# taz.de -- Anschläge (DIR) Mutmaßliche Anschläge in Thüringen: Dreimal die Radmuttern gelockert In Thüringen häufen sich Fälle, bei denen Autos von MLPD-Kandidaten manipuliert werden. Die Partei vermutet dahinter „faschistische“ Anschläge. (DIR) Islamistischer Terrorismus: Faeser sieht „akute Terrorgefahr“ Die mutmaßlich für den Moskauer Anschlag verantwortliche Terrorgruppe ISPK sei auch in Deutschland aktiv, warnt Bundesinnenministerin Nancy Faeser. (DIR) Bahnstrecke Berlin – Hamburg lahmgelegt: Bahnkunden büßen für Kapitalismus Linksradikale haben in Hamburg Anschläge auf Bahnanlagen verübt. Das sei ein Protest gegen neokoloniale Ausbeutung. (DIR) Gewalt gegen Geflüchtete: Fast jeden zweiten Tag Die Zahl der Übergriffe auf Unterkünfte von Geflüchteten nimmt zu. Fast alle Taten haben einen rechtsextremen Hintergrund. (DIR) Explosion in afghanischer Moschee: Dutzende Tote in Kundus Bei einer Explosion während des Freitagsgebets sind Dutzende Menschen getötet und verletzt worden. Bisher hat sich niemand zum Anschlag bekannt. (DIR) Buch über rechtsradikale Anschläge: Ressentiments damals und heute Der rechte Terror begann längst vor dem Aufstieg der Nazis. Florian Huber zeichnet die Milieus und Gefühlswelten nach, die nicht verschwunden sind. (DIR) Islamismus und Gesellschaft: Der religiöse Faschismus Das Buch des französischen Intellektuellen Pascal Bruckner über den politischen Islam könnte aktueller kaum sein. Gerade ist es auf Deutsch erschienen. (DIR) Experte über rechten Terror: „Solidarität wäre sehr wichtig“ Brandeilig.org dokumentiert Angriffe auf Moscheen. Die Betroffenen würden im Stich gelassen, sagt der Leiter des Projekts, Yusuf Sari. (DIR) Anschlag auf linkes Wohnprojekt: Polizei findet Anzeige doch wieder Unbekannte lockerten die Radmuttern von Autos eines linken Hausprojekts in Göttingen. Von einer Anzeige wollte die Polizei zunächst nichts wissen. (DIR) Thematisierung rechter Gewalt: Der Sommer kann sehr grausam sein Mordende Rechtsradikale sind keine Einzelfälle, sondern gehören immer mehr zur Normalität. Verdrängen hilft da nicht weiter. (DIR) Rechte Gewalt in Adlershof: Berlin, ganz rechts unten Bezirksbürgermeister Oliver Igel und BewohnerInnen warnen vor der Zunahme rechter Gewalt in Adlershof. Schüsse auf Wohnungstür von Geflüchteten. (DIR) UN-Zählung in Afghanistan: Neuer Höchststand bei zivilen Opfern Mehr als 3.800 Zivilisten wurden im Jahr 2018 bei Anschlägen und Gefechten in Afghanistan getötet. Einem UNO-Bericht zufolge gab es 65 Selbstmordanschläge. (DIR) Terroranschläge in Nigeria: Bis zu 60 Tote In der Stadt Mubi gab es zwei Selbstmordanschläge mit vielen Toten. Alles spricht dafür, dass die Terrorgruppe Boko Haram dahintersteckt. (DIR) Kämpfe in Afghanistan: Bomben allerorten In Kabul werden zahlreiche Menschen Opfer eines IS-Doppelanschlages. Parallel dazu starten auch die Taliban ihre Frühjahrsoffensive. (DIR) Anne Helm über Anschläge in Neukölln: „Wir brauchen Ermittlungserfolge“ Im Kampf gegen den rechten Terror in Neukölln muss die Polizei Vertrauen zurückgewinnen, sagt die Linkspartei-Abgeordnete Anne Helm. (DIR) Kairos Rechtsgelehrte als Sozialarbeiter: Scheichs gegen Islamisten Neuerdings gehen Kairos Rechtsgelehrte statt in die Moschee in die Kaffeehäuser. Als Streetworker sollen sie Muslime vor radikalen Ideen bewahren. (DIR) Aktienhändler über Kurswetten: „Wir sind keine schlechten Menschen“ In Dortmund hat der Prozess um den Anschlag auf einen Bus des BVB