregisseur und Beethoven. Die Kolumnistin weiß, das geht ein bisschen durcheinander. Aber so lebt man nun mal. (DIR) Über die Dinge des alltäglichen Lebens: Möbel mit einem Herz aus Spanplatte Was sagen Einrichtungsgegenstände, Bekleidung, Schmuck schon aus über eine Person? Alles und nichts. Über die Bedeutung von Dingen, die uns umgeben. (DIR) Ein Sommer in der Stadt: Die Tage am Hafen Container sehen auf einem Güterschiff viel interessanter aus als auf einem LKW. Das hat wohl mit Romantik und dem Sommer zu tun. (DIR) Vom Wert der Dinge: Pappkiste mit Platten Eine Plattensammlung hat doch auch mit einem Leben zu tun. Und man mag sich dabei fragen, welcher Wert darin steckt. (DIR) Leben in Städten: Und warum nehmen wir das hin? Tiere gehören nicht in die Stadt, für Kinder ist sie auch nicht gut – wem taugt die Stadt eigentlich noch? (DIR) Blank geputzte Städte: Wenn der Dreck fehlt Können Städte zu sauber sein? Und verschleiern sie dadurch ihre neoliberale Verheerung? Unsere Kolumnistin vermisst den Dreck jedenfalls manchmal. (DIR) Die Krise an der Tanke: Die Ärmsten der Armen und das Auto Die Preise für Benzin steigen, und gleich ist der Ärger auf den Straßen groß. Da muss der Autofahrer doch „mit letztem Tropfen zum Protest“. (DIR) Eindrücke aus der Schwimmhalle: Am Fußboden lecken Die Schwimmhalle ist eine Bundesrepublik im Chlorwasser. Nur, dass 90 Prozent der Kinder in der Frauen-Umkleide sind. (DIR) Dreck in der Großstadt: Nicht ideal Müll im Fahrradkorb ist nicht toll – es macht aber auch keinen Spaß, als 12-Jährige jeden Samstag die Straße vor dem eigenen Haus fegen zu müssen. (DIR) Pappkartons auf der Straße: Was man nicht mehr haben will Raus auf die Straße, was einem bei sich nur noch im Weg umgeht. Sollen sich doch die Menschen freuen an diesem Geschenk.