# taz.de -- Schwerpunkt Hannibals Schattennetzwerk
       
 (DIR) AfD schickt Prepper in Kreistag: Staatsgefährder wird Abgeordneter
       
       Haik Jäger plante mit der Preppergruppe „Nordkreuz“ rechtsextreme
       Massentötungen. Nun zieht er für die AfD in den Kreistag
       Nordwestmecklenburg ein.
       
 (DIR) Prozess um Munitionsaffäre beim KSK: Operation Frühjahrsputz geht schief
       
       Brigadegeneral Markus Kreitmayr hatte verfügt, dass gestohlene Munition
       straffrei zurückgegeben werden konnte. Nun steht er vor Gericht.
       
 (DIR) Bilanz zum Hannibal-Netzwerk: Warten auf „Tag X“
       
       Die rechtsextreme Gruppe Nordkreuz und das Hannibal-Netzwerk – eine Bilanz
       nach sechs Jahren Recherche.
       
 (DIR) taz-Recherchen 2022: Was danach geschah
       
       Manchmal stößt Journalismus etwas an: Ein Blick auf einige taz-Recherchen
       des Jahres 2022 – und auf ihre Folgen.
       
 (DIR) Nach Razzia bei Reichsbürgern: Chronik einer unterschätzten Gefahr
       
       Umsturzpläne von Polizisten und Soldaten gibt es schon seit Jahren. Lange
       haben deutsche Sicherheitsbehörden das nicht ernst genommen.
       
 (DIR) Prozess gegen Franco A.: Zum Anschlag fest entschlossen
       
       Zum ersten Mal wurde ein Bundeswehrsoldat wegen rechten Terrors verurteilt:
       Franco A. muss für mehr als fünf Jahre ins Gefängnis.
       
 (DIR) Urteil gegen rechten Bundeswehroffizier: Franco A. als Terrorist verurteilt
       
       Der Offizier Franco A. muss mehrere Jahre ins Gefängnis. Das Frankfurter
       Gericht sieht es als erwiesen an, dass er die Tötung von Menschen geplant
       hat.
       
 (DIR) Plädoyer im Prozess gegen Franco A.: Anwalt spricht von „Woke-Tribunal“
       
       Im Prozess gegen den Bundeswehr-Offizier hält die Verteidigung ihre
       Plädoyers. Ein Anwalt geht Anklage und Gericht hart an.
       
 (DIR) Prozess gegen Franco A.: Ist er ein Terrorist?
       
       Der Offizier Franco A. soll Anschläge geplant haben und steht vor Gericht.
       Bald fällt das Urteil im größten Rechtsextremismus-Fall der Bundeswehr.
       
 (DIR) Plädoyer im Prozess gegen Franco A.: Ein Terrorist, kein Sinnsuchender
       
       Seit einem Jahr wird gegen den Bundeswehroffizier wegen Terrorvorwürfen
       verhandelt. Die Bundesanwaltschaft fordert sechs Jahre und drei Monate
       Haft.
       
 (DIR) Prozess gegen Bundeswehroffizier: Er dachte schon lange an Umsturz
       
       Als Gymnasiast formulierte der rechte Franco A. seine Gedanken in
       Notizbüchern. Das ist lange her, aber vor Gericht spielen sie nun eine
       Rolle.
       
 (DIR) Prozess gegen Bundeswehroffizier: Franco A.s Hakenkreuzorden
       
       Das Gericht befasste sich mit den Nazidevotionalien des wegen
       Terrorvorbereitung angeklagten Offiziers. Der Richter sieht
       Wiederholungsgefahr.
       
 (DIR) Rechtsextreme Preppergruppe Nordkreuz: Anklage gegen Schießplatzbetreiber
       
       Ein Schießplatzbetreiber und der Mitarbeiter einer Waffenbehörde sollen vor
       Gericht. Es geht um Kriegsmunition und Polizeipatronen als Bezahlung.
       
 (DIR) Theaterstück „Der Hannibal-Komplex“: Der infiltrierte Staat
       
       Das Nö-Theater rollt im Hamburger Polittbüro den Fall des rechtsextremen
       Bundeswehrsoldaten Franco A. auf. Die Grundlage sind Originaltexte.
       
 (DIR) Podcast „Das Hannibal-Netzwerk“: Rechte Schattenkrieger
       
       Seit mehr als vier Jahren recherchiert ein taz-Team zum
       „Hannibal“-Netzwerk. Die Recherche gibt es jetzt auch zum Hören als
       Podcast.
       
 (DIR) Das krude Weltbild des Franco A.: Er will nur reden
       
       An der rechtsextremen Gesinnung des Bundeswehroffiziers besteht kein
       Zweifel. Die Frage ist: Wollte er einen Terroranschlag begehen?
       
 (DIR) Unter Terrorverdacht stehender Offizier: Franco A. erneut in U-Haft
       
       Franco A. steht unter Terrorverdacht und ist nun wieder in
       Untersuchungshaft. Hintergrund sind neue etwaige Beweismittel.
       
