# taz.de -- Mythen zu Sex im Alter: 55-jährig, ledig, sucht …
       
       > Sie, Mitte 50, schlank, sucht ihn für die zweite Lebenshälfte. Dabei wird
       > Sex im Alter sowieso weniger – oder nicht? Wir räumen mit Klischees auf.
       
 (IMG) Bild: „Angst essen Seele auf“ (1974)
       
       Die Geschichte von Gunda machte die Runde, solche Geschichten werden gern
       weitererzählt unter Frauen und Männern in höherem Alter. Die Geschichte
       geht so: Gunda, 55 Jahre alt und schon länger getrennt, suchte einen
       Partner – für Freizeit, für Sex, für länger. Sie formulierte eine
       Kontaktanzeige, ganz konventionell. Nichts tat sich. Dann noch ein Versuch,
       mit dem Zusatz „55-Jährige, gerne dominant, sucht …“ Eine Flut von
       Antworten folgte, mit sexuellen und sogar finanziellen Angeboten der
       Männer. Auch jüngere Männer sollen dabei gewesen sein. Auch nette.
       
       „So weit ist es gekommen“, seufzt Freundin Suse*, 62, „ohne Rollenspiele
       läuft offenbar nichts mehr im Alter.“ Was aus Gunda und ihren männlichen
       Kontakten wurde, ist nicht überliefert. Aber was geht und was nicht mehr
       geht in Sachen Liebe im Alter, das beschäftigt Millionen, auch Jüngere,
       denn auch ihnen steht das Alter schließlich irgendwann mal bevor.
       
       Neue Bücher sind dazu erschienen, darunter ist Kai Lippens: [1][„Das Herz
       kriegt keine Falten“] (rororo, 2020), in dem der heute 63-jährige Autor von
       seiner persönlichen Suche mit und ohne Dating-Apps nach einer
       Lebenspartnerin und von seinen beruflichen Recherchen zu diesem Thema
       erzählt.
       
       Candace Bushnell, 61, Autorin der Fernsehserie „Sex and the City“, wiederum
       hat einen neuen Roman verfasst, der jetzt auf Deutsch erschienen ist.
       [2][„Is there still Sex in the City?“] (DuMont, 2020) lautet der Titel auch
       der deutschen Ausgabe. Darin geht es um die Suche einer Mittfünfzigerin und
       ihren Freundinnen nach männlichen Bekanntschaften in und um New York City,
       dem angeblich härtesten Pflaster für die heterosexuelle Männersuche.
       
       Die bange Frage lautet: Stimmen all die düsteren Klischees über die Liebe
       im Alter? Was lässt sich ihnen entgegensetzen?
       
       Klischee Nummer 1: Ältere Heteromänner wollen immer nur sehr viel jüngere
       Frauen. 
       
       Das ist der Stimmungskiller Nummer 1 für die Frauen, so liest man es immer
       wieder. Aber auch wenn Prominente in der Bild-Zeitung mit ihren
       jugendlichen Drittfrauen angeben, sieht die Wirklichkeit anders aus. Nur
       bei 6 Prozent der heterosexuellen Paare ist der Altersunterschied größer
       als zehn Jahre, sagt eine [3][Erhebung des Statistischen Bundesamts von
       2018.] Bei gleichgeschlechtlichen Paaren ist dieser Anteil übrigens höher,
       da liegt jedes fünfte Paar mehr als zehn Jahre auseinander. Das Modell
       „Jahreswagen“, in dem der Heteromann in späteren Jahren die gleichaltrige
       Partnerin gegen eine Jüngere austauscht, ist nicht weit verbreitet.
       
       Aber wie sieht es aus bei der Partnersuche, wenn man sich als Single frisch
       auf den Markt begibt? Kai Lippens (der Name ist übrigens ein Pseudonym) hat
       sich aus Recherchegründen bei einer Online-Partnervermittlung mal als
       ältere Frau ausgegeben, die einen gleichaltrigen Mann sucht. Das Ergebnis
       war ernüchternd, aus Frauensicht. „Diverse Mittsechziger suchen 45- bis
       maximal 54-Jährige“ schreibt er. Also doch.
       
       Andererseits: Was ist mit den Partnern der Madonnas, Heidi Klums und
       Brigitte Macrons, die sich offenbar zu älteren Frauen hingezogen fühlen?
       Ist das nicht auch ein Trend?
       
