# taz.de -- Kroatien (DIR) Auswanderer-Hochburg Imotski in Kroatien: Die Generation Mercedes In Imotski wurde kürzlich das erste Gastarbeiter-Denkmal Kroatiens eingeweiht. Geschichten aus einer legendären Kleinstadt, die deutsche Autos liebt. (DIR) EM-Gruppenphase: Schafft die Drittplatz-Regel ab! Italien gegen Kroatien hätte ein großes Finale um Gruppenplatz 2 sein können. Das Warten auf die besten Dritten ruiniert den Vorrundencharme. (DIR) Ballbesoffen (2): Kroatien in Berlin: Fanmassen begleiten Kroatien Schon im EM-Quartier der Kroaten in Neuruppin ist der Teufel los, in Berlin erst recht. Am Samstag startet das Team im Olympiastadion gegen Spanien. (DIR) Kroatiens Europabild: Eine Brücke zu Lidl Die EU finanziert eine Verbindung auf die Insel Čiovo. Begeisterung über Brüssel löst das nicht aus. Die Gemeinschaft wird seit je her skeptisch gesehen. (DIR) +++ Live-Ticker zur Europawahl 2024 +++: AfD will regieren AfD-Chefin Weidel will nach den Landtagswahlen im Herbst Ministerpräsidenten stellen. Grüne bieten an, die Wiederwahl von von der Leyen zu unterstützen. (DIR) Baustellen in Kroatien: Asphalt für Europa Im Sommer herrscht in Kroatien Baustellenstopp, um den Tourismus nicht zu stören. Ausnahmen gibt es trotzdem, wenn das Geld aus der EU fließt. (DIR) Touristensaison in Kroatien: Wenn eine andere Stimmung herrscht So sieht Krieg aus. Während ein Land zerstört wird, fährt Europa in den Urlaub und lässt sich von Angehörigen der Kriegsopfer die Dusche putzen. (DIR) Vom Gastarbeiterland zum Anwerberstaat: Kroatien macht „Rim Tim Tagi Dim“ Kroatien ist ein kleines Land mit nicht vielen Menschen. Und die wandern auch noch aus. Aber nicht nur beim ESC ist dieses Jahr sehr viel drin. (DIR) Baupläne in Kroatien: Dubai an der Adria Die kroatische Hafenstadt Rijeka will eine Arena und Hochhäuser bauen. Anderen Städten könnte das als Vorbild dienen. Doch es gibt Widerstand. (DIR) Wahlen in Kroatien: Ein Wärterhäuschen als Wahlurne In einem kleinen Dorf an der Adria offenbart sich während der kroatischen Parlamentswahlen das größte Problem des Landes: Korruption. (DIR) Parlamentswahlen in Kroatien: Sieg für Konservative in Kroatien Die regierende HDZ gewinnt die Parlamentswahlen in Kroatien, verfehlt aber die Mehrheit. Der Wahlkampf war von einem Skandal geprägt. (DIR) Parlamentswahl in Kroatien: Pest oder Cholera Es ist egal, ob der konservative oder der sozialdemokratische Präsidentschaftskandidat die Wahl gewinnt. Beide sind für Europa problematisch. (DIR) Vorgezogenen Parlamentswahl in Kroatien: Europa oder lieber Putin? In Zagreb wäre eine linksnationale Regierung vorstellbar. Damit einher ginge ein EU- und Nato-kritischer Kurs, ähnlich wie in Ungarn. (DIR) Parlamentswahlen in Kroatien: Konservative gegen Sozialdemokraten Bei den Parlamentswahlen in Kroatien geht es um nichts Geringeres als Europas Zukunft. Und die weitere Unterstützung für die Ukraine. (DIR) Terror der Exilkroaten: Mordende Agenten Etliche jugoslawische Diplomaten werden in den 70ern von nationalistischen Kroaten ermordet. Der Podcast „Krieg im Schatten“ recherchiert die Hintergründe. (DIR) Biografischer Roman von Edo Popović: Vögel beobachten bei Zagreb Der kroatische Autor Edo Popović ist ein Rebell. Wie er das eigene Spiel nach einer Chemotherapie weiterspielt, erzählt er in „Das Leben: es lebe!