# taz.de -- Silvio Berlusconi (DIR) Neue Berlusconi-Doku: Krimineller mit Köpfchen Silvio Berlusconi hat Italien nachhaltig korrumpiert. Eine Arte-Doku erzählt nun seinen rasanten Aufstieg nach. (DIR) Finanzierung rechter Privatmedien: Den Superreichen Paroli bieten Milliardenschwere Unternehmer wie Frank Gotthardt versuchen, die mediale Berichterstattung nach rechts zu verschieben. Man sollte sie ignorieren. (DIR) Ein Jahr Giorgia Meloni: Berlusconis Erbin Italiens Regierungschefin verfolgt eine extrem rechte Agenda, die nicht neu ist. Doch ist sie die schärfere Ideologin – und taktisch versiert. (DIR) Gestrichene Sozialhilfe in Italien: Krieg gegen die Armen Hunderttausende Bedürftige stehen in Italien nun ohne Geld da. Die Regierung Meloni bedient damit das Ressentiment gegen die Schwächsten. (DIR) Nach dem Tod von Berlusconi: Er wird bleiben Berlusconi war längst eine Randfigur, die Medien ihm gegenüber milde geworden. Sein Tod wird keine breitere kritische Distanzierung zur Folge haben. (DIR) Macht und Medien nach Berlusconis Tod: Fernsehen, das das Hirn vernebelte Mit seinen TV-Sendern hat Silvio Berlusconi die Menschen entpolitisiert. Wie wird sich das Medienimperium nach dem Tod des "Cavaliere" entwickeln? (DIR) Die Wahrheit: Im ewigen Eis von San Marino Was bitte haben Margot Honecker, Silvio Berlusconi und Eisbär Knut gemeinsam? Eine Reise an den Rand der bekannten Totenwelt. (DIR) Einsamkeit, Berlusconi und Trauer: Parteienfamilien und andere Inseln Unsere Autorin redet mit fremden, einsamen Menschen. Tage danach beklagt sich ein italienischer Freund auch über Einsamkeit – wegen Berlusconi. (DIR) Nach dem Tod von Silvio Berlusconi: Der Forza Italia fehlt der König Die Zukunft von Berlusconis Partei Forza Italia, aktuell an der italienischen Regierung beteiligt, ist völlig offen. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht. (DIR) Tod von Silvio Berlusconi: Das Blaue vom Himmel Berlusconi war erfolgreich, weil er den Menschen rechte Versprechungen machte. Mit seiner Forza Italia saß er zuletzt wieder in der Regierung. (DIR) Italiens Ex-Premier gestorben: Silvio Berlusconi ist tot Milliardär und Gesetzesbrecher: Silvio Berlusconi prägte Italien als Ministerpräsident über Jahrzehnte. Er polarisierte, wurde verehrt oder verachtet. (DIR) Bestechungsverfahren in Italien: Berlusconi kommt erneut davon Berlusconi, bekannt durch „Bunga-Bunga-Partys“ mit Minderjährigen, soll in einem Justizverfahren Zeug*innen gekauft haben. Er geht straffrei aus. (DIR) Einflussnahme bei ProSiebenSat.1: Berlusconi spielt TV-Monopoly Italiens früherer Premier will seinen Einfluss beim deutschen Medienunternehmen ProSiebenSat.1 erhöhen. Die Branche reagiert nervös. (DIR) Italienisch-russische Freundschaft: Bunga-Bunga mit Wladimir Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni steht fest an der Seite der Ukraine. Ihre Koalitionäre sind hingegen eng mit dem Kremlchef verbandelt. (DIR) Machtwechsel in Italien: Meloni zur Regierungschefin ernannt Sie ist die erste Frau in diesem Amt und ihr Kabinett so rechts wie keines seit dem 2. Weltkrieg. Am Samstag legte Giorgia Meloni vor Staatschef Mattarella den Eid ab. (DIR) Regierungsbildung in Italien: Postfaschistin gegen Rechtspopulist In Italien tritt zum ersten Mal das neugewählte Parlament zusammen. Gleich in der ersten Sitzung offenbart sich die Uneinigkeit der Rechtsallianz. (DIR) Neuer Chef bei Prosieben und Sat1: Rübergezappt Bert Habets wird Chef des Medienkonzerns ProSiebenSat.1, also der Hälfte des