# taz.de -- ThyssenKrupp (DIR) Neuer Investor bei Thyssenkrupp: Konzernchefs düpieren Stahlwerker Der Aufsichtsrat stimmt für den Einstieg des tschechischen Milliardärs Kretinsky. Die Arbeitnehmerseite fühlt sich überrumpelt. (DIR) Investor steigt bei Thyssenkrupp ein: Stahlkocher fordern Jobgarantie Tausende demonstrieren gegen Arbeitsplatzvernichtung bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp – und für ihre Mitbestimmungsrechte. (DIR) Aufruhr bei Stahlsparte von Thyssenkrupp: Kritik an tschechischem Milliardär Protest gegen den Einstieg von Energieunternehmer Kretinsky bei Thyssenkrupp Steel: Das Vorgehen sei „mehr als eine Provokation“, so die IG Metall. (DIR) Stellenstreichungen bei ThyssenKrupp: Und die Subventionen? Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will viel Personal kürzen, bekommt aber gleichzeitig Staatsgeld – das sollte künftig unterbunden werden. (DIR) Kürzungspläne von Thyssenkrupp: Stahlkocher wollen um Jobs kämpfen Bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp könnten Tausende Arbeitsplätze verschwinden. Betriebsrat und IG Metall fordern Jobgarantie. (DIR) Stahlindustrie schwächelt: Thyssenkrupp plant Stellenabbau Der Stahlkonzern Thyssenkrupp will in Duisburg die Produktionskapazität reduzieren und Arbeitsplätze streichen. Wie viele genau, ist unklar. (DIR) Stahlbranche schlägt Alarm: Umbau der Industrie in Gefahr Nach dem Haushaltsurteil des Verfassungsgerichts ist vieles offen. Die Stahlbranche fordert von der Regierung Ansagen zum Umbau der Wirtschaft. (DIR) Stahlsparte von Thyssenkrupp: Milliardensubventionen zu verhökern Thyssenkrupp plant den Teilverkauf seiner Stahlsparte. Politiker von Grüne und Linke stellen deswegen eine öffentliche Förderung infrage. (DIR) „Grüner“ Stahl in Großproduktion: EU erlaubt Hilfen für Thyssenkrupp Deutschlands größter Stahlhersteller will klimafreundlicheren Stahl produzieren. Das kostet Milliarden. Der Weg für Subventionen ist nun frei. (DIR) 175 Jahre Marine und Thyssenkrupp: U-Boote für die Welt Der Rüstungskonzern Thyssenkrupp hat Grund zu feiern, die Auftragsbücher sind voll. Trotzdem will man die Marinesparte loswerden. (DIR) „Strategische Partnerschaft“ mit Indien: Pistorius wirbt für U-Boote Indien will unabhängiger von Rüstungslieferungen aus Russland werden. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sieht das als große Chance. (DIR) Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen: Der Stahl der Zukunft In Duisburg arbeiten immer noch 13.000 Menschen in der Stahlproduktion. Die könnte bald klimaneutral werden. Einblicke in ein monströses Projekt. (DIR) Rüstungsfirma will Staatsbeteiligung: U-Boote aus der Staatswerft? Die Kieler Rüstungsfirma TKMS wünscht sich eine Beteiligung des Bundes, um beim Wettbewerb um internationale Aufträge bessere Chancen zu haben. (DIR) Angeschlagener Konzern Thyssenkrupp: Staatsgeld für grünen Stahl Der Ruhrgigant Thyssenkrupp schreibt Milliardenverluste und hofft auf Staatsbeteiligung. Dafür will er auf klimaneutrale Produktion umsteigen. (DIR) Massenjobabbau bei Thyssenkrupp: Kahlschlag beim Ruhrkonzern Thyssenkrupp setzt nach einem Milliardenverlust weiter den Rotstift an: 11.000 Arbeitsplätze sollen in den kommenden drei Jahren wegfallen. (DIR) Neue Vorwürfe gegen Israels Premier: U-Boote könnten Bibi versenken Israel hat deutsche U-Boote von Thyssenkrupp gekauft. Der Deal kam vor Gericht – nun könnte auch gegen Regierungschef Netanjahu ermittelt werden. (DIR) Werftkonzern für Kriegsschiffe geplant: Regierung