 (DIR) Terrorismus-Prozess gegen Franco A.: Was eine Pistole erzählen kann
       
       Franco A. soll rechte Anschläge geplant haben. Im Prozess gegen den
       Bundeswehroffizier wird eine Schusswaffe zu einem aufschlussreichen
       Beweisstück.
       
 (DIR) Waffenaffäre um Ex-Minister Caffier: Privatwaffe reloaded
       
       Geschenk statt Kauf? In der Waffenaffäre wird nun gegen
       Mecklenburg-Vorpommerns Ex-Innenminister Caffier ermittelt. Der Verdacht:
       Vorteilsannahme.
       
 (DIR) Gerichtsverfahren gegen Franco A.: Vom Offizier zum Geflüchteten
       
       Franco A. plante mutmaßlich rechten Terror und hatte als vermeintlicher
       Syrer einen Schutzstatus. Der Prozess gegen ihn zeigt, wie das möglich war.
       
 (DIR) Franco A. im Prozess: Donnerwetter im Gericht
       
       Im Prozess um die mutmaßlich geplanten Terroranschläge redet der
       rechtsextreme Bundeswehroffizier Franco A. viel und sagt doch wenig.
       
 (DIR) Reformprozess bei Eliteeinheit KSK: Führung stellt gutes Zeugnis aus
       
       Nach den Skandalen beim KSK sollte die Eliteeinheit reformiert werden. Das
       habe gut geklappt, besagt ein Bundeswehrbericht. Doch es gibt offene
       Fragen.
       
 (DIR) Mutmaßlicher Rechtsterrorist vor Gericht: Teilgeständnis von Franco A.
       
       Franco A. räumt den Besitz einer Pistole, von über tausend Patronen
       Bundeswehrmunition und Sprengkörper ein. Erstmals spricht er auch über
       sich.
       
 (DIR) Mutmaßlicher Rechtsterrorist vor Gericht: Eine knappe Einlassung
       
       Franco A. hat am Dienstag ausgesagt – schweigt aber zum Kernvorwurf. Ein
       Kamerad muss ebenso vor Gericht, bei ihm wurde Sprengkörper gefunden.
       
 (DIR) Franco A. im Prozess: Er inszeniert sich als Opfer
       
       In Frankfurt am Main hat der Prozess gegen den mutmaßlichen
       Rechtsterroristen Franco A. begonnen. Die Verteidigung setzt auf
       Verschwörungserzählungen.
       
 (DIR) Franco A. und seine Verbindungen: Tief in Hannibals Netz
       
       Der rechtsextreme Soldat Franco A. steht vor Gericht. Nach langen
       Recherchen zum Netzwerk, zu dem er gehört: Ein Überblick in 300
       Verknüpfungen.
       
 (DIR) KSK und Rechtsextremismus: Große KSK-Übung mit Frank T.
       
       Das Kommando Spezialkräfte arbeitete enger mit Ex-Nordkreuz-Mitglied Frank
       T. zusammen als bisher bekannt. Das ergab eine Anfrage der Linksfraktion.
       
 (DIR) Rechtsextreme Netzwerke in Deutschland: Ein deutscher Soldat
       
       Er gab sich als Flüchtling aus und soll Anschläge geplant haben. Bald
       beginnt der Prozess gegen den Bundeswehroffizier Franco A. Wer ist dieser
       Mann?
       
 (DIR) Nach Munitionsklau durch Elitepolizei: Chef des LKA Sachsen entlassen
       
       Der ranghöchste sächsische Polizist, Petric Kleine, muss gehen.
       Elitepolizisten mit möglichen Verbindungen nach Rechts hatten 7.000 Schuss
       Munition gestohlen.
       
 (DIR) Ermittlungen gegen Polizisten: Munitionsklau in Sachsen
       
       Mehr als 7.000 Patronen sollen Polizisten in Sachsen entwendet haben. Sie
       landeten bei einem Schießplatzbetreiber, bekannt aus der Nordkreuz-Affäre.
       
 (DIR) Rechtsextreme Soldaten: Geheimdienste schauten weg
       
       Rechtsextreme Soldaten und Polizisten konnten sich bewaffnen und vernetzen.
       Ein Bundestagsgremium kritisiert die Geheimdienste nun scharf.
       
 (DIR) Landesinnenminister Lorenz Caffier gibt Amt ab: Die Aufklärung beginnt erst
       
       Der Rücktritt des Innenministers wegen eines Waffenkaufs ist konsequent. Es
       wäre aber ein Fehler, die Affäre allein als persönliches Versagen zu lesen.
       
 (DIR) Waffenaffäre um Landesinnenminister: Lorenz Caffier tritt zurück
       
       Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister kaufte eine Waffe von einem Prepper.
       Im Kampf gegen rechts agierte er mindestens stümperhaft.
       
