# taz.de -- Schwerpunkt Waffen in den USA
       
 (DIR) T. C. Boyle über Trump: „Hat sich die Schüsse zuzuschreiben“
       
       T. C. Boyle gilt als einer der wichtigsten Autoren der USA. Ein Gespräch
       über Faschismus, die Arbeiterklasse und Hoffnung wider alle Hoffnung.
       
 (DIR) US-Präsidentschaftswahl 2024: Attentat auf Donald Trump
       
       Der frühere US-Präsident Donald Trump ist bei einer Wahlveranstaltung
       verletzt worden. Die Motive des Täters sind noch unklar.
       
 (DIR) Neues Gesetz im US-Bundesstaat Tennessee: Mehr Waffen werden sicher helfen
       
       Ein neues Gesetz erlaubt es Lehrer*innen in Tennessee, Waffen verdeckt
       auf dem Schulgelände zu tragen. Selbst Republikaner stimmten zuvor dagegen.
       
 (DIR) Schießerei in den USA: Mehrere Tote im Bundesstaat Maine
       
       In der kleinen Stadt Lewiston im Nordosten der USA eröffnet ein Mann das
       Feuer. Mit einem Großaufgebot sucht die Polizei nach dem Täter.
       
 (DIR) Abgeordnetenhaus in Tennessee: Zwei Demokraten ausgeschlossen
       
       In Tennessee wurden zwei demokratische Abgeordnete ausgeschlossen. Sie
       hatten an einer Demonstration für ein schärferes Waffenrecht teilgenommen.
       
 (DIR) Bürgermeisterwahl in Chicago: Gute Kinder, böse Stadt
       
       695 Menschen wurden 2022 in Chicago getötet. Bei der Wahl des neuen
       Bürgermeisters dreht sich alles um die Frage: Was tun gegen die Gewalt? Die
       einen wollen mehr Polizei, die anderen wollen sie abschaffen.
       
 (DIR) Mass Shooting zum Mondneujahrsfest: Waffengewalt ist Alltag
       
       In den USA tötete ein 72-Jähriger zehn Menschen, anschließend sich selbst.
       Es heißt, sein Motiv sei unklar – aber ist Massenmord nicht Motiv genug?
       
 (DIR) Rechter Verschwörungsideologe Alex Jones: Weitere Millionenstrafe
       
       Alex Jones ist wegen seiner Falschbehauptungen zum Amoklauf in der
       Sandy-Hook-Grundschule zu weiteren 45,2 Millionen Dollar Schadenersatz
       verurteilt worden.
       
 (DIR) US-Verschwörungstheoretiker verurteilt: Alex Jones muss Entschädigung zahlen
       
       Der rechte Medienmacher Jones muss 4 Millionen US-Dollar Entschädigung
       zahlen. Die Eltern eines Opfers des Sandy-Hook-Shootings hatten ihn
       verklagt.
       
 (DIR) US-Schulmassaker in Uvalde: Bericht sieht Polizei-Versagen
       
       In Texas stellt ein Untersuchungsausschuss „systematisches Versagen“ der
       Polizei fest. Am 24. Mai waren in Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrerinnen ums
       Leben gekommen.
       
 (DIR) Waffengesetze in den USA: „Wir verlangen Veränderung“
       
       Der US-Präsident hatte Hunderte Überlebende von Schusswaffenmassakern
       geladen. „Sie müssen mehr tun“, klagte der Vater eines getöteten Jungen.
       
 (DIR) Angriff am US-Nationalfeiertag: Blutbad nach Schüssen nahe Chicago
       
       Bei einem Angriff mit Schusswaffen auf eine Parade zum „Fourth of July“
       sterben sechs Menschen. Der 22-jährige mutmaßliche Täter wurde gefasst.
       
 (DIR) Waffengesetz in den USA: Senat billigt kleinen Kompromiss
       
       Mit einer klaren Mehrheit stimmt der US-Senat für eine Änderung des
       bestehenden Waffengesetztes – allerdings nur eine gerüngfügige.
       
 (DIR) Oberstes Gericht in den USA: Waffentragen als Grundrecht
       
       Das Oberste Gericht der USA hat das Tragen von Schusswaffen in der
       Öffentlichkeit als Grundrecht der Bürger eingestuft. Die Waffenlobby
       spricht von „Sieg“.
       
 (DIR) Nach Schusswaffenattacken in den USA: Biden appelliert an Republikaner
       
       Immer wieder kommt es in den USA zu Schusswaffenattacken. In einer Rede an
       die Nation fordert der Präsident nun, die Waffengesetze zu verschärfen.
       
 (DIR) US-Bundesstaat Oklahoma: Wieder Schüsse
       
       In Tulsa im US-Bundesstaat Oklahoma hat ein Mann auf einem Klinikgelände
       vier Menschen und sich selbst erschossen. Das Motiv ist noch unklar.
       