deutschen Privatfernsehens. Habets kommt von der anderen Hälfte: RTL. (DIR) „Fratelli d'Italia“ werden stärkste Kraft: Klarer Rechtsruck in Italien Das Rechtsbündnis siegt bei der Parlamentswahl in Italien. Giorgia Meloni und ihre „Fratelli d'Italia“ können eine ultrarechte Regierung bilden. (DIR) Italien vor den Parlamentswahlen: Italiens Rechte auf der Überholspur Vor Italiens vorgezogenen Parlamentswahlen im September präsentiert sich das rechte Lager geeint. Das Mitte-links-Bündnis hingegen wackelt gewaltig. (DIR) Aufstieg der italienischen Rechten: Mussolini ist kein Tabu mehr Den Umfragen zufolge könnte die postfaschistische Fratelli d’Italia die Wahlen im September gewinnen. Das wäre eine Katastrophe für ganz Europa. (DIR) Wahl zum Staatspräsidenten in Italien: Berlusconi wirft hin Ab morgen wird gewählt. Doch noch am Vortag ist völlig unklar, wer gewinnen könnte. Nur Berlusconi hatte sich offiziell zum Kandidaten erklärt (DIR) Rückzug von Silvio Berlusconi: Ein Dienst für Italien Silvio Berlusconi will nicht mehr Präsident werden – damit ist er endgültig Geschichte. Selbst sein rechtes Lager atmet auf. (DIR) Präsidentschaftswahl in Italien: Berlusconi gibt auf Der umstrittene Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi zieht seine Kandidatur für das Präsidentschaftsamt zurück. Offenbar fehlten ihm die nötigen Unterstützer. (DIR) Berlusconi for President: Der Cavaliere ist zurück Silvio Berlusconi will Italiens neues Staatsoberhaupt werden. Die Chancen sind gering. Doch er hat erreicht, was er wollte: Aufmerksamkeit. (DIR) Berlusconi und die Präsidentschaftswahl: In Italien lacht niemand Silvio Berlusconi möchte sich ab Montag zum Staatspräsidenten Italiens wählen lassen. Das gilt als unwahrscheinlich, doch ein Sieg ist es trotzdem. (DIR) Serie über Journalismus und Mafia: Das Wort, das es nicht gibt Die Serie „L'Ora“ erzählt die Geschichte der gleichnamigen Antimafiazeitung aus Palermo. Sie erinnert daran, was Journalismus kann und was er kostet. (DIR) Sensationsberichterstattung in Italien: Frei von Skrupeln In Italien verbreiten staatliche Medien das Video vom Seilbahnabsturz im Mai. Krawalljournalismus ist seit Berlusconi hegemonial geworden. (DIR) Berlusconi und Trump – ein Phänomen: Der Trumpusconi-Mythos Präsident Trump könnte bald Geschichte sein. Nicht aber der Trumpismus. Das lehrt uns das Beispiel seines bekanntesten politischen Vorläufers. (DIR) ProSiebenSat1 am europäischen Markt: Berlusconi steigt ein Die italienische Mediaset kauft Anteile am deutschen Privatfernsehen. Von einer Fusion möchte man dort aber nichts wissen. (DIR) Blick über den Tellerrand: Die Hoffnung auf den Promifaktor Die Grünen in Österreich wie die Linken in Frankreich hoffen, mit der EU-Wahl aus der Krise zu kommen. In Italien sieht es für beide düster aus. (DIR) Tote Zeugin gegen Berlusconi: Eine zweifelhafte Affäre Imane Fadil wurde einst für die Bunga-Bunga-Partys Silvio Berlusconis engagiert. Nun ist sie unter rätselhaften Umständen gestorben. (DIR) Die EU und der Aufstieg der Populisten: In Brüssel brennt die Hütte Deutschland, Frankreich und Belgien galten als Bollwerke gegen Rechtspopulisten. Doch vor der Europawahl herrscht auch hier Ausnahmezustand. (DIR) Italiens Ex-Ministerin Mara Carfagna: Kämpferin für Frauenrechte Die 42-Jährige war Model, Showgirl und Ministerin unter Berlusconi. Heute ist sie Gesicht einer Kampagne gegen Gewalt gegen Frauen. (DIR) Berlusconi und der italienische Fußball: Gute Schwiegersöhne Silvio Berlusconi, auch Ex-Präsident