 (DIR) Waffenaffäre um Landesinnenminister: Lorenz Caffier gibt Amt auf
       
       Nach taz-Recherchen musste der Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns
       zugeben, einem Prepper eine Pistole abgekauft zu haben. Nun ist er
       zurückgetreten.
       
 (DIR) Waffenaffäre in Mecklenburg-Vorpommern: Die Methode Caffier
       
       Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Caffier sagt, er habe „arglos“ eine
       Waffe bei einem Nordkreuz-Mann gekauft. Das weckt Zweifel.
       
 (DIR) Rechte Prepper in Mecklenburg-Vorpommern: Die Privatwaffe des Lorenz Caffier
       
       Herr Innenminister, haben Sie bei einem Ex-Nordkreuz-Mitglied eine Waffe
       erworben? Seit neun Monaten versuchen wir, eine Antwort zu bekommen.
       
 (DIR) Rechtes Netzwerk um „Hannibal“: MAD-Mitarbeiter freigesprochen
       
       Peter W. stand im Verdacht, den Ex-KSK-Soldaten André S. vor Durchsuchungen
       gewarnt zu haben. Jetzt zog die Staatsanwaltschaft ihre Berufung zurück.
       
 (DIR) Landkreis übernimmt Patenschaft: Fürsorge für verdächtigte Soldaten
       
       Der Ortenaukreis übernimmt eine Patenschaft für ein Bataillon der
       Bundeswehr. Davon stehen einzelne Soldaten unter Rechtsterrorverdacht.
       
 (DIR) Paramilitärisches Training von Uniter: „Hannibal“ soll Strafe zahlen
       
       Der ehemalige KSK-Soldat André S. trainierte Zivilisten in Militärtaktik.
       Ein Gericht erließ nun Strafbefehle gegen ihn und weitere Männer.
       
 (DIR) Rechtsextreme in Sicherheitsbehörden: Seehofers Dunkelfeld
       
       Ein Verfassungsschutz-Bericht macht das Rechtsextremismus-Problem in den
       Sicherheitsbehörden sichtbar. Und der Innenminister? Wiegelt ab.
       
 (DIR) Annegret Kramp-Karrenbauer im Interview: „Durchschnaufen wird mir guttun“
       
       Die scheidende CDU-Vorsitzende über Rechtsextremisten in der Bundeswehr,
       die Aufnahme von Geflüchteten und ihr großes Ziel.
       
 (DIR) Verfassungsschutz ignoriert Hinweise zu rechtem Netzwerk: Der unerwünschte Informant
       
       Ein Mann wendet sich mit Interna über das rechte Hannibal-Netzwerk an den
       Verfassungsschutz. Doch die Informationen versickern.
       
 (DIR) Mutmaßlich rechtsextremer Verein Uniter: Verfassungsschutz nahm Hinweise nicht ernst
       
       Der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern soll Informationen über den
       Verein Uniter zurückgehalten haben.
       
 (DIR) Neuer Verfassungsschutzbericht: Kräftiger Anstieg an Rechtsextremen
       
       Der neue Verfassungsschutzbericht befindet die AfD erstmals als gefährlich
       und benennt rechtsextreme Gefahren. Ein Novum.
       
 (DIR) Skandal beim Kommando Spezialkräfte: Teamgeist und erhöhte Geheimhaltung
       
       Das KSK ist in der jetzigen Form nicht reformierbar. Es braucht eine neue
       Einheit mit demokratischer, transparenter Struktur.
       
 (DIR) Rechtsextreme im KSK: Armee auf Bewährung
       
       Die Verteidigungsministerin will beim Kommando Spezialkräfte aufräumen. Das
       Problem Rechtsextremismus betrifft aber die gesamte Bundeswehr.
       
 (DIR) Ultimatum von AKK für KSK: Das Ende der Super-Rambos
       
       Der Vorstoß der Verteidigungsministerin kommt spät. Wenn eine
       „Eliteeinheit“ demokratische Grundsätze nicht einhält, gehört sie
       aufgelöst.
       
 (DIR) Rechtsextreme im KSK: Letzte Chance für Elitetruppe
       
       Wegen Rechtsextremismus-Problemen soll das Kommando Spezialkräfte umfassend
       reformiert werden – laut Verteidigungsministerin „eine Bewährungschance“.
       
 (DIR) Rechtsextreme in Bundeswehr: Ein KSK-Soldat und seine Leute
       
       Lange Zeit ließ man „Hannibal“ in der Spezialtruppe gewähren. Zusammen mit
       Kollegen bereitete er sich auf einen „Tag X“ vor.
       
 (DIR) Liste mit Adressen von Politikern: Rechter Reservist sammelt Daten
       
       Bei einem rechtsextremen Reservisten der Bundeswehr aus Niedersachsen wurde
       eine Liste mit Adressen von Spitzen-Politiker*innen gefunden.