# taz.de -- Vattenfall (DIR) Rekommunalisierung von Wärme und Strom: Ein Land unter Spannung Ab heute ist nicht nur die Fernwärme wieder ein Berliner Produkt, auch der Strom wird nach Hause geholt. Ändern wird das jedoch erst einmal nichts. (DIR) Rekommunalisierung der Fernwärme: Berlin und sein Holz Die Stadt kauft die Energieinfrastruktur des Vattenfall-Konzerns zurück. Naturschutzorganisationen kritisieren den Deal als nicht klimaneutral. (DIR) Fernwärme aus Biomasse in Berlin: Das Holz im Wald stehen lassen Umwelt- und KlimaschützerInnen warnen davor, bei der Erzeugung von Fernwärme für Berlin künftig massiv auf Biomasse zu setzen. (DIR) Wechsel beim Berliner Fernwärmenetz: Kauf sicher, Zukunft umstritten Die Grünen unterstützen im Abgeordnetenhaus Schwarz-Rot zwar bei der Fernwärme-Übernahme. Künftig dort auf Wasserstoff zu setzen, lehnen sie aber ab. (DIR) Kommunalisierung der Energieversorgung: Nachschlag beim Etat Der Kauf des Fernwärmenetzes kostet 1,6 Milliarden Euro. Dafür soll das Abgeordnetenhaus jetzt mit einem Nachtragshaushalt Kredite ermöglichen. (DIR) Berlin kauft Fernwärmenetz: Wo kommt die Kohle her? Schwarz-Rot will ein rot-grün-rotes Projekt fortsetzen und dafür Milliarden ausgeben. Dabei klafft im neuen Haushaushalt schon ein 4-Milliarden-Loch. (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Flieger, komm nach Hause Das Land kann die Wärmewende in Richtung Klimaneutralität wohl bald selbst umsetzen – dank einem Deal mit dem Vattenfall-Konzern. (DIR) Klimaneutralität bis 2045: Laue Wärmewende Mehr als ein Drittel der Berliner Emissionen stammen von Vattenfall-Kraftwerken. Deren Fahrplan zur klimaneutralen Wärmeerzeugung ist wenig ambitioniert. (DIR) Shell springt bei Hamburger Projekt ab: Wasserstoffwende fehlt die Kohle Hamburg will eine große Anlage bauen, die grünen Strom in Wasserstoff verwandelt. Jetzt ist mit Shell ein großer privater Geldgeber abgesprungen. (DIR) Rückzug von Energiekonzern Vattenfall: Berlins private Wärmewende Der Senat will bei der Gasag einsteigen und das Fernwärmenetz in Landeshand holen – allerdings mit privaten Partnern. Die Konkurrenz ist dabei groß. (DIR) Prozess vor Hamburger Arbeitsgericht: Vattenfall will nicht blechen Erfolgreich klagte ein Hamburger Betriebsrat gegen seine Gehaltskürzung. Der schwedische Energiekonzern hat aber nun Berufung eingelegt. (DIR) Kohleausstieg und Fracking: Dreckiges Gas statt dreckiger Kohle Vattenfall will bis 2030 in Berlin aus der Kohle aussteigen – und Erdgas einsetzen. Lohnt sich das, wenn jetzt auch noch Fracking ins Spiel kommt? (DIR) Internationales Abkommen Energiecharta: Proteste gegen fossilen Saurier Das Investitionsschutzabkommen für die Energiewirtschaft soll Konzerne schützen. KritikerInnen sagen jedoch, dass es die Energiewende blockiere. (DIR) Prozess um gekürzte Betriebsratsgehälter: Einmal Chefetage und zurück Vattenfall will vier Betriebsräten ihre vergleichsweise hohen Gehälter kürzen. Der Betriebsratsvorsitzende klagt dagegen, ist aber gesprächsbereit. (DIR) Ministerien heizen weiter mit Erdgas: Russland wärmt Füße der Regierung Die Politik mahnt zum Energiesparen, der Druck für ein russisches Gas-Embargo wächst. In den Ministerien aber wird weiter mit eben diesem Gas geheizt. (DIR) Heizkraftwerk in Berlin lahmgelegt: Kalt wird es nur langsam Ein kurzer Stromausfall legte am Sonntag das Heizkraftwerk Klingenberg lahm. Der Aufschrei war größer als die Folgen. (DIR) Besser als