des AC Milan, will Drittligist SS Monza 1912 großmachen. Sein Plan: weniger Ausländer, weniger Tattoos. (DIR) Biopic-Film über Silvio Berlusconi: Die Scheinwelt, mit der er sich umgibt Paolo Sorrentino nähert sich in „Loro – Die Verführten“ dem ehemaligen Ministerpräsidenten Italiens an. Und das mit viel Freude an persönlichen Spleens. (DIR) Kommentar Regierungsbildung in Italien: Und täglich grüßt der Silvio Ex-Präsident Berlusconi ist wieder da. Aber eigentlich war er nie weg. Das liegt auch daran, dass Gerichtsurteile in Italien wenig gelten. (DIR) Regierungsbildung in Italien: Lega sieht Sterne Italien kennt keine Parteien mehr, nur noch byzantinische Verrenkungen. Was ist schlimmer: keine Regierung oder die, die nun kommt? (DIR) Regierungsbildung in Italien: „Neutrale Regierung“ geplant Der Präsident ist am Ende seiner Geduld angelangt. Die Gespräche mit den Parteien führten zu keiner Einigung. Eine „neutrale Regierung“ soll zur Neuwahl führen. (DIR) Mafiaprozess in Palermo: Berlusconi-Vertrauter verurteilt Drei Offiziere der Carabinieri und ein enger Vertrauter Berlusconis sind zu hohen Haftstrafen verurteilt worden. Sie hatten mit der Mafia verhandelt. (DIR) Regierungsbildung in Italien: Di Maio will Rechte spalten Die erste Runde der Regierungsgespräche in Italien ist ergebnislos beendet worden. Silvio Berlusconi steht einer möglichen Koalition im Weg. (DIR) Giorgia Meloni von Fratelli d’Italia: Gerne das Bad Girl Die Vorsitzende der Partei Fratelli d’Italia verspricht „null irreguläre Immigration“. Schon als Kind wandte sie sich von ihrer linken Umgebung ab. (DIR) Rechter Block bei der Wahl in Italien: Die Propaganda verfängt Die Lega Nord hat das beste Ergebnis in der Geschichte der Partei geholt. Das liegt auch am Vorsitzenden Salvini: Er setzte auf eine Komplettwende. (DIR) Wahl in Italien: Jetzt haben die Sterne das Sagen Nach der Wahl feiern Rechte und Populisten ihre Erfolge. Eine Regierung zeichnet sich nicht ab. Nur eins steht fest: Ohne die Fünf Sterne wird nichts gehen. (DIR) Parlamentswahl in Italien: Rechte und EU-Kritiker vorne Die Parlamentswahl hat viele Gewinner, aber keinen klaren Sieger hervorgebracht. Nicht nur deshalb birgt das Wahlergebnis Unsicherheiten für Europa. (DIR) Vor der Parlamentswahl in Italien: Demonstrationen in Mailand und Rom Eine Woche vor der Parlamentswahl fanden in Italien mehrere Kundgebungen statt. Sowohl rechtsextreme als auch antifaschistische Aktivisten gingen auf die Straße. (DIR) Vor den Parlamentswahlen: In Italien droht ein Patt Bei den italienischen Parlamentswahlen im März könnten die „5 Sterne“ stärkste Kraft werden. Den rechten Parteien werden bis zu 38 Prozent zugetraut. (DIR) Kommentar italienischer Wahlkampf: Alle gegen die 5-Sterne-Bewegung Glaubt man der Rechten um Silvio Berlusconi und der gemäßigten Linken, dann droht Italien vor allem eine Gefahr: ein Sieg des Movimento5Stelle. (DIR) Wahlkampf in Italien: Lega Nord besorgt um „weiße Rasse“ Silvio Berlusconi und seine Verbündeten von der fremdenfeindlichen Lega Nord setzen im Wahlkampf auf die Fremdenfeindlichkeit. (DIR) Vor der Parlamentswahl in Italien: Milliardenschwere Versprechen Rentenerhöhung, keine Studiengebühren, weniger Einkommensteuer: Die Parteien in Italien überbieten sich mit teuren Wahlkampfversprechen. (DIR) Catherine Deneuves Kritik an #MeToo: Sorry. Doch nicht sorry #MeToo führe womöglich zu einer totalitären Gesellschaft, sagte die Schauspielerin und erntete heftige Kritik. Nun hat sie sich entschuldigt – ein bisschen.