schmiedet Waffenschmiede Drei Schiffbauunternehmen planen einen Werftkonzern, der Marineschiffe bauen soll. Bundesregierung hat versprochen, Aufträge national zu vergeben. (DIR) Ruhr-Konzern in Not: Thyssenkrupp verkauft Geldbringer Investoren zahlen Milliarden Euro für die Aufzugssparte. Deren Beschäftigten winkt Jobgarantie, doch im Stahl droht der Verlust tausender Jobs. (DIR) Studie zu Waffenverkäufen: Rüstungsindustrie boomt Weltweit steigt der Umsatz von Konzernen, die Waffen und Kriegsgerät produzieren. In Deutschland aber schrumpfen die Verkäufe. Warum? (DIR) Vorstandswechsel bei Thyssenkrupp: Mächtigste Frau der Industrie Im Februar wurde Martina Merz Aufsichtsratschefin von Thyssenkrupp. Nun ist sie Vorstandschefin – und will radikal umbauen. (DIR) Traditionskonzern in der Krise: Thyssenkrupp steigt ab Einst war der Konzern ein wichtiges Symbol der Schwerindustrie. Nun fliegen die Essener aus dem DAX. Jobverluste drohen. (DIR) Pläne zum Umbau von Thyssenkrupp: Aufsichtsrat stimmt für Spaltung Der Thyssenkrupp-Aufsichtsrat hat einstimmig für die Spaltung gestimmt. Der Konzern soll in zwei selbstständige Gesellschaften aufgetrennt werden. (DIR) ThyssenKrupp-Investor Cevian: Wie man ein Unternehmen zerschlägt ThyssenKrupp steckt in einer tiefen Krise. Schuld daran soll auch der schwedische Finanzinvestor Cevian sein. Eine Analyse in sechs Schritten. (DIR) Börse wettet auf Ende des Dax-Konzerns: Chefchaos bei Thyssenkrupp Hedgefonds und Investoren drängen auf Zerschlagung, die Bosse verlassen Thyssenkrupp. Der Aktienkurs des Mischkonzerns steigt trotzdem. (DIR) Fusion von Thyssenkrupp und Tata: Neuer Stahlgigant mit Doppelpass Der deutsche Traditionskonzern Thyssenkrupp gründet mit dem indischen Produzenten Tata ein Gemeinschaftsunternehmen. (DIR) Rüstungsexporte in Krisenregion: Deutsche U-Boote für die Türkei Obwohl Rüstungsexporte streng geprüft werden sollen, liefert Deutschland weiter U-Boot-Teile in die Türkei. Die Linke kritisiert das als ein Geschäft mit „Offensiv-Waffen“. (DIR) Emdener ThyssenKrupp-Werft gerettet: Über Wasser gehalten 220 Beschäftigte der Emdener ThyssenKrupp-Werft haben wieder eine Perspektive – zumindest für die nächsten drei Jahre. Milliardenauftrag der Bundesmarine in Aussicht. (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? Die USA unterscheiden sich rhetorisch nicht mehr von Nordkorea, der Kapitalismus ist nun mal nicht romantisch, und Piloten haben’s schwer. (DIR) Fusion von ThyssenKrupp und Tata: Stahlarbeiter machen ihrem Ärger Luft 7.000 Beschäftigte von ThyssenKrupp und Unterstützer haben gegen die Fusion mit Tata demonstriert. Viele rechnen mit „denen da oben“ ab. (DIR) Fusion Thyssenkrupp und Tata: Stahlriese mit 48.000 Mitarbeitern Die beiden Firmen wollen zusammen einen europäischen Stahlkonzern schmieden. 4.000 Arbeitspläze könnten verloren gehen. (DIR) Krise der Stahlindustrie: Der Ruhrpott brodelt wieder Überkapazitäten und Fusionspläne: Beim Stahlkonzern Thyssen-Krupp fürchten und kämpfen die StahlarbeiterInnen um ihre Stellen. (DIR) Hacking-Guide für Aktivisten: Dann gib mir einen Daumen hoch Gegen Kleinwaffen: Das Peng-Kollektiv zieht in die nächste Schlacht. Diesmal bieten die Aktivisten einen Einblick in ihren Werkzeugkasten. (DIR) Bericht über Waffenindustrie: Deutsche Rüstungskonzerne boomen Global schrumpft das Waffengeschäft, wenn auch nur noch gering. In Westeuropa und Russland steigen hingegen die Umsätze. (DIR) Deutsche Investitionen in Burundi: Geld kommt vor Politik ThyssenKrupp hat