Vattenfall: Rekommunalisierung zahlt sich aus Das Hamburger Stromnetz ist seit einigen Jahren wieder in öffentlicher Hand. Vom städtischen Betrieb profitiert die gesamte Metropolregion. (DIR) Klimaneutrale Wärmeerzeugung: Es geht auch ohne Gas Das Bündnis Kohleausstieg Berlin hat eine Studie vorgestellt – ihr zufolge lässt sich Wärme bis spätestens 2035 ganz ohne fossile Energie erzeugen. (DIR) Studis prüfen Nachhaltigkeitsberichte: Nachhaltig oberflächlich „Vage und unklar“: Studierende der Eberswalder Hochschule haben in die Nachhaltigkeitsberichte von Berliner Unternehmen geschaut. (DIR) Der Senat kauft das Stromnetz zurück: Infrastruktur in öffentliche Hand Der Senat hat beschlossen, das Stromnetz vom schwedischen Konzern Vattenfall zurückzukaufen und zu rekommunalisieren. Warum das richtig ist. (DIR) Senat einigt sich mit Vattenfall: „Wir haben nichts zu verschenken“ Finanzsenator Kollatz (SPD) kündigt Stromnetzkauf für 2,14 Milliarden Euro an, will die Genossenschaft Bürger Energie aber nur gegen Geld beteiligen (DIR) Defekte Fischtreppe in Geesthacht: Nicht verkommen lassen Die Fischtreppe am Stauwehr in Geesthacht bekommt die Allgemeinheit ohne Gegenleistung. Jetzt muss sich der Staat auch darum kümmern. (DIR) Defekte Fischtreppe in Geesthacht: Endstation für den Stint Die Stintbestände drohen einzubrechen, weil die Fischtreppe in Geesthacht ganz oder teilweise außer Betrieb ist. Die Frage ist: Wer kümmert sich? (DIR) Umweltstaatssekretär über Ausstieg: „Das Atomthema ist durch“ Die Milliarden-Entschädigung für die AKW-Betreiber ist unvermeidlich, meint Jochen Flasbarth. Den Energiecharta-Vertrag will er stark verändern. (DIR) Juristin über Atomausstieg-Entschädigung: „Die Drohkulisse stand im Raum“ Rechtswissenschaftlerin Rhea Hoffmann vermutet, Vattenfall bekommt mehr Entschädigung für den Atomausstieg, weil der Konzern geklagt hatte. (DIR) Wasserstoff statt Kohle in Moorburg: Auferstehung der Investitionsruine Auf dem Gelände des abgeschalteten Kohlekraftwerks Hamburg-Moorburg wollen vier Firmen im großen Stil Wasserstoff aus Ökostrom erzeugen. (DIR) Fanal der Energiepolitik in Hamburg: Einen Haufen Kohle verbrannt 2020 hat es sich gezeigt, wie die Klimaschutzpolitik durchschlägt. Ausgerechnet eines der effizientesten Kohlekraftwerke kann abgeschaltet werden. (DIR) Gerichtsurteil zu Atomentschädigung: Atomausstieg immer teurer Das Verfassungsgericht hat festgestellt, dass Vattenfall beim Atomausstieg schlecht behandelt wurde. Der Konzern sollte nun andere Prozesse beenden. (DIR) Gerichtsurteil zum Atomausstieg: Vattenfall darf Geld fordern Das Bundesverfassungsgericht verlangt eine faire Entschädigung für den Atomkonzern – auch weil der Bundestag zuvor gepatzt hat. (DIR) Verstaatlichung kann doch kommen: Senat neigt zu Stromnetzkauf Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) geht von Annahme des Vattenfall-Angebots aus. Der Kaufpreis ist aber noch offen. (DIR) Vattenfall stößt Stromnetz ab: Berlin fischt sich das Netz Vattenfall will seine Tochter Stromnetz Berlin überraschend dem Land verkaufen – offenbar das Ergebnis langer Verhandlungen im Hintergrund. (DIR) Vergabe des Berliner Stromnetzes: Land verliert erneut vor Gericht Das Land Berlin will auch das Stromnetz rekommunalisieren. Dagegen klagte eine Vattenfalltochter – und gewinnt auch in zweiter Instanz. (DIR) Kohlekraftwerk in Hamburg: Unmut nach dem Fall Die Ankündigung von Vattenfall zur Stilllegung des