# taz.de -- Ruanda (DIR) Kongos Rebellen feiern Durchbruch: „Schließt euch der Revolution an!“ Im Osten der DR Kongo erobern die M23-Rebellen mehrere Städte und blasen zum Sturz von Präsident Tshisekedi. Hunderttausende Menschen auf der Flucht. (DIR) Asyldebatte in Deutschland: Absurd teure Scheinlösungen Die Politik sucht mit den anvisierten Asylverfahren in Drittstaaten eine Wunderwaffe gegen die AfD-Erfolge. Sogar mit neokolonialem Verhalten. (DIR) Asylverfahren in Drittstaaten: Bovenschulte spricht von Schnapsidee Bremens Regierungsschef Andreas Bovenschulte lehnt es ab, EU-Asylverfahren in andere Staaten zu verlagern. Auch Menschenrechtler äußern Bedenken. (DIR) Asylverfahren in Drittstaaten: Absage für Ruanda-Pläne Die Bundesregierung ließ prüfen, ob sich Asylverfahren ins Ausland verlegen lassen. Jetzt wurden Ergebnisse öffentlich. Aktivist*innen sind dagegen. (DIR) Kampf um „Blutmineralien“: Kongos lukrativer Zankapfel Die Minen von Rubaya in der DR Kongo sind eine wichtige Quelle der Erzmischung Coltan. Was geschieht, seit die M23-Rebellen die Kontrolle halten? (DIR) Krieg im Osten der DR Kongo: Tote im Vertriebenenlager Tödlicher Beschuss am Rande der belagerten Stadt Goma verschärft den Konflikt zwischen der DR Kongo und Ruanda. M23-Rebellen rücken weiter vor. (DIR) Hunderte Tote durch Fluten: Land unter in Ostafrika In Kenia und Tansania starben Hunderte Menschen durch Starkregen und Überschwemmungen. Schuld ist nicht nur das Wetter. (DIR) Asylstreit zwischen Dublin und London: Zurück ins sichere Britannien Seit dem britischen Ruanda-Plan suchen immer mehr Asylbewerber Zuflucht in Irland. Die irische Regierung will das ändern – und legt sich mit London an. (DIR) Ruanda – 30 Jahre nach dem Völkermord: Paul Kagames Grund zum Lächeln 30 Jahre nach dem Völkermord ist Ruanda eine einzige Erfolgsgeschichte. Allerdings regiert Paul Kagame mit strenger Hand. (DIR) Großbritanniens Ruanda-Abschiebungen: Flüchtlingspolitik auf Abwegen Der umstrittene britische Deal mit Ruanda ist beschlossen. Er wird keine Abschreckung erzielen, aber taugt auch nicht als Vorbild für Europa. (DIR) Britischer Asyl-Deal: Nach Ruanda, fertig, los Großbritanniens Parlament verabschiedet das Gesetz, das Abschiebungen illegal eingereister Asylsuchender nach Ruanda ermöglichen soll. (DIR) Britisches Parlament für Abschiebeplan: Direkt nach Ruanda Großbritanniens Parlament billigt den umstrittenen Plan zur Abschiebung von Migranten nach Ruanda. Erst dort sollen sie ein Asylverfahren bekommen. (DIR) Reform des EU-Asylsystems: Drittstaaten-Deals und Abschreckung Gegen Migration setzt die EU auf Lager an den Außengrenzen und Kooperationen mit Transitländern. Manchen geht das nicht weit genug. (DIR) Moderne Mustermetropole: Ruandas Hauptstadt soll glänzen Tausende Regierungsvertreter reisen zur Völkermord-Gedenkfeier nach Kigali. Zu dem Anlass hat sich die Hauptstadt herausgeputzt. (DIR) 30 Jahre Völkermord in Ruanda: Die Mörder unter uns Eine Million Opfer, zwei Millionen Beschuldigte – der Genozid an den Tutsi ist noch nicht voll aufgearbeitet. Auch in Deutschland leben noch Täter. (DIR) Ruandische Hutu-Miliz in der DR Kongo: Auf zum letzten Gefecht Die verbleibenden ruandischen Völkermordtäter haben sich mit Kongos Armee zusammengetan. „Die Moral ist so gut wie lange nicht“, sagt ein Deserteur. (DIR) Kunst-Triennale in Ruanda: Der Wirklichkeit voraus Der Erinnerung an den Genozid kann man in Ruanda nicht entkommen. Doch auf der ersten Kigali Triennale feiert