       Klischee Nummer 2: Immer mehr ältere Frauen sind mit jüngeren Männern
       zusammen. 
       
       Bei etwa jeder vierten nicht ehelichen Partnerschaft ist die Frau älter als
       der Mann, auch das sagt die Statistik. Tendenz steigend. Bushnells Heldin
       und ihre Freundinnen haben erst Erfolg bei der Männerfahndung, als sie
       gezielt sehr viel jüngere Männer suchen. Da ploppen auch Kontakte bei
       „Tinder“ auf.
       
       Es gebe „jetzt eine ganze Generation junger Männer, denen die Vorstellung
       gefällt, mit einer zwanzig, vielleicht sogar dreißig Jahre älteren Frau ins
       Bett zu gehen“, behauptet Bushnell. „Milf' – Mother I’d like to fuck“ – das
       sei einer der meistgegoogelten Anfragen auf Pornoseiten gewesen. Hm. Eine
       „Mutter, die ein Typ gerne vögeln will“ zu sein, ist Geschmacksache, zumal
       man ab 60 ja auch schon eine „Gilf – Grandmother I’d like to fuck“ sein
       könnte.
       
       Das Narrativ von der älteren Frau mit dem jüngeren Mann ist aber sehr zu
       begrüßen: Es ist ein Modell, das Vielfalt in die starren Muster bringt. Und
       Vielfalt ist gut. Aber hilft das Internet dabei, eine solche Vielfalt zu
       ermöglichen?
       
       Klischee Nummer 3: Das Internet schafft neue Möglichkeiten der
       Partnersuche. 
       
       Jein. Dating-Seiten zeigen bei den Älteren ein Ungleichgewicht, das
       Klischee Nummer 1 bestätigt. „Es sind viele. Es sind zu viele. Du guckst in
       Dutzende, Hunderte Gesichter (…) Der scheinbare Luxus der großen Auswahl
       macht es zugleich vertrackt. Die potenzielle Partnerin wird zur Nummer, zur
       17, die dich heute Mittag interessiert“, schreibt Lippens, der sich auch
       für gleichaltrige Frauen interessiert und prompt unter einem weiblichen
       Überangebot erstickt.
       
       Bei älteren Frauen sieht es jedoch oft ganz anders aus: Sie berichten von
       einem eher kargen männlichen Angebot im Netz. Sie begegnen sogar einer
       „Freakshow“ im Netz, schreibt Lippens, der Frauen auf Partnersuche auch
       beruflich interviewt hat. Fairerweise muss man aber das ganze Bild sehen.
       „Frauen sind auch Sexisten, auf ihre Weise“, sagt Freundin Suse, „mir hat
       Eva damals erzählt, dass sie Männer unter 1,75 Meter Körpergröße, mit
       Stirnglatze und subalternem Büroberuf auf Dating-Seiten sofort wegklickt.“
       Wie alt Eva damals war, ist nicht überliefert.
       
       Suses Bekannter Kurt, 66 Jahre alt, ein bisschen Althippie, hat auch seine
       Erfahrungen mit der Dating-Plattform „Parship“ gemacht: „Was schon stört,
       ist die Tatsache, dass Frauen immer erst die wirtschaftliche Situation
       wissen wollen. Das Romantische klappert dann so hinterher“, sagt er. Kurt
       ist weiterhin Single und lebt in einer WG.
       
       Trotzdem eröffnet das Internet Kontaktmöglichkeiten, auch für ältere
       Frauen, wenn sie zum Beispiel Bekanntschaften für [4][Aktivitäten] suchen.
       Auf Websites wie „hamburgersingles.de“ oder „berlinersingles.de“ zum
       Beispiel initiieren viele 50-, 60- und 70-Jährige halbprivate Lesungen,
       verabreden sich für Hardrock-Konzerte oder planen gemeinsame
       Kiezspaziergänge. Die Geschlechter sind gemischt, und es gibt nicht von
       vornherein Exklusionskriterien.
       
       Vielleicht ist das Online-Dating, wo man direkt aufeinanderknallt, einfach
       die falsche Begegnungsform. Erst recht im Alter, wenn wir alle
       eigenbrötlerischer werden?
       
       Klischee Nummer 4: Die Partnersuche im Alter ist schwieriger, weil man als
       Persönlichkeit festgefahren ist. 
       