begonnen. Ein sogenannter Daytrader erklärt, wie Wetten auf Aktienkurse funktionieren. (DIR) Gedenken am Breitscheidplatz: Vorrang für die Angehörigen Große Sicherheitsvorkehrungen begleiten den Gedenktag für Anschlagsopfer des 19. Dezember. (DIR) Rechte Anschläge in Bremen: Hass und schwarze Farbe Nach Anschlägen auf die jüdische Gemeinde Bremerhaven gab es jetzt zwei weitere Attacken auf Bremer Gedenkorte, zuletzt auf den Bunker Valentin (DIR) Die Morde von Mölln vor 25 Jahren: „Das Thema ist ja nie weg“ Am 23. November 1992 starben drei Türkinnen bei einem Brandanschlag – verübt von Neonazis. Es gibt drei Gedenkveranstaltungen. (DIR) Nach den Anschlägen in Katalonien: Keine Pfiffe gegen Felipe Viele Katalanen wünschen sich die Unabhängigkeit von Spanien. Haben die Anschläge einen Einfluss auf das Referendum? (DIR) Anschläge in Nigeria: Viele Tote und Verletzte Mehrere Bombenexplosionen haben Nigeria erschüttert. Zunächst bekannte sich niemand zu den Anschlägen. Die Region im Nordosten wird von Boko Haram kontrolliert. (DIR) Die Wahrheit: Der ultimative Terrortest Bitte ausschneiden und an den Kühlschrank kleben. Acht Punkte, mit denen Sie beim nächsten Massaker klären können: War es nun Terror, oder nicht? (DIR) Unterhauswahl in Großbritannien: Wahlkampf im Zeichen des Terrors Nach drei Anschlägen ist der Kampf gegen den Terror zum zentralen Wahlkampfthema geworden. Theresa May ist heftiger Kritik ausgesetzt. (DIR) Rechte Anschlagserie in Neukölln: Feiern statt schweigen Ein Jahr dauert die Serie rechtsextremer Straftaten in Neukölln nun an. Dem will ein breites Bündnis nun mit einem Fest etwas entgegensetzen. (DIR) Prozess gegen rechte Terrorgruppe: „Stimmung reinbringen“ Das Geständnis des Hauptangeklagten erhellt das Vorgehen der Terrorgruppe Freital. Sie soll Anschläge auf Asylbewerberheime verübt haben. (DIR) Kommentar Ausnahmezustand in Ägypten: Feuer in Kairo Al-Sisi bezeichnet den Ausnahmezustand als Waffe im Kampf gegen den Terrorismus. Jetzt muss er beweisen, dass er sich nicht wie Assad verhält. (DIR) Nach Anschlägen auf ägyptische Kirchen: Al-Sisi kündigt Ausnahmezustand an Ägyptens Präsident will unter anderem die Befugnisse der Polizei bei Festnahmen erweitern. Bei Anschlägen am Sonntag wurden mindestens 44 Menschen getötet. (DIR) Bombenexplosion bei Alexandria: Zwei Anschläge auf Kopten in Ägypten Bei einer Feier zu Palmsonntag sollen laut Staatsmedien 21 Menschen nahe Kairo getötet worden sein. Kurz darauf explodierte eine Bombe in Alexandria . (DIR) Die Wahrheit: „Man muss loslassen können“ Was, wenn das Schule macht, einfach aufzugeben? Mahmud M. will auf keinen Fall mehr Terrorist sein – die Geschichte einer Entsagung. (DIR) Terrorverdächtiger im Saarland verhaftet: Angeblich Anschläge geplant Der Tatverdächtige reiste im Dezember 2014 nach Deutschland ein. Er soll vom IS Geld für Sprengstoff und Fahrzeuge gefordert haben. (DIR) Kommentar Sicherheit nach Anschlägen: In der Dauerschleife Nach dem Terroranschlag von Berlin ist die Sicherheitsdebatte erneut entbrannt. Doch: Am Kern des Problems geht die Diskussion vorbei. (DIR) Rechte Anschlagsserie in Neukölln: Der Staatsschutz ermittelt Erneut wird Neukölln von einer offenbar rechtsmotivierten Serie von Angriffen heimgesucht. Auch Privatadressen Linker sind Ziele. (DIR) Islamistischer Terror in Deutschland: Viele Anschlagsversuche missglückt Die meisten geplanten Anschläge in Deutschland sind vereitelt worden oder forderten