# taz.de -- Graue Wölfe (DIR) Mit Kroaten bei Türkei gegen Holland: Revanche für die Krbava-Schlacht Schlimm, schlimm, schlimm – so musste es ja zugehen beim vom Wolfsgruß geprägten EM-Spiel. Stimmt halt nur nicht, fand auch der Besuch vom Balkan. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Ausbruch aus dem Fahnenterror Überraschung – einen großen Wettkampf der Nationen zu simulieren führt zu Nationalismus. Eine Liste von Aktivitäten, um durchzuhalten. (DIR) Umgang der Uefa mit dem Wolfsgruß: Wolfsfreie EM-Übertragung Die Grauen Wölfe haben die EM in Geiselhaft genommen. Im TV war davon aber nichts zu sehen. Sind die Bilder der Uefa wichtiger als ihr Rassismuskonzept? (DIR) Vor dem Spiel Türkei gegen Niederlande: Wolfsgrüße sorgen für Fanmarsch-Aus Türkeis Präsident Erdoğan wird im Berliner Olympiastadion anwesend sein, die Berliner Polizei bricht wegen „massiver“ Wolfsgrüße einen Fanmarsch ab. (DIR) Türkei-Fans und Nationalismus: Siegesrausch und Schuldgefühl Endlich hätten sie mal vereint feiern können. Doch rechtsextreme Symbolik und spaltender Nationalismus lässt den Jubel vieler Türken verstummen. (DIR) Rechtsextremer Wolfsgruß bei EM-Spiel: Sich selbst treu geblieben Die Uefa hat den türkischen Nationalspieler Merih Demiral für zwei Spiele gesperrt. Der Fußballverband zeigt sich sicherer im Umgang mit Politik. (DIR) Viertelfinale Türkei – Niederlande: Berliner Problemwölfe Auch in Berlin ist die rechtsextreme Ülkücü-Bewegung aktiv. Die EM könne dazu beitragen, ihre Symbole zu normalisieren, sagen Beobachter*innen. (DIR) Türkei und Deutschland: Wolfsgruß-Affäre zieht weite Kreise Nach dem Wolfsgruß durch den türkischen Spieler Demiral wurden die Botschafter einbestellt. Nun will Präsident Erdoğan nach Deutschland kommen. (DIR) Rechtsextremer Wolfsgruß nach EM-Spiel: Surprise, surprise! Die Fußball-EM produziert nicht nur werbetaugliche, sondern auch menschenfeindliche Bilder. Die Empörung darüber ist berechtigt wie wohlfeil. (DIR) „Im toten Winkel“ von Ayşe Polat: Harte Lektion in Vergangenheit Für „Im toten Winkel“ schickt Regisseurin Ayşe Polat ein deutsches Filmteam zur Recherche nach Anatolien. Diverse Perspektiven formen den Thriller. (DIR) Rechtsextreme Graue Wölfe: Morddrohungen ohne Konsequenzen Ein türkischer Nationalist bedroht Politiker:innen in Deutschland. Der Staat scheint machtlos zu sein, zeigen taz-Recherchen. (DIR) Tattoo von Mesut Özil: Botschafter von Rechtsextremen Ex-Fußballnationalspieler Mesut Özil erntet Kritik für ein Tattoo der rechtsextremen Bewegung Graue Wölfe. Linke und Grüne fordern mehr Gegenwehr. (DIR) Die PKK und die Grauen Wölfe: Import von Konflikten Während die PKK gegen das Verbot kämpft, erfreuen sich die Grauen Wölfe großer Handlungsfreiheit. Richtig wäre, sie besser zu beobachten. (DIR) Rechtsextreme „Graue Wölfe“: Hass aus 3.000 Kilometern Der kurdischstämmige Politiker Civan Akbulut erhält Morddrohungen im Internet. Er ist nur eines von vielen Opfern. Taz-Recherchen führen in die Türkei. (DIR) Deutsch-türkische Beziehungen: 60 Jahre Komplizenschaft Das Verhältnis zwischen Deutschland und der Türkei war unter Kanzlerin Angela Merkel toxisch. Auch nach ihrer Amtszeit wird es wohl so weitergehen. (DIR) Verbot der rechtsextremen Grauen Wölfe: Eine graue Zone Der Bundestag diskutiert ein Verbot der Grauen Wölfe. Lassen sich türkischer Mainstream und Konsequenzen deutscher Migrationsgeschichte verbieten? (DIR) Cem Özdemir über Graue Wölfe: „Dieses Verbot ist überfällig“ Der Bundestag will, dass die türkischen Rechtsextremisten Graue Wölfe verboten werden. Cem