eine junge Künstlergeneration das Leben. (DIR) Großbritanniens Asylpolitik: Rückschlag bei Ruanda-Deal Der britische Premier möchte Asylbewerber nach Ruanda abschieben. Das Oberhaus fordert die Regierung nun auf, zu prüfen, ob das mit internationalem Recht vereinbar ist. (DIR) Fußball in Ruanda: Fan-Orchester und kickende Soldaten In Ruanda setzt man nach Jahren des Schreckens auf die versöhnende Kraft des Fußballs. Das Nationalteam lässt hoffen, der FC Bayern arbeitet vor Ort. (DIR) Belagerte Stadt Goma in Kongo: Eingekesselt und genervt Seit Monaten ist die Provinzhauptstadt Goma durch den Krieg mit den M23-Rebellen vom Rest des Landes abgeschnitten. Spannungen und Elend nehmen zu. (DIR) Radrennen in Ruanda: Aufstieg mit Hindernissen Für die afrikanischen Radsporttalente ist die Tour du Rwanda eine seltene Gelegenheit für wichtige Erfahrungen. Das Zuschauerinteresse ist groß. (DIR) Kämpfe in der DR Kongo: Auch Flughafen unter Beschuss Der Krieg im Osten Kongos eskaliert, der Flughafen der Millionenstadt Goma wird von Drohnen getroffen. Kongo und Ruanda besprechen Deeskalation. (DIR) Radrennen in Afrika: Ruanda im Radelfieber Mit Ruanda ist 2025 erstmals der afrikanische Kontinent Gastgeber der Rad-WM. Ein erster Test ist nun das Profirennen Tour du Rwanda. (DIR) Kämpfe in der DR Kongo: Kollateralschaden Burundi Im Osten der DR Kongo kämpfen burundische Soldaten gegen die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen. In Burundi wächst Frust. (DIR) Krieg in der DR Kongo: Eskalation am See Eine neue Eingreiftruppe aus dem südlichen Afrika soll die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen bezwingen. Die gehen selbst in die Offensive. (DIR) Ruandas pragmatische Außenpolitik: Auf neutralem Terrain Mit einer äquidistanten Außenpolitik will Ruanda seine wirtschaftliche Entwicklung sichern. Und damit auch für regionale Stabilität sorgen. (DIR) Streit über Asylgesetz in Großbritannien: Etappensieg für Premier Sunak Großbritanniens Premierminister bekommt sein Gesetz zur Abschiebung von nicht legal eingereisten Asylbewerbern nach Ruanda souverän durchs Unterhaus. (DIR) Abschiebungen von UK nach Ruanda: Unterhaus billigt Asylgesetz Der britische Premierminister Rishi Sunak hat sich parteiintern durchgesetzt. Das Unterhaus nahm eine Gesetzesvorlage zu Abschiebungen nach Ruanda an. (DIR) Nach den Wahlen in der DR Kongo: Ein Marsch in den nächsten Krieg Kongos Regierung rüstet im Osten des Landes massiv auf. Dort sammeln zugleich die M23-Rebellen neue Verbündete und rufen zum Sturz der Regierung. (DIR) Wahlen in der DR Kongo: Tshisekedis unfeine Wiederwahl Ohne fertig ausgezählt zu haben, kürt die Wahlkommission Kongos Präsident Tshisekedi zum Sieger mit 73 Prozent. Opposition spricht von „Staatsstreich“. (DIR) Spannungen zwischen DR Kongo und Ruanda: Zurück ins vorige Jahrhundert Zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda braut sich ein Krieg zusammen. Die Welt sollte der Gewalteskalation nicht untätig zusehen. (DIR) Milizen in der DR Kongo: Für Staatschef und Vaterland „Wazalendo“, also Patrioten, nennen sich Milizen in Kongo. Sie jagen Tutsi und sollen Präsident Tshisekedis Wahlsieg sichern. (DIR) Gesundheitsexpertin über Biontech-Fabrik: „Das Wissen bleibt bei Biontech“ Die neue Biontech-Impfstofffabrik in Ruanda hilft global gesehen nur wenig, sagt Melissa Schwarwey von Ärzte ohne Grenzen. Der Hersteller müsse Know-how teilen. (DIR) Biontech-Impfstoffanlage in Afrika: Wer hilft hier wem? Der Mainzer Konzern Biontech baut eine Impfstoffanlage in Ruanda. EU und Deutschland sprechen von Teamwork mit Afrika. Doch es bleiben Fragen offen. (DIR) Deutsche Afrikapolitik: Noch ein „Nie wieder!