deutlich weniger Opfer als der in Berlin. Ein Überblick. (DIR) Straftaten gegen Flüchtlingsheime: In diesem Jahr schon 637 Vorfälle Die Anzahl von Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte war 2016 bisher höher als im selben Zeitraum des Vorjahres. Derzeit sinkt die Anzahl jedoch. (DIR) Terror in der Türkei: Anschläge und „Säuberungen“ Zehntausende sind von den „Säuberungen“ in der Türkei betroffen. Derweil wurden bei Anschlägen mehrere Menschen getötet und über zweihundert verletzt. (DIR) Analyse der irakischen Sicherheitslage: Die Rückkehr des IS Nach militärischen Niederlagen ist das „Kalifat“ sunnitischer Extremisten geschrumpft. Bagdad fehlt aber eine langfristige Anti-Terror-Strategie. (DIR) Franzose plante Anschläge auf EM: Mit Sprengstoff und Raketenwerfern Der ukrainische Geheimdienst hat einen rechtsextremen Franzosen festgenommen, der mehrere Anschläge in Frankreich während der EM plante. (DIR) Staatsanwalt zu Brüsseler Dschihadisten: Weiterer Paris-Anschlag war geplant Eigentlich wollten die belgischen Attentäter erneut in Frankreich zuschlagen. Aufgrund des Fahndungsdrucks fand ihre Attacke dann in Brüssel statt. (DIR) Nach Anschlägen in Brüssel: Weitere Festnahmen Die belgische Polizei hat im Zusammenhang mit den Brüsseler Anschlägen weitere Personen festgenommen. Darunter soll auch der dritte Attentäter sein. (DIR) Kommentar Frankreichs Präsident: Nur noch peinlich Die zurückgezogene Verfassungsreform wird als peinlichster Misserfolg in die Bilanz Hollandes eingehen. Sie könnte ihn vollends diskreditieren. (DIR) Brüsseler Attentäter: War belgischer Premier ein Ziel? Ermittler finden laut Medien auf einem sichergestellten Computer Pläne Charles Michels Amtssitz. Auf dem Rechner findet sich auch eine Notiz eines Attentäters. (DIR) Medienberichte über Anschläge: Eine einfache Rechnung Internetnutzer beschweren sich, dass viel über die Anschläge in Brüssel, aber wenig über Lahore und Bagdad berichtet wurde. Das ist scheinheilig. (DIR) Ermittlungen nach Anschlägen in Brüssel: Weitere Anti-Terror-Razzien Die Polizei nimmt in Belgien mehrere Verdächtige fest. Ein Zusammenhang mit den Anschlägen von Brüssel wird von der Staatsanwaltschaft zunächst nicht bestätigt. (DIR) Fahndungen nach Anschlägen in Brüssel: Terrorverdächtiger in Italien verhaftet Die Suche nach dem Netzwerk geht weiter: In Italien wurde ein Algerier festgenommen. Er soll mit gefälschten Pässen die Einreise mutmaßlicher Täter ermöglicht haben. (DIR) Fußball-Länderspiele und der Terror: Die Angst und der Anpfiff Für die Fußball-EM in Frankreich gilt nicht erst seit Brüssel die höchste Alarmstufe. Bei der DFB-Elf würde man dennoch gern nur über Fußball sprechen. (DIR) Reaktionen auf Brüssel im Netz: Make fries, not war Trauer und trotziger Humor: Wie so oft nach Terroranschlängen ist das Netz der Raum für Reaktionen und Verarbeitung. (DIR) Wie würde Berlin auf Terror reagieren?: Nach dem Katastrophenfall Lautsprecherwagen und Satelliten im Einsatz: Im Falle eines Attentats wie in Brüssel gibt das Katastrophenschutzgesetz die Regeln vor. (DIR) Nach den Terroranschlägen in Brüssel: Sirenen, Stille, Sirenen Unsere Autorin lebt in Brüssel. Am Dienstag nahm sie die Straßenbahn zur Arbeit. Einen Moment lang war alles gut. Eine persönliche Schilderung. (DIR) Terror in Brüssel: Ein Schlag gegen Europa Die Menschen stehen unter Schock. Auf Panik und Trauer folgen Fragen. Auch, ob die Behörden versagt haben. Der IS bekennt sich.