# taz.de -- Artikel von Benno Schirrmeister (DIR) Wenn die Farbe von Beeren von Bedeutung ist (DIR) das wird: „Frieden muss Freude machen“ Mit Maschenkunst fördert Uta Krugmann den Frieden im Kleinen (DIR) Austrittserklärung von Benno Schirrmeister anlässlich der Zustimmung zur Bettler-Vergrämung durch die Bremer Koalition: Liebe Grüne, das war’s! (DIR) /!6014723 (DIR) das wird: Mit den Stimmen ganz realer Geister Das NDR-Hörspiel „Dschinns“ bezaubert. Wie schon Fatma Aydemirs Roman balanciert es zwischen Dies- und Jenseits (DIR) /!6014585 (DIR) südwester: Pietätsfrage (DIR) /!6014434 (DIR) Wahlhelfer bei der Europawahl: Die Zettel in einem wirbelnden Tanz Die einen geben ihre Stimme ab, und die anderen zählen sie. So funktioniert Demokratie. Es ist ein Freiwilligendienst, der auch zur Demutsübung wird. (DIR) südwester: Gibt’s nicht (DIR) /!6010482 (DIR) taz wird: „Es geht darum, möglichst viele Menschen mitzunehmen“ Der Bremer taz Salon diskutiert, wie gesund und klimafreundlich gutes Essen sein sollte (DIR) kritisch gesehen: bubu mosiashvilis plakatkunst vor der bremer gak: Schöner Wohnen an den Straßen des Kriegs (DIR) Bewusster Leben: Der lange Weg zum guten Essen Gutes Essen ist, was gut für die Gesundheit und gut fürs Klima ist. In Bremen fangen sie schon in den Kitas damit an. (DIR) kritisch gesehen: „das fehlende segment“ in der bremischen bürgerschaft: Bereitwillig radikalisierte Hochschule (DIR) südwester: Sieg durch Namenspolitik (DIR) Prokofjew-Oper in Bremen: Zitrussex für Demokraten Oper kann lustig sein, schön und frei von jedem Zug ins Totalitäre: Sehr vergnüglich erinnert daran „Die Liebe zu den drei Orangen“ in Bremen. (DIR) Goethes „Faust“ am Theater Bremen: Mindfuck mit Kondom Felix Rothenhäuslers „Faust“ setzt in Bremen auf die Rahmentexte Widmung, Vorspiel und Prolog. Siegfried W. Maschek sagt die Verse alleine auf. (DIR) südwester: Identifiziert (DIR) Yael Bartana in der Weserburg Bremen: Ein bisschen Trost gibt’s doch Yael Bartana schaut skeptisch auf die Heilsversprechen der Kunst. Für ihre Ausstellung in Bremen inszenierte sie dennoch eine utopische Begegnung.