# taz.de -- NSU 2.0
       
 (DIR) Rechtsextreme Polizeichats in Hessen: Ungestraft hetzen in Frankfurt
       
       Frankfurter Polizisten verschickten rechtsextreme Chats. Nun ist klar:
       Sie müssen nicht vor Gericht. Verband sieht „fatale Signalwirkung“.
       
 (DIR) NS-Dokuzentrum München: Ein paar Zentimeter Holz
       
       Im NS-Dokuzentrum München folgt eine Ausstellung rechten Gewalttaten seit
       1945. Angehörige von Ermordeten gerieten dabei oft ins Visier der
       Ermittler.
       
 (DIR) Ermittlungen zu „NSU 2.0“ eingestellt: Keine Anklage gegen Polizisten
       
       Im Fall der „NSU 2.0“-Drohserie wurde auch gegen einen Polizisten und seine
       Kollegin ermittelt. Nun stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein.
       
 (DIR) Drohbriefe vom „NSU 2.0“: Moscheen fordern Schutz
       
       Seit 2018 erhielten muslimische Gemeinden bundesweit 34 Drohbriefe, vor
       allem in Niedersachsen. Viele davon weisen Bezug zum „NSU 2.0“. auf.
       
 (DIR) Rechte Drohserie „NSU 2.0“: Ein Urteil mit Leerstellen
       
       Alexander M. soll über Jahre Drohbriefe verschickt haben. Jetzt muss er
       fast sechs Jahre in Haft. Eine Frage bleibt: Waren auch Polizisten
       involviert?
       
 (DIR) Islamfeindlicher Drohbrief: Post vom NSU 2.0
       
       Die Ditib-Moschee in Göttingen hat einen Brief mit Hakenkreuz und NSU
       2.0-Bezug bekommen. Solidarität mit den Betroffenen entwickelt sich
       zögerlich.
       
 (DIR) Rechte Drohschreiben von „NSU 2.0“: Angeklagter weist Schuld von sich
       
       Im Prozess um die „NSU 2.0“-Drohschreiben hielt der Angeklagte am
       Donnerstag das Plädoyer der Verteidigung selbst. Er forderte seinen
       Freispruch.
       
 (DIR) Prozess um „NSU 2.0“-Drohserie: Hohe Haftstrafe gefordert
       
       Die Staatsanwaltschaft macht den mutmaßlichen „NSU 2.0“-Drahtzieher für 83
       Drohschreiben verantwortlich. Das Urteil soll im November fallen.
       
 (DIR) Rassismusstudie über die Polizei Berlin: Viel Luft nach oben
       
       In einer diskriminierungskritischen Studie über die Polizei Berlin beklagen
       Betroffene, weitaus häufiger als Weiße kontrolliert zu werden.
       
 (DIR) Prozess zu „NSU 2.0“: Einer gegen alles
       
       Im „NSU 2.0“-Prozess dürfte im November ein Urteil fallen. Der Angeklagte
       beteuert einmal mehr seine Unschuld – doch die Beweise belasten ihn schwer.
       
 (DIR) „NSU 2.0“-Prozess: Was geschah im Frankfurter 1. Revier?
       
       Im Prozess um die „NSU 2.0“-Drohserie hält sich der Verdacht, dass
       Polizeikräfte daran mitwirkten. Zwei verdächtigte Beamte sagen nun aus.
       
 (DIR) Rechtsextreme Chatgruppe bei der Polizei: Anklage gegen hessische Polizisten
       
       Insgesamt sollen sich sechs Verdächtige wegen rechtsextremer
       Chatnachrichten vor Gericht verantworten. Die Ermittlungen dazu begannen
       bereits 2018.
       
 (DIR) „NSU 2.0“-Prozess: Justizkritik von Böhmermann
       
       Im Prozess um die „NSU 2.0“-Drohschreiben sagte der Moderator Jan
       Böhmermann aus. Er forderte, stärker gegen anonymen Hass im Netz
       vorzugehen.
       
 (DIR) NSU 2.0-Prozess: Angeklagter bedroht Deniz Yücel
       
       Im Prozess um die „NSU 2.0“-Drohschreiben hat der Angeklagte den als Zeugen
       anwesenden Journalisten Deniz Yücel bedroht. Yücel hatte fünf Drohmails
       erhalten.
       
 (DIR) Rechte Anschlagsserie in Berlin-Neukölln: Schwere Vorwürfe gegen Polizei
       
       Die Polizei habe es erneut versäumt, ihn über akute rechte Drohungen zu
       informieren, sagt der Linkspartei-Abgeordnete Ferat Kocak.
       
 (DIR) Rechtsextreme „NSU 2.0“-Drohserie: Versendete Polizist erstes Drohfax?
       
       Im „NSU 2.0“-Prozess fordert die Nebenklage einen Freispruch des
       Angeklagten für das erste Drohschreiben. Dieses soll ein Polizist
       verschickt haben.
       
 (DIR) Rechte Drohschreibenserie: War der „NSU 2.0“ wirklich allein?
       
       Im Prozess zu der rechten Drohserie gilt Alexander M. als Einzeltäter. Doch
       es gibt Hinweise, dass er mit einem anderen Drohschreiber kooperierte.
       