Kohlekraftwerks Moorburg ist umstritten. Auch der Zeitplan ist unklar. (DIR) Vattenfall will Klimakiller abschalten: Moorburg kann weg Konzernchef Magnus Hall bietet Abschaltung des Kohlemeilers gegen Millionen-Entschädigung an – weil er nach Klagen des BUND unwirtschaftlich ist. (DIR) Umstrittenes Steinkohlekrafterk: Vattenfall will Moorburg stilllegen Der Betreiber bietet Abschaltung im nächsten Jahr an. Denn wegen Umweltauflagen und höherer CO2-Preise ist das Kraftwerk nicht wirtschaftlich. (DIR) Stromnetz-Rekommunalisierung in Berlin: Einfach den Stecker ziehen Seit März ist klar: Berlins Stromnetz wird wieder rekommunalisiert. Doch der bisherige Betreiber Vattenfall zögert die Übergabe mit Klagen hinaus. (DIR) Schadenersatz wegen Atomausstieg: Konzerne fordern 276 Millionen Euro Eon, RWE und EnBW wollen Schadenersatz für angebliche Investitionen in Folge der Laufzeitverlängerung – zum Ärger der Grünen. (DIR) Studie zum Kohleausstieg: Gas ist auch keine Alternative Berlins Fernwärmeerzeugung soll bis 2030 kohlefrei werden. So richtig überzeugen kann das Konzept noch nicht. Ein Wochenkommentar. (DIR) Kohleausstieg in Berlin: Kohleausstieg mit Hindernissen Am Montag wurde die lang erwartete „Machbarkeitsstudie Kohleausstieg“ vorgestellt – selbst das beste Szenario ist KlimaaktivistInnen nicht gut genug. (DIR) Vergabe der Stromnetz-Konzession: Berlin leuchtet jetzt selbst Die Entscheidung ist gefallen: Das Stromnetz soll künftig von der landeseigenen BerlinEnergie betrieben werden. Der bisherige Betreiber Vattenfall will das prüfen lassen (DIR) Stromausfall bei über 30.000 Haushalten: Zappenduster in Berlin-Köpenick Wegen eines beschädigten Kabels fiel in Berlin-Köpenick am Dienstag der Strom aus. Kitas und Schulen bleiben am Mittwoch geschlossen. (DIR) Rekommunalisierung des Stromnetzes: Kleine Niederlage für Energieriesen Vattenfalls Beschwerde gegen das Vergabeverfahren der Stromkonzession wurde abgewiesen. Ein wichtiger Schritt in Richtung Rekommunalisierung. (DIR) Hamburgs Fernwärmenetz-Rückkauf: Fetz ums Netz Nach dem Beschluss des Hamburger Senats, das Fernwärmenetz zurückzukaufen, gibt es heftige Debatten. Die wichtigsten Streitpunkte – und wer wo punktet. (DIR) Hamburg kauft Fernwärmenetz: Alles. Und zwar sofort Einstieg in Wärmewende und Kohleende: Hamburgs Fernwärmenetz wird zu 100 Prozent rekommunalisiert. Rot-grüner Senat setzt Volksentscheid vollständig um. (DIR) Streit um Entschädigung für Atomausstieg: Etappensieg für Vattenfall Das Schiedsgericht der Weltbank urteilt über Schadensersatz wegen des deutschen AKW-Aus. Es hält sich für interne EU-Konflikte zuständig. (DIR) Hamburg vs. Vattenfall: Heißer Streit um Fernwärme Hamburg will das Fernwärmenetz zurückkaufen und damit einen Volksentscheid umsetzen. Doch der Preis ist hoch und die Alternativen zur Fernwärme aus Wedel sind umstritten. (DIR) Entschädigung für Atomkonzerne: Millionen für RWE und Vattenfall Der Bundestag setzt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts um: Die Energiekonzerne werden für den Atomausstieg entschädigt. (DIR) Gesetzesnovelle zu Atomkraft: Wohl keine kürzeren Laufzeiten Die Atomgesetznovelle soll im Bundestag verabschiedet werden. Sie kommt voraussichtlich ohne die geforderten Änderungen. (DIR) Vattenfall klagt gegen Deutschland: Regierung lehnt Schiedsverfahren ab Die GroKo hält die Vattenfall-Klage zum Atomausstieg jetzt erst recht für unzulässig. Sie begründet dies mit einem EuGH-Urteil.