       „Je älter wir werden, desto zementierter wird unser Denken, desto fester
       sind unsere Gewohnheiten, Weltanschauungen und Rituale“, stellt Lippens
       fest. Da schrecken bei den ersten Dates mit Internetbekanntschaften schon
       Kleinigkeiten ab. Dann kommen wieder die Klischees, „wieder so eine
       Rastlose, die hyperaktiv nur unterwegs sein will, wieder so eine mit
       feministischen kleinen Belehrungen (...) Je mehr man datet, desto mehr
       Enttäuschungen“, so Lippens.
       
       In der Gruppe der 55- bis 64-Jährigen lebt nicht nur jede vierte Frau,
       sondern auch jeder vierte Mann allein. Vielleicht kann man in späteren
       Jahren gut ohne feste Zweisamkeit auskommen, vielleicht sogar ohne Sex?
       Vielleicht aber auch nicht.
       
       Klischee Nummer 5: Der Sex wird sowieso weniger ab 60. 
       
       Stimmt in dieser Absolutheit nicht. Man muss den Kontext sehen. Paare in
       Deutschland im Alter zwischen 18 und 30 haben im Schnitt siebenmal im Monat
       Sex. In der Altersgruppe der 61- bis 75-Jährigen schlafen Paare nur noch
       dreimal im Monat miteinander. Das ergab eine [5][Pilotstudie] zur
       Sexualität von Erwachsenen des Universitätsklinikums Hamburg.
       
       Mit dem körperlichen Abbau haben diese Zahlen aber nicht unbedingt zu tun.
       „Der Unterschied in der Koitus-Frequenz zwischen jungen und alten Paaren
       ist zum größten Teil auf die längere Dauer der Beziehung zurückzuführen“,
       hat der Hamburger Sexualforscher [6][Gunter Schmidt] festgestellt.
       „Vergleicht man 30-, 45- und 60-Jährige, die in gleich langen
       Partnerschaften leben, dann findet man nur geringe Unterschiede in der
       sexuellen Aktivität.“ Unter den 60- bis 82-jährigen Befragten einer
       Erhebung der Berliner Humboldt-Universität, basierend auf [7][Daten der
       Berliner Altersstudie II,] war ein Drittel sogar sexuell aktiver als
       Jüngere.
       
       Es gibt also große Unterschiede. Und das ist auch gut so. Manche älteren
       Paare schlafen keine dreimal im Monat miteinander. Sie haben keine Lust,
       sie setzen sich mit Hitzewallungen und Prostataproblemen auseinander oder
       haben auch schon mal den Beipackzettel von Viagra gelesen. Trennen würden
       sich viele aber trotzdem nicht, im Gegenteil. Sich intim mit dem
       Langzeitpartner oder der -partnerin verbunden zu fühlen ist auch mit sehr
       wenig Geschlechtsverkehr möglich, zeigt die Erhebung der
       Humboldt-Universität.
       
       Wenn Sex, muss es dann überhaupt Geschlechtsverkehr sein? Und braucht man
       zum Sex einen Partner? Sexuelle Fantasien lassen im Alter nicht unbedingt
       nach, auch das hat die Forschung an der Humboldt-Universität ergeben. Und
       die Sexindustrie boomt. Früher galten Vibratoren als eine Art armselige
       „Witwentröster“. Aber heute seien Sex Toys vom „Hilfsmittel zum
       eigenständigen Spielzeug geworden“, sagt die feministische Sexualberaterin
       Laura Méritt. Man kann die Toys gemeinsam mit dem Partner benutzen. Oder
       eben auch allein.
       
       [8][Daten des UKE] Hamburg ergaben, dass von den 61- bis 75-jährigen Frauen
       immerhin 38 Prozent Erfahrungen mit der Benutzung von Dildos und Vibratoren
       haben. Selbst die Stiftung Warentest hat sich mit dem Thema schon
       beschäftigt und etwa dem Klitoris-Sauger „Satisfyer Pro 2 Next Generation“
       mit der „neuartigen Saugtechnologie“ die Note „gut“ verliehen. Der ist
       relativ erschwinglich, und „das Ding funktioniert“, sagt Suse über ihr
       Gerät, „es zuzelt so an der Klitoris, eigentlich ganz süß, man kann sich
       die Intensitätsstufen selbst einstellen. Da haben sich die Techniker schon
       Mühe gegeben.“
       
       Klischee Nummer 6: Ohne Partnerin oder Partner droht die Alterseinsamkeit.
       