 (DIR) Prozess um NSU 2.0-Drohschreiben: Die Angst bleibt
       
       Drei Jahre lang erhielt die NSU-Opferanwältin Seda Başay-Yıldız
       rassistische Drohbriefe. Vor Gericht sagte sie aus, wie das ihren Alltag
       veränderte.
       
 (DIR) Frei vom Storch und das Beste vom BVB: Wurst case scenario
       
       Weder er noch Putin würden einen Nato-Beitritt der Ukraine im Amt erleben,
       sagte Olaf Scholz in Moskau. Und Tessa Ganserer findet gute Verteidigung.
       
 (DIR) Drohmail-Affäre „NSU 2.0“: Angeklagter weist Vorwürfe zurück
       
       Der Beschuldigte Berliner bestreitet, 116 Drohschreiben verschickt zu haben
       – eine Darknetgruppe stecke dahinter. Die Indizien sprechen gegen ihn.
       
 (DIR) Drohmail-Affäre „NSU 2.0“: Aus dem Dunkel
       
       Der Berliner Alexander M. soll als „NSU 2.0“ rassistische Drohschreiben
       verschickt haben. Beim Prozessauftakt kündigt er seine Aussage an.
       
 (DIR) Vor Prozessstart zu NSU 2.0-Drohserie: Doch Polizisten beteiligt?
       
       Am Mittwoch beginnt der Prozess zur „NSU 2.0“-Drohserie. Nun wird bekannt:
       Die Polizeiabfragen zu Anwältin Başay-Yıldız waren weit umfangreicher.
       
 (DIR) Rechtsextreme Drohschreibenserie: Anklage im Fall NSU 2.0 erhoben
       
       Die Staatsanwaltschaft klagt einen 53-jährigen Berliner für 116 Schreiben
       an. Die Betroffene Seda Başay-Yıldız sieht „weiter viele offene Fragen“.
       
 (DIR) Drohmail-Affäre „NSU 2.0“: Ex-Polizist angeklagt
       
       Ein ehemaliger Polizist ist wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt.
       Mutmaßlich stecken er und seine Frau auch hinter der Drohschreiben-Serie
       „NSU 2.0“.
       
 (DIR) Adresse von bedrohter Anwältin geleakt: Immer wieder Hessen
       
       Die hessische Landesregierung hat die Privatadresse der
       NSU-Nebenklage-Anwältin Seda Başay-Yıldız an alle Fraktionen weitergegeben.
       Auch an die AfD.
       
 (DIR) Rechte Chats bei hessischer Polizei: Schlimmer als befürchtet
       
       Der Kommissionsbericht über rechte Chats in der hessischen Polizei ist
       erschreckend. Schwarz-grün in Wiesbaden muss jetzt endlich handeln.
       
 (DIR) Wegen rechtsextremer Chats: Razzia bei SEK-Beamten
       
       Die Skandalserie der Polizei Hessen setzt sich fort. Nun wird gegen 20
       SEK-Beamte wegen rechtsextremer Chats ermittelt, bei 6 von ihnen gab es
       Durchsuchungen.
       
 (DIR) Innere Sicherheit und Altersischerung: NSU 2.0, CDU 08/15 und Rente ab nie
       
       Good News: bei Hessens Polizei lassen sich sensible Daten künftig nicht
       mehr so leicht bestellen wie Pommes. Und die Jugend kann die Alten
       verklagen.
       
 (DIR) Festnahme im „NSU 2.0“-Fall: „Kein Grund für Entwarnung“
       
       Nach der Festnahme des „NSU 2.0“-Verdächtigen äußern sich Betroffene. Sie
       zeigen sich „äußerst irritiert“ über Hessens Innenminister.
       
 (DIR) Rechtsextreme Hasskriminalität: Für Entwarnung ist es zu früh
       
       Der Rechtsextremist, der Dutzende Gewaltdrohungen unter dem Kürzel „NSU
       2.0“ verschickt haben soll, ist gefasst. Das ist gut. Doch es bleiben
       offene Fragen.
       
 (DIR) Verhaftung nach „NSU 2.0“-Drohserie: Das Ende der Jagd
       
       Der Berliner Alexander M. soll der Verfasser der „NSU 2.0“-Drohserie sein –
       und fiel bereits einschlägig auf. Die Betroffenen aber glauben nicht an
       einen Einzeltäter.
       
 (DIR) Festnahme eines NSU-2.0-Verdächtigen: Innenminister Beuth atmet auf
       
       Nach dem Fahndungserfolg im NSU-2.0-Komplex verbreitet Hessens
       Innenminister Zuversicht. Doch zentrale Fragen bleiben offen.
       
 (DIR) NSU-2.0-Drohschreiben: Verdächtiger festgenommen
       
       Seit gut zwei Jahren ermittelte die Polizei erfolglos zur rechtsextremen
       NSU-2.0-Drohschreibenserie. Nun wurde ein 53-Jähriger in Berlin
       festgenommen.
       