 (DIR) Masken, Xinjiang und 9-Euro-Ticket: One-Hit-Wonder Lauterbach
       
       Lauterbach braucht ein neues Konzept-Album, der Krieg muss zurück in die
       Headlines und Porsche fahren fürs Tempolimit.
       
 (DIR) Nach dem Schulmassaker von Texas: Trump will Lehrer bewaffnen
       
       Der Ex-Präsident spricht bei der Jahrestagung der Waffenlobby NRA in
       Houston. Derweil kommen weitere Details des polizeilichen Versagens ans
       Licht.
       
 (DIR) Waffendebatte in den USA: Reformunfähig bis aufs Blut
       
       Eine Mehrheit in den USA befürwortet strengere Waffengesetze. Ihr Wunsch
       kommt, ähnlich wie bei Klima- und Gesundheitspolitik, nicht zur Umsetzung.
       
 (DIR) Waffenlobby trifft sich zur Jahrestagung: Texas-Gouverneur sagt Teilnahme ab
       
       Greg Abbott will bei der NRA-Jahrestagung am Freitag in Houston nicht vor
       Ort sein. Ex-Präsident Trump hingegen steht auf der Rednerliste.
       
 (DIR) Nach dem Schulmassaker von Texas: Eine ganze Stunde
       
       Neue Erkenntnisse legen nahe, dass das Massaker in der Grundschule von
       Uvalde viel früher hätte beendet werden können. Angehörige sind
       fassungslos.
       
 (DIR) Nach dem Massaker in der US-Grundschule: Die Wut der Opfer wächst
       
       Über den Täter, der in einer Grundschule in Texas 19 Kinder erschoss, ist
       noch wenig bekannt. Die Debatte über US-Waffengesetze wird schärfer.
       
 (DIR) Massaker an Grundschule in Texas: Trauer und Wut in den USA
       
       Ein Mann stürmt bewaffnet in eine Grundschule und tötet mindestens 19
       Kinder. „Wann in Gottes Namen werden wir der Waffenlobby die Stirn
       bieten?“, fragt Biden.
       
 (DIR) Rechtsextreme Verschwörungserzählung: Der Mythos vom „großen Austausch“
       
       Die rassistische Verschwörungserzählung vom „Great Replacement“ ist unter
       Rechten weit verbreitet. Doch auch außerhalb der Szene verfängt die Mär.
       
 (DIR) Rassistischer Anschlag in Buffalo: To-Do-Liste zum Töten
       
       Während Joe und Jill Biden den Tatort besuchen, werden immer mehr Details
       zur Planung des rassistischen Anschlags vom Samstag bekannt.
       
 (DIR) Gewalttat im US-amerikanischen Buffalo: 18-Jähriger tötet zehn Menschen
       
       Der Mann wählte einen Supermarkt als Tatort, ingesamt gab es 13 Opfer. Die
       Bundespolizei FBI geht von einem rassistisch motivierten Angriff aus.
       
 (DIR) US-Waffenhersteller muss zahlen: Zielgruppe labile junge Männer
       
       Angehörige der Opfer eines Schulmassakers erhalten Millionen Dollar – ein
       Präzedenzfall für die bestens geschützte US-Waffenindustrie.
       
 (DIR) US-Waffen in Mexiko: Rückenwind für Klage
       
       Wichtige Stimmen in den USA unterstützen die Klage der mexikanischen
       Regierung gegen US-Rüstungskonzerne. Mit ihren Waffen wird in Mexiko
       gemordet.
       
 (DIR) Waffengewalt in Washington DC: Todesschuss in Georgetown
       
       Die Mordrate in der US-Hauptstadt steigt. Bislang wurde das hingenommen.
       Doch jetzt fliegen auch in den Nobelvierteln die Kugeln.
       
 (DIR) Prozess um Mord an Ahmaud Arbery: „Sie verdienen keine Milde“
       
       Zwei Jahre nach dem Mord an dem Schwarzen Ahmaud Arbery in Georgia gibt es
       ein Urteil. Die drei Angeklagten müssen lebenslang in Haft.
       
 (DIR) Waffengewalt in den USA: Mehrere Tote in Denver
       
       Ein Unbekannter hat im Bundesstaat Colorado mindestens vier Menschen
       erschossen. Neueste Zahlen zeigen, dass Waffengewalt in den USA zunimmt.
       
 (DIR) „Shooting Epidemic“ in den USA: Schüsse, Schuld und Sühne
       
       In Philadelphia setzt ein Staatsanwalt auf Prävention statt auf Haft. Doch
       die Zahl der Schießereien steigt drastisch. Sind seine Reformen
       gescheitert?
       
 (DIR) Notstand in US-Bundesstaat Illinois: Waffengewalt wird Gesundheitskrise
       
       In den Städten des US-Bundesstaats Illinois sterben immer mehr Menschen
       durch Schusswaffen. Nun wurde der „Gesundheitsnotstand“ ausgerufen.
       