       In der Pilotstudie des Universitätsklinikums Hamburg wünschten sich von den
       befragten 61- bis 75-jährigen Alleinlebenden fast die Hälfte keine feste
       Beziehung mehr. Der Anteil der allein lebenden Frauen, die sich nicht mehr
       fest binden wollten, war höher als der Anteil der Männer. Man kann den
       Verdacht äußern, da reden sich die alleinstehenden Frauen was schön. Aber
       stimmt das?
       
       „Es ist auch eine Rechnung“, sagt Suses Freundin Beate, 67, „im hohen Alter
       bist du sowieso allein, Männer sterben meistens früher. Also. Ich habe
       zudem Angst, dass ein neuer Partner, wenn der so fünf Jahre älter ist, in
       wenigen Jahren zum Pflegefall werden könnte. Da fühlte ich mich dann
       verpflichtet, mich zu kümmern.“ Suse findet es „echt herzlos“, wenn Beate
       so redet. Beate aber sagt, es gehe ihr „super“. Sie hat enge Freundinnen,
       ein paar ältere platonische männliche Freunde, Kinder und Enkelkinder. „Ich
       hab nix am Hut mit dieser ganzen Dating-Diktatur“, sagt sie. „Was nicht
       heißt, dass sich nicht noch was ergeben könnte.“
       
       Ein von Lippens zitierter Psychologe empfiehlt für das Alter, „zweigleisig“
       zu fahren – also auch emotionale Haltesysteme außerhalb einer
       Zweierpartnerschaft zu entwickeln. Trennung, Scheidung und Tod können
       schließlich jede Langzeitpartnerschaft beenden. Und es kann sein, dass man
       niemanden mehr findet, mit dem eine enge Zweisamkeit möglich ist.
       Vielleicht sind es die Frauen, die hier Vorreiter sein müssen.
       
       Auch in Bushnells Roman fällt auf, dass die Frauenfreundschaften stabiler
       sind als die heterosexuellen Beziehungen zu Männern. Wobei auch das nicht
       immer der Wahrheit entspricht, schließlich ist auch eine Freundschaft nur
       selten frei von Kränkungen, Reibungen oder Streit – ähnlich wie bei
       romantischen Paarbeziehungen. Bei Freundschaften müssen die Codes von
       Bindung und Verlässlichkeit ständig neu verhandelt werden, auch dafür gibt
       es keine Blaupausen.
       
       Kai Lippens lernt auf seiner Suche schließlich Leonie kennen, ohne
       Internethilfe, ganz analog, bei einem Konzert. Dann verabredet man sich zum
       Fußballgucken. „Es ist ein Miteinander ohne großen Liebesknall am Anfang.
       Als ob wir einfach mittenmang anfangen“, schreibt er über seine neue
       Freundin, die ein Jahr jünger ist als er. Vielleicht hat die Liebe in
       späten Jahren doch mit Zufall zu tun. Man trifft jemanden, ganz ohne
       Algorithmus, und hat eine schöne Zeit. Das kann passieren. Und wenn nicht,
       geht das Leben trotzdem weiter.
       
       10 Sep 2020
       
       ## LINKS
       
 (DIR) [1] https://www.rowohlt.de/taschenbuch/kai-lippens-das-herz-kriegt-keine-falten.html
 (DIR) [2] https://www.dumont-buchverlag.de/buch/kb-bushnell-sex-in-the-city-9783832165383/
 (DIR) [3] https://www.destatis.de/DE/Service/Statistik-Campus/Datenreport/Downloads/datenreport-2018-kap-2.pdf?__blob=publicationFile
 (DIR) [4] /Navigationshilfe-fuers-Alleinsein/!5698857
 (DIR) [5] https://gesid.eu/wp-content/uploads/2018/09/Endbericht-Pilotstudie-2017.pdf
 (DIR) [6] https://www.psychosozial-verlag.de/2325
 (DIR) [7] https://www.diw.de/de/diw_01.c.619582.de/publikationen/externe_referierte_aufsaetze/2019_0003/sexual_activity__sexual_thoughts__and_intimacy_among_older_a___sical_health_and_psychosocial_resources_for_successful_aging.html
 (DIR) [8] https://www.researchgate.net/publication/340640396_Heterosexuelle_Praktiken_in_unterschiedlichen_Generationen_-_Ergebnisse_einer_Pilotstudie_zu_GeSiD_Gesundheit_und_Sexualitat_in_Deutschland
       
       ## AUTOREN
       
 (DIR) Barbara Dribbusch
       
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