# taz.de -- Anthroposophie
       
 (DIR) Demeter und der NS-Staat: Braune Stellen am Gemüse
       
       Der Demeter-Verband feiert 100 Jahre biodynamische Landwirtschaft. Über
       NS-Verbindungen führender Funktionäre spricht man da nicht gern.
       
 (DIR) Rudolf Steiners Rassismus: Er glaubte an weiße Vorherrschaft
       
       Rudolf Steiner war rassistisch. „Schule ohne Rassismus“-Plaketten an
       Waldorfschulen bleiben Selbstbeschwörung.
       
 (DIR) Unterricht in Waldorfschulen: Ein Gebet als Morgenspruch
       
       In Waldorfschulen müssen Schüler_innen jeden morgen beten. Nur nennt sich
       das nicht so. Dieser Trick ist auch bei Sekten üblich.
       
 (DIR) Anthroposophische Medizin: Sie quälen sich mit Schmerzen
       
       In der Anthroposophie sind Kinderkrankheiten für eine gesunde Entwicklung
       unverzichtbar. Es kann zu medizinischer Vernachlässigung von Kindern
       führen.
       
 (DIR) Verdacht auf Queerfeindlichkeit: Tod dem rosa Drachen
       
       Die Waldorfschule Itzehoe erlebt einen Shitstorm. Bei einem Fest wurde ein
       großer Pappmaché-Drache verbrannt, der queere Symbole trug.
       
 (DIR) Neue Chefin bei Weleda: Ein Duft von Esoterik
       
       Die ehemalige Douglas-Managerin Tina Müller wechselt zum anthroposophischen
       Kosmetikhersteller Weleda. Ein Heilpflanzgarten habe sie überzeugt.
       
 (DIR) Ausstellung „Learning from Loheland“: Aus dem Körper heraus
       
       Seit den 1920ern erprobten Frauen in der Siedlung Loheland
       reformpädagogische Konzepte. Eine Hamburger Ausstellung fragt, was wir
       davon lernen können.
       
 (DIR) Anthroposophische Medizin an der Charité: Die gekaufte Professur
       
       Warum hat die Berliner Charité eine Professur für Anthroposophie? Interne
       Unterlagen zeigen, wie sich die Pseudomedizin an der Uniklinik einkaufte.
       
 (DIR) Anthroposophie in der Kritik: Zu wenig Anschauung
       
       Die Anthroposophie steht zurzeit heftig unter Beschuss. Aber wie
       überzeugend sind die Argumente ihrer Gegner? Eine kleine Gegenkritik.
       
 (DIR) Lamberty und Nocun über Esoterik: „Antisemitismus wird ignoriert“
       
       Esoterik verspricht oft einfache Lösungen. Pia Lamberty und Katharina Nocun
       sehen in ihr eine Gefahr nicht nur bei Krankheiten, sondern auch für unsere
       Demokratie.
       
 (DIR) Anthroposophisches Krankenhaus Havelhöhe: Alternativer Umgang mit Corona
       
       Ein schwurbelnder Chef und Tricksereien bei der Impfpflicht: eine
       taz-Recherche in der Klinik Havelhöhe in Berlin.
       
 (DIR) Anthroposophische Klinik in Berlin: Coronamissstände in Havelhöhe
       
       Schutzmaßnahmen werden nicht richtig umgesetzt und Mitarbeitende bekommen
       eine offenbar ungültige Impfmethode empfohlen. Das zeigen taz-Recherchen.
       
 (DIR) Antroposophie und das Impfen: Der Zweifel wächst trotz Wissen
       
       Unter Anthroposoph:innen gibt es viel Skepsis gegenüber den
       Corona-Impfungen. Aber gilt das auch für anthroposophische Ärzt:innen?
       
 (DIR) Analyse der Coronaproteste: Virus gegen Geschichtsbewusstsein
       
       Die Pandemie verwirrt den Sinn für Geschichte. Das zumindest lassen die
       Coronaproteste vermuten. Sie zeigen auch schräge Allianzen.
       
 (DIR) Herkunft der Impfgegner und Querdenker: Antimoderner Reflex mit Tradition
       
       Die noch immer als links-alternativ geltenden Lebensreformbewegungen und
       die neuen „Querdenker“ haben mehr gemeinsam als gemeinhin bekannt.
       
 (DIR) Studie zu „Querdenken“ in BaWü: Esoterik als Nährboden für Proteste
       
       Eine Studie untersuchte, warum „Querdenken“ in Baden-Württemberg so stark
       wurde. Nicht Rechtsextreme, sondern die Mitte habe den Protest
       radikalisiert.
       
 (DIR) Die Grünen und die umstrittenen Pillen: Homöopathie für den Chef
       
       Robert Habeck übernimmt persönlich die Leitung der Kommission, die den
       Globuli-Streit befrieden soll. Verbände bieten bereits ihre Hilfe an.
       
 (DIR) Hermann Seiberth im Porträt: Der alte Mann und die Kiefern
       
       Hermann Seiberth ist Alt-68er, Gärtner und Berlins ehemaliger
       Gartenbaudirektor. Jetzt lebt er auf einem verwunschenen Grundstück in
       Zehlendorf.
       
 (DIR) Rechtsdrehend an der Waldorfschule: Das autoritäre Erbe
       
       Die Rendsburger Waldorfschule hatte einen Geschäftsführer, der den
       Reichsbürgern nahe stand. Ein Einzelfall – oder strukturell bedingt?
       
 (DIR) Wiederentdeckung eines Künstlers: Der Verfemte ist zurück
       
       Der Künstler Karl Ballmer war erst von den Nazis als „entartet“ diffamiert
       und dann weitgehend vergessen. Eine Ausstellung rehabilitiert ihn jetzt.
       
 (DIR) Michael Frensch über Anthroposophie: „Als Anhänger verlieren Sie Ihre Freiheit“
       
       Verleger Michael Frensch wurde in den 1968ern vom Atheisten zum
       Anthroposophen. Inzwischen hat er sich mit ihnen überworfen: wegen eines
       estnischen Mystikers
       
 (DIR) Zwist zwischen Alnatura und dm: Anthroposophen zoffen sich wieder
       
       Ihr Versöhnungstreffen mit Hilfe aus Ägypten hat nicht viel gebracht: Die
       Gründer des Bio-Händlers und der Drogeriekette streiten weiter vor Gericht.
       
 (DIR) Nicht verschreibungspflichtige Arznei: Kein Geld für Misteln
       
       Das Bundessozialgericht lehnt die Erstattung von Mistelpräparaten für eine
       Krebstherapie ab. Eine Entscheidung vom Mai 2011 gilt.
       
 (DIR) Aus für anthroposophische Station: Schluss mit Heil-Eurhythmie
       
       Die einzige Station für anthroposophische Medizin im Norden soll in eine
       Ambulanz umgewandelt werden. Der Freundeskreis will das Angebot retten.