# taz.de -- Atomkatastrophe
       
 (DIR) +++ Nachrichten im Ukrainekrieg +++: UN warnen vor Atomkatastrophe
       
       Wegen der Kämpfe um ein ukrainisches AKW äußert UN-Generalsekretär Guterres
       Besorgnis. Estland lässt Russ*innen nicht mehr einreisen.
       
 (DIR) Umweltschützer über Tschernobyl im Krieg: „Man hat einfach Glück gehabt“
       
       Das AKW Tschernobyl entging im Krieg nur knapp der Katastrophe, sagt
       Umweltschützer Olexi Pasyuk. Das AKW Saporischschja macht ihm umso mehr
       Sorgen.
       
 (DIR) Ukrainische AKWs als Kriegswaffe: Was Robert Jungk schon wusste
       
       Im Krieg gelten keine Regeln mehr. Zivile Atomkraft kann durch einen
       Angriff zur katastrophalen Gefahr werden.
       
 (DIR) Atomkatastrophe im Jahr 2011 in Japan: Milliardenstrafe für Tepco-Manager
       
       Erstmals verurteilt ein Gericht in Japan die Konzernführung für ihr
       Versagen bei der Atomkatastrophe. Trotz der hohen Strafe gibt es einen
       Haken.
       
 (DIR) Umweltexperte über ukrainische AKWs: „Gefährlicher als in Tschernobyl“
       
       Der Überfall auf die Ukraine bedroht die AKWs im Land. Sorgen bereiten dem
       Umweltexperten Olexi Pasyuk vor allem die umkämpften Meiler in Saporischja.
       
 (DIR) Energiepolitik nach Fukushima: Die letzten Kurven der Talfahrt
       
       Angela Merkel wird als Ausstiegskanzlerin in die Geschichtsbücher eingehen.
       Die energiepolitische Zukunft aber ist hart umkämpft.
       
 (DIR) Fukushima-Gebiet wieder zugänglich: Evakuierungszone aufgehoben
       
       Japans Regierung sieht Strahlung im AKW-Gebiet Fukushima wieder unter den
       Grenzwerten. Doch Greenpeace hat alternative Fakten.
       
 (DIR) Kunst-Ausstellung „Postwar 1945-65“: Die Bilder der Anderen
       
       Das Münchner Haus der Kunst fungiert noch bis März als globales Museum. Die
       Ausstellung trägt den Untertitel „Kunst zwischen Pazifik und Atlantik“.
       
 (DIR) Rückkehr in die Sperrzone bei Fukushima: „Es wird schon okay sein“
       
       Naraha darf als erste Stadt in der Sperrzone wieder besiedelt werden. Fast
       alle Schäden sind repariert, aber überall stehen Strahlenmesser.
       
 (DIR) Hitliste der schlimmsten Umweltsongs: Die Klima-Killer
       
       Sie singen mit den besten Absichten, und am Ende wird's doch meist
       pathetisch. Zehn Lieder, mit denen das Klima nicht zu retten ist.
       
 (DIR) Nach der Fukushima-Katastrophe: Viele Helfer verstrahlt
       
       Erstmals veröffentlicht Japan Ergebnisse von Messungen nach der
       Atomunglück. Demnach wurden 38 Prozent der Helfer bei der Evakuierung hoher
       Strahlung ausgesetzt.
       
 (DIR) Folge der Fukushima-Katastrophe: Erstmals Krebserkrankung bestätigt
       
       Ein Ex-Angestellter hat Leukämie. Zum ersten Mal seit der Atomkatastrophe
       erkennt die japanische Regierung die Verstrahlung offiziell als
       Krankheitsursache an.
       
 (DIR) Wohnen in der Nähe von Fukushima: Zurück in die Radioaktivität
       
       Japans Regierung erklärt Gebiete in der Nähe des Unglücksreaktors für
       sicher – obwohl die Strahlung den Grenzwert ums Zehnfache übersteigt.
       
 (DIR) Atomkraft nach Fukushima: Japan fährt Atommeiler wieder hoch
       
       Vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima will Japan Atommeiler
       bis zum Sommer wieder starten. Das wurde aus Regierungskreisen bekannt.
       
 (DIR) AKW-Rundgang in Fukushima: Das Tritium bleibt
       
       Der Kampf mit kontaminiertem Wasser bindet fast alle Kräfte. Ein Besuch auf
       dem Gelände der vor fast vier Jahren havarierten Atomanlage von Fukushima.
       
 (DIR) Atomruine in Tschernobyl: Kein Geld mehr für den Sarkophag
       
       Über eine halbe Milliarde Euro fehlen für die längerfristige Sicherung des
       Katastrophenkraftwerks. Die G7-Staaten suchen nach einer Lösung.
       
 (DIR) Kämpfe in der Ukraine: Greenpeace fürchtet Atomunglück
       
       Die Gefechte in der Ukraine gefährdeten ein AKW, warnt Greenpeace.
       Panzerbrechende Waffen könnten die Hülle des Kraftwerks durchschlagen.
       
 (DIR) Studie zu Fukushima-Folgen: Atom-GAU schädigt Affenblut
       
       Primaten aus der Unglückszone weisen schlechtere Blut- und erhöhte
       Radiocäsium-Werte auf. Das macht sie offenbar anfälliger für Infektionen.
       
 (DIR) Drei Jahre nach Fukushima: Angst vor einem neuen „Unfall“
       
       Japans Ex-Regierungschef Kan warnt vor einer erneuten Atomkatastrophe. Die
       Sicherheitsmaßnahmen im Land seien nach wie vor „nicht ausreichend“.
       
 (DIR) Bilderreportage über Fukushima: Das atomgespaltene Leben
       
       Drei Jahre nach der Katastrophe spannt „Fukushima 360°“ einen Bogen von
       Hiroshima über die japanische Atomlobby bis hin zur Anti-AKW-Bewegung.
       
 (DIR) Ratgeber für den GAU: Von Jodtabletten und Bushaltestellen
       
       Bund, Länder und Gemeinden wollen sich künftig besser gegen AKW-Unfälle
       wappnen. Die bisherigen Regeln sind teils unfreiwillig komisch.
       
 (DIR) Atomkatastrophe von Fukushima: Rückkehr wohl unmöglich
       
       Einige Gebiete rund um Fukushima werden wohl nie mehr bewohnbar sein.
       Bislang machte Japans Regierung den Flüchtlingen noch Hoffnung auf
       Rückkehr.
       
 (DIR) Kommentar Fukushima: Kultur des Wegsehens
       
       Zu lange ließ Japans Regierung Tepco sein eigenes Atomdesaster aufräumen.
       Das Versagen zeigt, wie eine Vertuschungspolitik in die Katastrophe führt.
       
 (DIR) Verseuchtes Wasser in Fukushima: Debakel ohne Ende
       
       Die japanische Aufsichtsbehörde will täglich 400 Tonnen verseuchtes
       Grundwasser im Pazifik verklappen. Und auch Dampf an Reaktor 3 bereitet
       Sorgen.
       
 (DIR) Risse in Irans Atomkraftwerk: Sicherheitsstufe unklar
       
       Das einzige AKW des Landes liegt in einem Gebiet, in dem regelmäßig die
       Erde bebt. Diplomaten zufolge sollen an der Anlage nun erstmals Schäden
       entdeckt worden sein.
       
 (DIR) Fukushima in Google Street View kartiert: Willkommen in der Ödnis
       
       Namie liegt in der Nähe des AKW in Fukushima. Das Ausmaß der Zerstörung
       durch die Atomkatastrophe in der Stadt ist nun erlebbar: mit Google Street
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