 (DIR) Mexikos Klage gegen US-Waffenfirmen: Ein halber Schritt zur Entwaffnung
       
       Die Klage der mexikanischen Regierung gegen US-Waffenfirmen trifft die
       Richtigen. Nur: Will sie wirklich weniger Gewalt, reicht das nicht aus.
       
 (DIR) Mexiko verklagt US-Waffenkonzerne: Mordwerkzeuge made in USA
       
       Mit ihren Waffen werden in Mexiko tausende Menschen ermordet. Nun sollen
       sich ein Dutzend US-Waffenkonzerne vor Gericht verantworten.
       
 (DIR) Massentötung in den USA: Acht Tote in Kalifornien
       
       Im kalifornischen San Jose erschießt ein Bahnangestellter acht Kollegen und
       sich selbst. Das Motiv ist unklar. US-Präsident fordert schärfere Gesetze.
       
 (DIR) Waffen in den USA: Biden gegen „Geisterwaffen“
       
       Mit Dekreten will US-Präsident Joe Biden schärfere Schusswaffenkontrollen
       durchsetzen. Doch ohne gesetzliche Regelungen greift das zu kurz.
       
 (DIR) Mächtige Waffenlobbyisten in den USA: NRA jetzt auch finanziell bankrott
       
       Immer wieder gelang es der NRA, die Verschärfung der Waffenrechte zu
       verhindern. Mit ihrer Insolvenz will sie einer Strafverfolgung durch New
       Yorks Justiz entgehen.
       
 (DIR) Filmfestival Dok Leipzig: Coronafilme als Pflichtübung
       
       Schusssichere Kapuzenjacken, Schrecken des US-Bürgerkriegs: Das
       Filmfestival Dok Leipzig lief kurz vorm Teillockdown weitgehend online.
       
 (DIR) Gewalt bei Protesten in den USA: Aggressionen in den USA steigen
       
       Weiße mobilisieren gegen Black Lives Matter. In Rochester wird ein
       Demonstrant angefahren. In Louisville stehen sich gegnerische Milizen
       gegenüber.
       
 (DIR) Schusswaffendemo in den USA: Knarrenfreunde auf der Straße
       
       Am Martin Luther King Day demonstrieren in Virginia tausende
       Waffenfanatiker. Zu ihnen gesellen sich Rechtsradikale. Trump-Fans sind sie
       alle.
       
 (DIR) Nach Attentaten von El Paso: Schütze wegen Mordes angeklagt
       
       Der 21-Jährige mutmaßliche Todesschütze von El Paso muss sich wegen Mordes
       an 22 Menschen verantworten. In Texas steht darauf die Todesstrafe.
       
 (DIR) Waffen in den USA: Händler verbieten offenes Tragen
       
       Auch wenn es die staatlichen Gesetze erlauben: Tausende US-Supermärkte
       fordern, dass Kunden keine Schusswaffen in ihren Geschäften offen tragen.
       
 (DIR) Nach Schusswaffen-Angriffen in den USA: Republikaner*innen blocken
       
       Die US-Konservativen haben angekündigt, sich erstmal nicht mit
       Waffenrechtsverschärfungen befassen zu wollen. Das hatten Bürgermeister
       gefordert.
       
 (DIR) NGO-Präsident über Rechte in den USA: „Sie machen den Leuten Angst“
       
       Angelo Carusone von der NGO Media Matters untersucht rechtsextreme
       Medienstrategien. Ein Gespräch über Online-Communities, Rassismus und El
       Paso.
       
 (DIR) Politische Themen im Profisport: Der Sportler als Rebell?
       
       In den USA gibt es eine lange Tradition der politischen Pose im
       Spitzensport. So etwas könnte der deutsche Fußball im Moment auch gut
       gebrauchen.
       
 (DIR) Nach den Attentaten von El Paso und Dayton: Trump ist nicht willkommen
       
       Der US-Präsident besucht El Paso und Dayton, wo Angreifer zahlreiche
       Menschen erschossen hatten. Gern gesehen ist er dort nicht.
       
 (DIR) Nach Attentaten in El Paso und Dayton: Dayton-Täter hatte Gewaltfantasien
       
       Trump will sich mit Angehörigen der Opfer treffen. Doch vor allem in El
       Paso, wo das Motiv rassistischer Hass war, ist der Präsident nicht
       willkommen.
       
 (DIR) Nach Bluttaten von El Paso und Dayton: Warnung vor Klima des Hasses
       
       US-Präsident Trump verspricht Reformen, die Demokraten nehmen ihm das nicht
       ab. Ex-Präsident Obama warnt vor einer Normalisierung von Rassismus.
       
 (DIR) Massaker in El Paso: Manifest des rechten Terrors
       
       Der mutmaßliche Täter von El Paso stützt sich auf Schriften, die in der
       Nazi-Szene verbreitet sind. Auch in Europa sind die Texte bekannt.