“ Annalena Baerbock weiht in Ruanda eine Impfstoffanlage ein. Bei ihrem Besuch geht es aber auch um die Wahlen im Kongo und die deutsche Asylpolitik. (DIR) Britisches Parlament für Ruanda-Gesetz: Rishi Sunak kommt noch einmal davon Großbritanniens Premier setzt sich gegen innerparteiliche Kritiker durch. Nun wandert das Ruanda-Gesetz in die Ausschüsse. (DIR) Hitler-Vergleich in Kongos Wahlkampf: Hauptsache gegen Ruanda Kongos Präsident Felix Tshisekedi droht Ruandas Präsident Paul Kagame: „Ich verspreche ihm, wie Adolf Hitler zu enden!“ Der Wahlkampf heizt auf. (DIR) Abschiebe-Debatte in Großbritannien: Chaos bei den Torys Mitten in der Kontroverse um geplante Abschiebungen nach Ruanda tritt der konservative britische Einwanderungsminister Robert Jenrick zurück. (DIR) Großbritanniens Ruanda-Deal: Abschieben, aber rechtssicher Ein Vertrag zwischen Großbritannien und Ruanda soll die juristischen Hürden gegen Deportationen von Asylsuchenden überwinden. Aber der Streit bleibt. (DIR) Autor Dipo Faloyin im Gespräch: „Die meisten denken an Armut“ Mit seinem Buch „Afrika ist kein Land“ will der nigerianische Autor Faloyin mit Vorurteilen aufräumen und zeigen, wie vielfältig der angebliche Krisenkontinent ist. (DIR) Britisches Urteil zu Abschiebungen: Ruanda-Deal gekippt Das Oberste Gericht kippt die Vereinbarung, Flüchtlinge nach Ruanda auszufliegen. Die Regierung will aber weitermachen. (DIR) Britisches Urteil zum Ruanda-Deal: Wer flieht, braucht Schutz Das Überstellen von Flüchtlingen an Ruanda ist rechtswidrig. Das Londoner Urteil zeigt: Alle Drittstaatenregelungen sind angreifbar. (DIR) Gerichtsurteil in Großbritannien: Asyl-Pakt mit Ruanda rechtswidrig Die britische Regierung wollte Asylsuchende nach Ruanda abschieben – und so vor irregulärer Einreise abschrecken. Doch daraus wird nichts. (DIR) Bayern München und ein heikler Sponsor: Neue beste Freunde Der FC Bayern geht eine Partnerschaft ein. Geworben wird für Ruanda, wo Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung stehen. (DIR) Urteil gegen Großbritanniens Ruanda-Deal: Ein nicht nur britischer Irrweg Das Auslagern von Asylsuchenden nach Ruanda ist laut einem Londoner Gericht rechtswidrig. Interessant ist die Begründung – auch für Deutschland. (DIR) Britisches Gericht kippt Deal: Ruanda ist kein sicherer Drittstaat Großbritannien darf keine Asylbewerber direkt nach Ruanda ausfliegen, entscheidet ein Gericht in London. Für Premier Sunak ist das ein Dämpfer. (DIR) UN-Ruanda-Tribunal verschont Angeklagten: Félicien Kabuga bleibt straffrei Das UN-Gericht erklärt den „Finanzier des Völkermordes“ an Ruandas Tutsi für verhandlungsunfähig. Kabuga rüstete Milizen auf und gründete ein Hetzradio. (DIR) Klimakrise in Ruanda und Uganda: Starkregen und Schlammlawinen Der Klimawandel verschärft die Fluten während der Regenzeit in Ruanda und Uganda. Mindestens 130 Menschen sind daran gestorben. (DIR) Korruption in afrikanischen Staaten: Identitätsstiftender Kampf In diversen Ländern Afrikas haben Menschen gelernt, mit Korruption zu leben. Nun steht das Phänomen aber im Zentrum der staatlichen Aufmerksamkeit. (DIR) Freilassung in Ruanda: Gnade für Paul Rusesabagina Nach mehrjähriger Haft kommt der bekannteste Kritiker von Ruandas Präsident Kagame frei. Er war als Führer einer Terrorgruppe verurteilt.