# taz.de -- Kolumne Geschmackssache (DIR) Fußballsticker in Duplo-Riegeln: Wenn die Nostalgie so richtig kickt Früher lagen die Fußballsticker direkt im Duplo und Hanuta. Heute muss man einen komplizierten digitalen Umweg nehmen. Zum Glück gibt es Alternativen. (DIR) Buch über italienische Essensmythen: Pasta mit heiligem Ernst Um italienisches Essen wird viel Gewese gemacht. Der Historiker Alberto Grandi räumt in einem Buch mit den größten Mythen auf. (DIR) Hype um Pistazien: Die Jagd nach den grünen Diamanten Pistazien hat unser Autor schon immer geliebt. Nun sollen sie bald überall drin sein. Doch er weiß nicht, was er davon halten soll. (DIR) Neues aus der Molkereibranche: Kühlschrankfreshe Käsenews Osterüberraschungen aus der Mopro (Molkereiproduktion): Die Fachwelt jubelt in wohlgesetzten Worten über Ziegenkäse mit Algen und Mini-Mozzarellas. (DIR) Die Textur beim Essen: Ein wahrhaft knackiger Begriff Knackig, cremig, kristallin: Beim Kochen kommt es nicht nur auf den Geschmack an, sondern auch, wie es sich im Mund anfühlt. Und dafür gibt es ein Wort. (DIR) Kulinarische Themenmonate: Was kommt nach dem Veganuary? Was ein echter Ernährungstrend sein will, braucht ein griffiges Label. Ein exklusiver Ausblick auf das Food-Jahr 2024. (DIR) Vielfältiges Popcorn: Nonbinäre Maisspezialitäten Popcorn gibt es nur süß oder salzig? Von wegen. In den USA und in Berliner Hipster-Popcorn-Manufakturen sind noch viel mehr Geschmacksrichtungen drin. (DIR) Vom Blick aufs Essen in der Fremde: Einen Olden-Burger, bitte Wer an US-amerikanisches Essen denkt, hat häufig Burger im Kopf. Zeit für einen Roadtrip, um ein paar kulinarische Lücken zu schließen. (DIR) Online-Shop für Gourmets: Vergesst Hummer, Trüffel, Austern! Der Webshop des Berliner Sternerestaurants Nobelhart & Schmutzig ist kurios und teuer. Aber er ist auch was für feine Gaumen. (DIR) Tiktok-Hype um Takis-Chips: Chips für 70 Euro das Kilo? Gerollte Tortillachips mit scharfer Würzsoße machen eine erstaunliche Karriere in deutschen Spätis. Das liegt weniger am Geschmack als an Tiktok. (DIR) Gefriertrocknen auf Tiktok: Je explodierter, desto besser Gefriertrocknung ist eigentlich dafür da, Lebensmittel haltbar zu machen. Süßigkeiten kann man so den Supercrunch verpassen. (DIR) Pfiffige Produktnamen: Moingiorno, Bruschesto! Unser Autor verspürt Hass auf einen Bio-Brotaufstrich und ist damit nicht allein. Doch warum eigentlich, fragt er sich. (DIR) Unterwegs in fremden Supermärkten: Einkaufen mit finnischem Twist Cranberrybrot, Lakritz und Piroggen, unser Kolumnist entdeckt die Vielfalt finnischer Supermärkte. In der Fleischabteilung findet er etwas Amüsantes. (DIR) Im tschechischen Speisewagen: Journalisten lieben Knödel Ein Essen im tschechischen Speisewagen gehört schon fast zum Pflichttermin für die schreibende Zunft. Warum eigentlich? (DIR) Neues Restaurantkonzept in Berlin: „Da kann Lieferando scheißen gehen“ Im Berliner Restaurant au:tos arbeiten weder Köche noch Kellner, stattdessen versorgen sich die Gäste gegenseitig. Unser Kolumnist hat es ausprobiert. (DIR) Ukrainische Kochbücher: Blau-gelbe Küche für alle 2022 sind viele ukrainische Kochbücher auf den Markt gekommen. Kwas, Buchweizen und Borschtsch kommen überall vor, und doch gibt es Unterschiede. (DIR) Phänomen