 (DIR) Datenschützerin kritisiert Polizeiarbeit: Dienstliche Daten auf Privat-Handys
       
       Niedersachsens Polizist*innen haben über ihre Handys Zugriff auf
       Polizeidaten. Die Datenschutzbeauftragte vermisst Kontrolle durch
       Vorgesetzte.
       
 (DIR) Verdachtsfälle Rassismus bei Polizei: Parolen, Runen, Chatgruppen
       
       Wo und wann sind Polizist:innen durch rechtsextremes Gedankengut, Rassismus
       oder Antisemitismus aufgefallen? Die Liste der Vorfälle im Jahr 2020.
       
 (DIR) Belohnung zu NSU-2.0-Serie ausgesetzt: „Ich will nichts unversucht lassen“
       
       Seit zwei Jahren wird die Anwältin Seda Başay-Yıldız von einem „NSU
       2.0“-Drohschreiber bedroht. Nun setzt sie privat eine Belohnung auf
       Hinweise aus.
       
 (DIR) Ermittlungen zum „NSU 2.0“: Datenabfrage zu Böhmermann
       
       Daten des Satirikers sind von einem Polizeicomputer abgefragt worden. Ob
       das in Zusammenhang mit einer Drohmail des „NSU 2.0“ steht, ist unklar.
       
 (DIR) NSU-Terror in Deutschland: 20 Jahre Versagen
       
       Täter fühlen sich so sicher, dass sie als „NSU 2.0“ wieder Todesdrohungen
       verschicken. Gerade deshalb ist radikale Aufklärung so wichtig.
       
 (DIR) taz-Recherche zu Drohmails: Wer steckt hinter „NSU 2.0“?
       
       Seit Jahren bekommen Menschen, die sich gegen rechts stellen, Morddrohungen
       vom „NSU 2.0“. Wer verschickt sie? Die Spur führt vor die Haustür eines
       Polizisten.
       
 (DIR) taz-Recherche zu Drohschreiben: Anruf vom „NSU 2.0“
       
       Der „NSU 2.0“ war intensiver und früher aktiv als bislang bekannt. Der
       hauptverdächtige Polizist hat zur Wahl der AfD aufgerufen.
       
 (DIR) taz-Recherche zum „NSU 2.0“: Wieder Polizeidaten abgefragt?
       
       Seit zwei Jahren wird die Anwältin Seda Başay-Yıldız vom „NSU 2.0“ bedroht.
       Eine neue Drohmail nennt sogar ihre aktuelle Adresse.
       
 (DIR) Verdächtiger im Fall „NSU 2.0“: Der Schlangenzüchter
       
       Ein bewaffneter Ex-Polizist in Landshut wird im Zuge der „NSU
       2.0“-Ermittlungen festgenommen. Er pflegt offenbar eine Nähe zur
       Lokalpolitik im Ort.
       
 (DIR) taz-Autor*in bekommt Drohbriefe: Schützenhilfe von der Polizei?
       
       Die Hamburger Polizei hat Daten von taz-Autor*in Hengameh Yaghoobifarah
       abgefragt. Kurz darauf erhielt Yaghoobifarah eine Drohmail des „NSU 2.0“.
       
 (DIR) Abgeordnetenhaus aus den Ferien zurück: Ein Ziel, viele Wege
       
       Alle Fraktionen wollen Aufklärung der Neuköllner Anschläge, aber auf
       unterschiedliche Art. SPD sieht keine rechtsextremen Netzwerke in der
       Polizei.
       
 (DIR) Rechter Terror: Staatsanwälte versetzt: Ausgerechnet unter Rot-Rot-Grün
       
       Rechte Anschlagserie in Neukölln: Wegen möglicher Befangenheit werden zwei
       Staatsanwälte strafversetzt. Ein Wochenkommentar.
       
 (DIR) Ausschuss zu Justizskandal in Hessen: Neues aus dem Problembundesland
       
       Hessen kommt nicht zur Ruhe: Ein Korruptionsskandal erschüttert das Land.
       Verhaftet wurde unter anderem ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft.
       
 (DIR) Anne Helm über NSU 2.0 und Neukölln: „Ich bin eine Reizfigur für Rechte“
       
       Anne Helm ist neue Chefin der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.
       Im Interview spricht sie über ihre Schulzeit, Nazi-Drohungen und die
       Zukunft von R2G.
       
 (DIR) Drohschreiben von „NSU 2.0“: Ex-Polizist weist Vorwürfe von sich
       
       Der in der Affäre um rechtsextreme Drohschreiben vorläufig festgenommene
       Ex-Polizist hat Vorwürfe zurückgewiesen. Bei ihm wurden Waffen gefunden.
       
 (DIR) Rechte Drohschreiben vom „NSU 2.0“: Zwei Festnahmen
       
       Wegen der rechten Drohmails des „NSU 2.0“ wurden ein Ex-Polizist und seine
       Frau festgenommen. Sie sollen im Juli sechs der Drohbriefe verschickt
       haben.
       
 (DIR) Datensammlungen von Neonazis in Berlin: Auf der Feindesliste
       
       Rechtsextreme sammeln seit Jahren Daten über politische Gegner:innen. Viele
       Betroffene werden derzeit durch das LKA darüber informiert.