“. (DIR) Wahlen in Kroatien: Milanović darf nicht kandidieren Der amtierende Präsident Kroatiens müsste laut einem Urteil für die Kandidatur als Premier erst sein Amt aufgeben. Darauf will er nicht hören. (DIR) Bücher über Nikola Tesla: Tanzen mit dem Strom Nikola Tesla, einer der bedeutendsten Erfinder des 20. Jahrhunderts, starb verarmt im Hotel. Wurde er lange vergessen, weil er aus dem Balkan stammte? (DIR) DB wirbt in Kroatien: Sonderprämie für Fachkräfte In Kroatien ist Bahnfahren nicht direkt populär. Das hindert die Deutsche Bahn nicht daran, dort Lokführer:innen für den Betrieb daheim zu suchen. (DIR) Silvester-Böllerverbotsdebatte: Lärmende Traditionen des Nordens Während hierzulande noch an überholten Traditionen der Geistervertreibung festgehalten wird, sind einige Länder Südeuropas schon deutlich weiter. (DIR) Nach Kuss für Annalena Baerbock:: Kroatischer Minister äußert sich Gordan Grlic Radman wird wegen seiner Geste scharf kritisiert. Er sei sich des „unangenehmen Moments“ nicht gleich bewusst gewesen, sagt der Amtskollege Baerbocks. (DIR) Gesundheitspolitik an der Adria: Spucken auf die EU In Kroatien glauben viele nur noch ans Meer und an Gott. Eine Trotzreaktion auf die Politik nicht nur im eigenen Land, sondern auch der EU. (DIR) Ukrainisches Getreide: Export via Kroatien Weil Russland das Schwarze Meer blockiert, sucht die Ukraine nach alternativen Handelswegen. Nun hat Kyjiw eine Absprache mit Kroatien getroffen. (DIR) Marmelade aus Kroatien: Im Garten, wo alles begann Als Journalistin war Sandra Babac oft unterwegs. Dann wurde ihre Tochter geboren und sie wollte das nicht mehr. Da sah sie reife Feigen. (DIR) Klimakrise und Tourismus: Sonne und Beton Unsere Kolumnistin weilt an der Adria. Die Klimakrise bedroht hier zwar den Tourismus, doch Lammspieße und Betonmischer drehen sich weiter. (DIR) Schriftsteller Karahasan ist gestorben: Tod einer „bosnischen Seele“ Unser Autor lernte den preisgekrönten Schriftsteller Dževad Karahasan auf dessen Flucht kennen. Daher erinnert er sich gut an den nun Verstorbenen. (DIR) Russischer Einfluss auf dem Balkan: Noch eine Zeitenwende? Unter dem Einfluss des Ukrainekrieges ändert der Westen seine Balkanpolitik. Doch Zugeständnisse an Serbien können gefährliche Konflikte auslösen. (DIR) Zivilorganisation über Push-Backs: Kroatiens Gewalt gegen Migranten An der EU-Außengrenze in Kroatien werden Geflüchtete wiederholt illegal zurückgedrängt. Human Rights Watch prangert das in einem Bericht an. (DIR) Nachtzug nach Kroatien: 18 Stunden ohne Knödel Unschlagbar günstig reist es sich im tschechischen RegioJet von Prag bis ins kroatische Rijeka. Eine gute Portion Nostalgie inklusive. (DIR) CSU-Politiker auf dem Balkan: Verbunden mit den Rechtsextremen Satiriker Jan Böhmermann kritisiert Christian Schmidt, den Hohen Repräsentanten in Bosnien-Herzegowina. Den Ärger teilt die Mehrheit der Bevölkerung. (DIR) Neue Regierungskoalition in Bosnien und Herzegowina: Schwierige Partnerschaft Die Koalition in Sarajevo könnte kaum heterogener sein. Die Nationalisten sollten die Zugeständnisse an sie mit deutlichen Gegenleistungen belohnen. (DIR) Serbische Minderheit in Kroatien: Sprache nicht mehr offiziell erlaubt In der ostkroatischen Stadt Vukovar darf die serbische Minderheit ihre Sprache nicht mehr offiziell benutzen. Das entschied nun das lokale Parlament. (DIR) Einführung des Euros in Kroatien: Symbole Kroatiens sollen bleiben Für Kroatien beginnt mit dem 1. Januar 2023 der Wechsel zum Euro. Der Tourismus heißt die Änderung willkommen, andere trauern um die Währung Kuna. (DIR) Kroatien gegen