# taz.de -- Psyche (DIR) „Constellation“ auf Apple TV+: Psyche und Physik Mit „Constellation“ legt Apple erneut eine gelungene SciFi-Serie vor – die trotz Raumfahrt und Quantenphysik nicht wirkt, als wäre sie für Nerds gemacht. (DIR) Liebeskummer als Energiequelle: Weinen unterm Schreibtisch Es tat sehr weh, trotzdem möchte ich meinen Liebeskummer nicht missen. Er machte mich offen und kreativ wie lange nicht. (DIR) Filmregisseurin über gewalttätige Frauen: „Wie ein weiblicher Cowboy“ Ursula Meier dreht ihre Filme vorzugsweise in der Schweiz. Ihr neuester, „Die Linie“, verhandelt eine gewaltvolle Mutter-Tochter-Beziehung. (DIR) Die Wahrheit: Münster, wie es singt und kracht Was ist eigentlich in der Metropole an der Aa los? Exklusive Infos aus dem wie immer gut informierten Presseamt nach einer Geisterbahnfahrt. (DIR) Tag gegen Gewalt an Frauen: Selbstbestimmung für Gebärende! Eine Geburt kann für Frauen eine traumatische Erfahrung bedeuten. Gerade psychisch kranke Schwangere brauchen bessere Unterstützung. (DIR) Schweigen über Suizid: Schluss mit dem Tabu Nach einem Jahr endet die Kolumne unserer Autorin über psychische Gesundheit. Zum Abschied spricht sie über ein Thema, das noch zu kurz kam: Suizid. (DIR) Diagnose ADHS: Wenn nichts einfach abprallt Vorurteile und Genderstereotype verhindern bei ADHS oft eine Diagnose. Dabei könnte sie Betroffenen helfen, im Alltag besser zurechtzukommen. (DIR) Psychische Störungen in Sozialen Medien: Stigma und Vorurteil Beim Prozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard werden psychische Diagnosen einseitig öffentlich geteilt. Für Betroffene ist das schädlich. (DIR) Psyche bei Armut: Vor der Krankheit gleich Menschen in prekären Verhältnissen sind stärker von psychischen Erkrankungen betroffen. Das Leiden erhöht wiederum das Armutsrisiko. Ein Teufelskreis. (DIR) Psychotherapeutin über Klimakrise: „Auswirkungen sind komplex“ Mit der Klimakrise werden psychische Erkrankungen zunehmen. Die Psychotherapeutin Lea Dohm gibt einen Workshop über Psychologie und Klimawandel. (DIR) Umgang mit depressiven Menschen: Es braucht viel Geduld Wer mit einem depressiven Menschen zu tun hat, stößt unweigerlich an seine Grenzen, denn der Umgang mit Ihnen ist anstrengend. (DIR) Therapeut über die aktuellen Ereignisse: „Aufmerksam sein und nachfragen!“ Nicht alle reagieren gleich auf Nachrichten von Krise und Krieg. Manche Menschen geraten in Stress und kapseln sich ab. Austausch kann hier helfen. (DIR) Depressiv in der Krise: Schon krank oder noch überfordert? Es ist längst zu viel geworden: Klimakrise, Pandemie, nun ein alles überschattender Krieg. Die Arbeit lenkt immerhin ab, nur: Wer weiß, ob das gut ist. (DIR) Selbstoptimierung als Kulturphänomen: Im Gewitter der Singularitäten Heutzutage braucht alles Bestätigung. Zwei Bücher untersuchen, was hinter den Phänomen der Selbstoptimierung steckt. (DIR) Unterschätzter Placebo-Effekt: Psyche immer mitdenken Positive Gefühle können körperliche Veränderungen bewirken. Neben medizinische Therapien braucht es deswegen auch mehr sprechende Medizin. (DIR) Kristen Stewart als Lady Di in „Spencer“: Hier läuft etwas gewaltig schief Das Gefühl, angestarrt und überwacht zu werden, trifft Stewart in „Spencer“ genau. Pablo Larraín erzählt in dem biografischem Drama von Lady Di. (DIR) Cartoon-Zeichner über das Lustigsein: „Ich klaue Ideen bei meinem Sohn“ Tobias Vogel zeichnet unter dem Pseudonym @kriegundfreitag Strichmenschen: nachdenkliche, verzweifelte, aber vor allem lustige. (DIR) „Mental Health“-Diskurs: Die Welt ist zum Verrücktwerden Natürlich geht's uns schlecht! Aber wie geht es besser? Individelle Psycho-Tipps aus dem Netz helfen selten. Sie privatisieren bloß das Politische. (DIR) Corona und seine Folgen: Die Kunst macht ihren Job nicht Die Pandemie hat uns verändert. Nur wie? Statt uns dabei zu helfen, das herauszufinden, zeigen Fernsehserien reine Nostalgie-Szenarien. (DIR) Institution Schule: „Ein Widerspruch in sich“ Immer wieder sind Schüler:innen von Mobbing betroffen. Oft fehle Zeit für die Betroffenen, sagt die Autorin und Vertrauenslehrerin Ursula