einen Rohstoffdeal mit dem umstrittenen Präsidenten abgeschlossen. Der Konzern soll Burundis Seltene Erden verkaufen. (DIR) Proteste gegen ThyssenKrupp: Koloss auf tönernen Füßen Umweltkatastrophe in Brasilien, Fregatten-Exporte nach Algerien: Kritiker fordern verantwortliches Handeln von ThyssenKrupp. (DIR) Rüstungsindustrie in Deutschland: Israel kauft ein Die Bundesregierung unterstützt Israel bei der Anschaffung von vier Kriegsschiffen. Mit bis zu 115 Millionen Euro wird der Kauf neuer Korvetten bezuschusst. (DIR) Kampf gegen Preisabsprachen: Kronzeugen erleichtern die Arbeit Bier, Milch und Schienen: Die Wettbewerbshüter vom Bundeskartellamt decken immer mehr Kartelle auf. Aber da wäre noch viel mehr drin. (DIR) Jahresbilanz beim Industriekonzern: ThyssenKrupp bleibt eine Baustelle Beim Mischkonzern Thyssen nimmt die Krise kein Ende. Auch der Verkauf eines verlustreichen US-Stahlwerks ist nicht mehr als ein Teilerfolg beim Firmenumbau. (DIR) Krise in der Stahlindustrie: Weich wie ThyssenKrupp-Stahl Nur von den Erfolgen der Vergangenheit kann man nicht leben: Deutschlands größtem Stahlkonzern droht die Zerschlagung. (DIR) Preisabsprachen beim Schienenverkauf: Rekordstrafe für ThyssenKrupp Im Verfahren wegen Preisabsparchen für Schienen muss allein ThyssenKrupp 88 Millionen Euro zahlen. Das Kartellamt ermittelt weiter. (DIR) Buch über deutschen Waffenexport: 114 Heckler & Koch-Opfer pro Tag Jürgen Grässlins „Schwarzbuch Waffenhandel“ belegt, wie sich Politiker aller Couleur für die deutsche Rüstungsindustrie starkmachen. (DIR) Nach Korruptions- und Kartellfällen: Thyssen sucht den Verräter Reiner Tisch in Essen: Der Stahlkonzern bietet seinen Mitarbeitern Amnestie an, wenn sie über interne Verstöße berichten. Viel Zeit bleibt ihnen dafür aber nicht. (DIR) Neuer Chef bei Thyssen-Krupp: Das schwierigste Amt seiner Karriere Stahlkocher sucht Neuanfang: Als Vorsitzender des Aufsichtsrats soll Ulrich Lehner den Großkonzern Thyssen-Krupp wieder erfolgreich machen. (DIR) Wechsel bei ThyssenKrupp: Aufsichtsratchef Cromme wirft hin Nach 12 Jahren an der Spitze des Aufsichtrats verlässt Gerhard Cromme ThyssenKrupp. Er stand wegen milliardenteurer Stahlwerkbauten im Ausland in der Kritik. (DIR) Luxusreisen bei ThyssenKrupp: Reue und Einsicht Das Aufsichtsratmitglied Bertin Eichler zieht Konsequenzen aus der Luxusreisen-Affäre. Er will die Preisdifferenz zurückzahlen und nicht mehr für den Posten kandidieren. (DIR) SPD-Rechte beklagen Medienkampagne: „Scheinheilig und lächerlich“ Der Seeheimer Kreis, Flügelorganisation der SPD-Rechten, hat die Schuldigen für Peer Steinbrücks Imageprobleme gefunden: die Medien. (DIR) Steinbrück bei Thyssen-Krupp: Einfach kein glückliches Händchen SPD-Kanzlerkandidat soll für Thyssen-Krupp seinen Einfluss zweifelhaft genutzt haben. Fehlinvestitionen des Konzerns bekam er hingegen nicht mit. (DIR) Kommentar Steinbrück und Thyssen: Der Fehler liegt im System Das eigentliche Problem ist nicht Steinbrücks Einsatz für Thyssen-Krupp. Der Skandal sind Politiker in Aufsichtsräten. (DIR) SPD-Kanzlerkandidat und ThyssenKrupp: Steinbrück soll Hilfe angeboten haben Die Diskussionen um Peer Steinbrück nehmen kein Ende. Laut Medienberichten hat er ThyssenKrupp politische Unterstützung für niedrige Strompreise zugesagt. (DIR) Überteuerte Schienen im Nahverkehr: Kartell schädigte auch Kommunen Stahlkonzerne haben für Schienen jahrelang überhöhte Preise kassiert. Das betrifft nun auch den Nahverkehr. Die BVG und die Rheinbahn rechnen mit Schadensersatz.