in der Agrarwirtschaft: So viele Königinnen wie Kartoffeln Japan hat niedliche Fantasiewesen als Maskottchen. Deutschland jede Menge Pseudoadelige. Nun ja. (DIR) Die goldenen Trendregeln des neuen Jahres: Been there, ate that Plant-Based Pasta und „Regenerative Food“ sind nicht nur im Kommen sondern längst da. Es gilt: Veganize it! Und auch: Frittiert mehr Hühner. (DIR) Die Adventskalender werden immer dicker: Jedem Türchen sein Pläsürchen Schokolade war gestern. Längst gibt es Adventskalender in allen Ausführungen. Vom Craft-Beer über Angelzubehör und Würste bis zum Katzenfutter. (DIR) Slowenische Küche: Drei Farben: Gelb Von wegen Ćevapčići! Slowenien ist ein Teigland, kulinarisch geprägt von italienischen und habsburgischen Einflüssen. (DIR) Raus in den herbstlichen Wald: Pilzblick lernen, Pilzwesen ernten Für Großstadtmenschen ist Pilzesammeln die perfekte Zurück-zur-Natur-Experience. Stimmen die Bedingungen, hat man am Ende einen Wäschekorb voller Maronenröhrlinge. (DIR) Vox-Show über Lebensmittel: Das Supermarktregal der Löwen Vier Stunden lang sucht Vox „Die leckerste Idee Deutschlands“. Und findet einen Querschnitt semiaktueller Foodtrends – von Quinoa bis veganem Lachs. (DIR) Zum Weltkatzentag: Vermenschlichte Gourmet-Miezen Ob für Rassetiere oder für Stubentiger – Katzenfutter wird so vermarktet, dass für jede Samtpfote was dabei ist. Zum Weltkatzentag eine Produktanalyse. (DIR) Foodtrend High-Protein-Produkte: Eier, wir brauchen Eier Ob Pizza oder Pudding, Brot oder Bier – alles gibt es jetzt auch mit einer Extraportion Eiweiß. Das sorgt fürs Fitness-Feel am Supermarktregal. (DIR) Bemüht-lustige Produktverpackungen: Hilfe, mein Essen spricht mit mir Wortspiele, knallige Typo und viel Love und Happiness. Der Trend zu originellen Etiketten zieht sich durch alle Warengruppen. Ein Supermarktrundgang. (DIR) Variationen der Sättigung: Beilage mit Beilage und Beilage Das ägyptische Gericht Kuschari besteht aus Nudeln mit Reis und Linsen, dazu Kichererbsen. Warum nicht? Anderswo wird Brot mit Brot serviert. (DIR) Ghost Kitchen und Suppenliebe: Ein roter Eimer voller Ramen Christopher Selig war zunächst Foodblogger mit Japanschwerpunkt. Nun betreibt er ein Suppenrestaurant – aber ohne eigenen Gastraum. (DIR) Frühjahrszutat Mönchsbart: Das nächste grüne Ding Die Verkostung bisher unbekannter Pflanzen ist stets ein kleines Abenteuer. Unser Autor hat Mönchsbart für sich entdeckt – und ist begeistert. (DIR) Unbekannte Küche Norwegens: Takk for maten Schafskopf, getrockneter Kabeljau und brauner Karamellkäse: Norwegens Küche ist voller Überraschungen. Hierzulande aber wenig bekannt. (DIR) Die Foodtrends des Jahres: Kartoffelmilch ist das neue Schwarz Von Vegourmets bis Gentle Garlic: Unser Kolumnist hat sich auf die Suche nach den Foodtrends 2022 gemacht und ist durch die Buzzword-Hölle gegangen. (DIR) Terminologie von Speisekarten: Dinieren ohne Präpositionen Spitzenrestaurants haben ihr Vokabular radikal reduziert. Anders ließe sich ihr kunstvoll dekonstruiertes Durcheinander auch kaum fassen. (DIR) Von Speisekarten und ihrem Inhalt: Mein Vorgänger, My Ex und ich Ein neuer Food-Kolumnist stellt sich vor und geht asiatisch Essen. Dort scheitert er beim Bestellen daran, die kreativen Getränke-Namen auszusprechen.