Pickener. (DIR) Selbstliebe 2.0: Ich brauche ein Update Jahrelang hat sich unsere Autorin hinter dem Label „unkompliziert“ versteckt, für die Selbstsorge ist das Gift. Zeit für ein paar scheinbar banale Bedürfnisse. (DIR) Therapeut über die Flutkatastrophe: „Die Familie ist wichtiger denn je“ Verarbeiten Kinder Katastrophen anders als Erwachsene? Was hilft nach einem traumatischen Erlebnis? Ein Kinder- und Jugendpsychotherapeut erklärt. (DIR) Kein Jugendsport während Corona: Bewegung hilft Die Pandemie macht Kinder psychisch krank. Die Einschränkung ihrer sportlichen Betätigungsmöglichkeiten wirkt da kontraproduktiv. (DIR) Oper „The Turn of the Screw“ in Hannover: Grauen in Grau Grusel-Kammeroper mit Film-noir-Anleihen: Sehr sehenswert inszeniert die Staatsoper Hannover Benjamin Brittens „The Turn of the Screw“. (DIR) Soziologe Hartmut Rosa im Gespräch: „Die Umwege fehlen jetzt“ Corona hat das Hamsterrad des Lebens gebremst, trotzdem sind wir rastloser. Soziologe Hartmut Rosa sagt, warum die Krise die Jungen besonders trifft. (DIR) Therapeutin über Corona-Depressionen: „Wir sind verwöhnt“ Die Psychotherapeutin Angelika Rohwetter empfiehlt gegen die Corona-Erschöpfung, das Leben in die Hand zu nehmen. Es gebe kein Recht auf „Normalität“. (DIR) Corona macht depressiv: Die Stimmung ist gekippt Nach einem Jahr Pandemie merken viele psychische Beeinträchtigungen. Vielleicht steckt dahinter die Erfahrung der eigenen Machtlosigkeit. (DIR) Therapeutin über Psyche im Shutdown: „Entlastung ist nur kurzfristig“ Psychisch Erkrankte, Paare, Singles: Der „Lockdown light“ kann sich auf Menschen unterschiedlich auswirken. Psychotherapeutin Kristina Schütz erklärt. (DIR) Musik von Schauspielerin Stangenberg: Neun Eingänge hat die Hölle Volksbühne goes Pop. Die Berliner Schauspielerin Lilith Stangenberg hat mit dem philippinischen Dada-Musiker Khavn irre Psychedelia aufgenommen. (DIR) Buch über Sucht und Prekarität: Fixierung auf die eigene Scholle Im Suchkreislauf der Selbstfindung: Nina Bußmann verwirrt in ihrem Roman „Dickicht“ kunstvoll die Erzählfäden. (DIR) Podcast „Nur Mut“: Gib es endlich zu In der letzten Folge vom taz-Podcast geht es um Sprache als Machtausübung. Wie sagen wir, was uns stört, ohne einander in die Enge zu drängen? (DIR) Podcast „Nur Mut“: Ein Mensch hat vier Ohren In der neuen Folge von „Nur Mut“ geht es ums Zuhören. Was bedeutet es, wenn wir zuhören? Und warum brauchen wir dafür vier Ohren? (DIR) Podcast „Nur Mut“: Lasst uns streiten! In Folge 13 des taz-Podcast sprechen die Therapeutin Petra Muth und die Journalistin Anett Selle über Streit und wie man ihn möglichst produktiv führt. (DIR) Podcast „Nur Mut“: Wünsch Dir was! In Folge 12 vom taz-Podcast „Nur Mut“ geht es um Kommunikation und enge Beziehungen. Wie reden wir miteinander, und worüber? (DIR) Podcast „Nur Mut“: Kompensier' mir was In der neuen Folge vom taz-Podcast reden taz-Reporterin Anett Selle und Therapeutin Petra Muth um unerfüllte psychische Grundbedürfnisse. (DIR) Podcast „Nur Mut“: Fliehen oder jagen? In Folge 10 des taz-Podcasts sprechen die Therapeutin Petra Muth und die Journalistin Anett Selle darüber, wie uns unsere Psyche vor Schaden schützt. (DIR) Podcast „Nur Mut“: Warum bin ich so? Um wichtige Bedürfnisse des Menschen geht es in der neuen Folge des Podcasts „Nur Mut“. Und, wie wir Schaden reparieren können. (DIR) Corona und Vergangenheitsbewältigung: Alles ist Bonuszeit Unsere Autorin hat eine Immunschwäche und ist in einer Sekte aufgewachsen. In der Quarantäne holt die Vergangenheit sie ein. (DIR) Die Wahrheit: Google dein perverses Selbst Was der Algorithmus mit deiner bedauernswerten Persönlichkeit so alles anstellen kann. Ein Psychogramm aus den eigenen Innereien. (DIR) Kommentar Terror psychisch Kranker: Eine irre Debatte Nach den Angriffen in Bottrop und Essen fragen Beobachter, ob der Täter Terrorist oder psychisch krank ist. Doch es ist auch beides möglich. (DIR) Medizinhistoriker über Stress: „Stress ist nahezu überall“ In beinahe allen Lebensbereichen sind wir Stress ausgesetzt – auf der Arbeit, in der Beziehung, ja selbst beim Sex. Warum nur tun wir uns das an?