Özdemir von den Grünen hätte den Antrag gern klarer formuliert. (DIR) Verbot in Frankreich: Graue Wölfe per Dekret aufgelöst Frankreich hat die ultranationalistische türkische Organisation Graue Wölfe aufgelöst. Sie schüre Hass und sei an Gewaltaktionen beteiligt. (DIR) Türkeistämmige Rechtsextreme: Ein erster Schritt Frankreichs Regierung kündigt an, die rechtsextremen türkischen Grauen Wölfe zu verbieten. Wird Zeit, dass auch Deutschland nachzieht. (DIR) Nicht nur nette Fanpost: Türkeiflaggen statt Argumente Viel Hass und Hetze in der Post. Doch zum Abscheid nach einem Jahr Kolumne steht auch ein „Danke“ für alle herzlichen Nachrichten und klugen Anmerkungen. (DIR) Ermittlungen des Militärischen Abschirmdienstes: Soldaten im rechten Wolfspelz Mehrere Bundeswehrangehörige stehen im Verdacht, Verbindungen zu der türkischen Organisation Graue Wölfe zu haben. Ein Disziplinarverfahren wurde eingeleitet. (DIR) Türkische Faschist*innen: Kein Fußbreit den Grauen Wölfen Die türkische rechtsextreme Organisation Graue Wölfe hat zahlreiche Morde verübt. Jetzt gilt es, ihrem Faschismus aktiv entgegenzutreten. (DIR) Debatte Özils Hochzeit und rechte Lieder: Ach, Mutter! Der Fußballer Mesut Özil feierte seine Hochzeit in der Türkei mit einem Lied, dessen Text auf Unterdrückung und Auslöschung gründet. (DIR) Graue Wölfe in Bremen: Vergessene Faschisten Unscheinbare Vereine sind Rückzugsorte für türkische Rechtsextreme. Sie mobilisieren für das Türkentum – und gegen Kurden. (DIR) Kommentar Razzia bei Flüchtlingshelfer: Im Dienst der Grauen Wölfe Das Vorgehen der Ermittler*innen passt zu einem wachsenden Druck auf kurdische Gruppierungen hierzulande. (DIR) Ohne Nationalisten: Kein Platz für Erdoğan Die Türkische Gemeinde wählt am Sonntag einen neuen Vorstand. Der verspricht mit Blick auf die Skandale der vergangenen Jahre einen Neuanfang. (DIR) AfD-Freunde und Türkische Nationalisten: Die Grauen Wölfe laden ein Eine türkische Hochschulgruppe mit Verbindungen zu Nationalisten hat in Hannover einen AfD-nahen Burschenschaftler zum Vortrag gebeten. (DIR) Türkischer Wahlkampf im Norden: Erdoğan auf Stimmenfang In Bremerhaven will eine AKP-Politikerin für Zustimmung zum türkischen Referendum werben. Behörden prüfen ein Verbot. Weitere AKP-Auftritte im Norden stehen an. (DIR) Völkermord an den Armeniern: Graue Wölfe im Audimax Türkische Nationalisten relativieren in Duisburg den Genozid an den Armeniern. Die Uni hatte ihnen Räumlichkeiten bereitgestellt. (DIR) Grüner Politiker in Schweden tritt zurück: Minister unter Antisemitismusverdacht Bauminister Mehmet Kaplan wurde mit türkischen Rechtsextremisten fotografiert. Mit Äußerungen zu Israel manövrierte er sich ins Aus. (DIR) Kurdenkonflikt in Bielefeld: Vermummte greifen Moschee an PKK-Graffiti und beschädigte Autos: Am Donnerstag wurde eine Moschee angegriffen, die unter anderem von den faschistischen „Grauen Wölfen“ genutzt wird. (DIR) Hamburger Grünen-Parlamentarierin: Güçlü fliegt doch raus Wegen ihres Auftritts vor einem rechten türkischen Verein feuert der Paritätische Wohlfahrtsverband die Hamburger Abgeordnete Nebahat Güçlü. (DIR) Parteiausschluss gescheitert: Grüne darf grün bleiben Die Abgeordnete Nebahat Güçlü muss trotz eines umstrittenen Auftritts nicht die Partei verlassen, urteilt das Landesschiedsgericht. (DIR) Umstrittene Grünen-Parlamentarierin: Kein Rausschmiss von Nebahat Güclü Die Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete sprach vor türkischen Nationalisten. Das reicht nicht für einen Ausschluss, entschied jetzt das Schiedsgericht der Partei.