Argentinien: Messi im Prolo-Modus Die Fußballwelt diskutiert über die ungehobelte Truppe aus Argentinien. Warum sich doch ein manierliches Halbfinale entwickeln könnte. (DIR) Kroatien tritt Schengen-Raum bei: EU-Ministerien lassen Kroatien rein Bald gibt es keine Kontrollen mehr an der EU-Binnengrenzen zu Kroatien. Aber nach Bulgarien und Rumänien bleibt alles wie gehabt. (DIR) Unterwegs mit dem Nachtzug: Schlaflos nach Rijeka Auf dem Weg von München zur kroatischen Adriaküste gestaltet sich das Schlummern schwierig. Schuld sind die nicht enden wollenden Rangierfahrten. (DIR) Flucht nach Europa: Träume der Piazza della Libertà Im norditalienischen Triest kommen Tausende Flüchtende an, die auf der Balkanroute Gewalt erlebt haben. Immer mehr finden kein Obdach in Italien. (DIR) Electronic Festival in Kroatien: Stütze für die queere Community Das Festival Electronic Beats in Zagreb ist zwar ein Marketing Tool der Telekom. Aber hier trifft sich auch eine queere Community. (DIR) Symbolpolitik in Kroatien: Eine Frage der Prägung Ab Januar gibt es in Kroatien den Euro. „Falsche Entscheidung“, würden kroatische Boulespieler wohl zur Auswahl der Motive auf den Münzen sagen. (DIR) Mit dem Nachtzug nach Split: Prosecco und Klappbecken im Waggon Mit dem Zug nach Kroatien, ist das nicht zu weit? Nicht unbedingt. Die Fahrt im Nachtzug von Wien nach Split ist jedenfalls erholsamer als ein Flug. (DIR) Brücke nach Dubrovnik: Eine Brücke für den Nationalstolz Ins kroatische Dubrovnik kommt man jetzt ohne Passkontrolle in Bosnien. Die EU hat die Brücke bezahlt – gebaut wurde sie von China. (DIR) Geschlechterdebatte in Kroatien: Freiheit wird am Keks verteidigt Ein kroatischer Kekshersteller will die Gleichstellung von Frauen fördern. Eine Petition fordert nun Gerechtigkeit für Männer. (DIR) Von Truthähnen, Mardern und Wespen: Rebellische Minister Kroatien will den Euro, die Gesundheitsminister Süßigkeiten und die Türkei will kein Truthahn mehr sein. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben. (DIR) Pussy-Riot-Aktivistin verhaftet: Schockiert und wütend Die russische Pussy-Riot-Aktivistin Aysoltan Niyazova ist in Kroatien festgenommen worden. Inzwischen wurde sie entlassen. (DIR) Kroatien und Europa: Das bisschen Korruption … Dass kroatische Präsident*innen korrupt sind, ist amtlich belegt. Aber ist es anderswo wirklich besser? (DIR) Kriegsverbrechen in Kroatien 1944: Babas sind stark. Babas sterben aus Baba Zelica, letzte Überlebende des Massakers um das Dorf Voštane, stirbt. Ihre Angehörigen tragen Fakten und Mythen um das Kriegsverbrechen zusammen. (DIR) NATO-Beitritte von Schweden und Finnland: Milanovićs Erpressung Kroatiens Präsident stellt eine Bedingung für die Aufnahme: Das Wahlrecht in Bosnien soll sich zugunsten der dort lebenden Kroaten ändern. (DIR) Beginn des Bosnienkriegs vor 30 Jahren: Hilflos, unklar und teils vergessen Am 6. April 1992 begann der Krieg in Bosnien. Die diffuse Haltung der deutschen Gesellschaft diesem Land gegenüber hat sich bis heute nicht geändert. (DIR) Streit um Atommülllager in Kroatien: Angst im Tal des Una-Flusses Pläne für ein Atommülllager besorgen die Nachbarn in Bosnien und Herzegowina. Nun will sich die Regierung bei der EU-Kommission beschweren. (DIR) „Flugbombe“ in Nato-Luftraum abgestürzt: Explosiv in Zagreb Der Flugkörper, der am Freitag in Zagreb abgestürzt ist, war wohl eine Flugbombe – aus sowjetischer Produktion. Wer das Objekt entsandt hat, ist weiterhin unklar.