# taz.de -- Körper
       
 (DIR) Retrospektive Sarah Lucas: Wo ist denn das starke Geschlecht?
       
       Als wild galten die Young British Artist, zu denen Sarah Lucas gehört. Eine
       Retrospektive in Mannheim betont ihre sozialkritische Perspektive.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Hand statt Fuß
       
       Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit – heute darf sich die
       Leserschaft an einem Poem über Szenen aus dem Leben eines Greiforgans
       erfreuen.
       
 (DIR) Immunsystem erforschen: Hirn zu Bauch, Bauch zu Hirn
       
       Unser Immunsystem schützt uns vor Krankheiten, indem es Eindringlinge
       erkennt und bekämpft. Wie es funktioniert, verstehen Forschende immer
       besser.
       
 (DIR) Retrospektive für Ulla Wiggen: Die Schaltpläne ihres Geistes
       
       Sie entwarf eigensinnige Tech-Welten, heute malt Ulla Wiggen
       melancholisch-sachliche Körperbilder. In Kassel wird ihre erste
       Retrospektive gezeigt.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Der jubelnde Heiland
       
       In der Stunde des Sieges: So sehen Körpersprache und Geisteshaltung der
       Fußballspieler nach dem Titelgewinn aus.
       
 (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Wird man groß, wenn man viel isst?
       
       Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
       beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Noah, 6 Jahre alt.
       
 (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Was bestimmt unsere Haarfarbe?
       
       Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
       beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Miro, 8 Jahre alt.
       
 (DIR) Fashion-Ausstellung in Triest: Ode an die Mode
       
       Menschen inszinierten sich immer schon mit Kleidung. In die ITS Triest das
       Phänomen in der Ausstellung „The Many Lives of a Garment“.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Am Arsch, Aorta!
       
       Neuerdings werden sogar Organe bewertet und hochgejubelt. Ein tiefer Blick
       ins Innerste des Menschen, wo allerlei Merkwürdiges vor sich geht.
       
 (DIR) Zahnfleischschmerzen durch Menstruation: Wo es natürlich auch weh tut
       
       Warum auch sollte nur ein Millimeter des weiblichen Körpers von den
       prämenstruellen Plagen verschont bleiben? Also diesmal: Zahnweh!
       
 (DIR) Periode und Körpergeruch: My body is a Tümpel
       
       Alle möglichen Symptome werden vom hormonellen Zyklus verursacht. Auch
       Körpergeruch. Dafür schämen muss man sich nicht, findet unsere Kolumnistin.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Schneller zur Sache
       
       Body Horror mit Speckanteil, Lachse wie Menschen und verirrte
       Papageientaucher: Das British Shorts Filmfestival zeigt Kurzfilme mit Biss.
       
 (DIR) Schönheitsoperation in Deutschland: Gebt mir ein A
       
       Unsere Autorin möchte ihre schweren Brüste gegen winzige eintauschen. Aber
       sollte sie als Feministin ihren Körper nicht lieben, wie er ist?
       
 (DIR) taz Publikumspreis Open Mike 2023: Die Heimsuchung
       
       In der Wohnung, Typ WBS70, tut sich ein trockenes, warmes Nichts auf. Und
       die Fingernägel der Nachbarin erinnern an Schwertmuscheln.
       
 (DIR) Serie „Bodies“ auf Netflix: Und jahrzehntlich grüßt die Leiche
       
       Die Netflix-Serie „Bodies“ nutzt tote Körper als Bindeglied zwischen
       verschiedenen Zeitebenen. Das ist überzeugend und packend inszeniert.
       
 (DIR) Essaybuch „Hässlichkeit“: Im Schatten der Nase
       
       Was ist Hässlichkeit und warum scheuen wir sie? In einem Essaybuch geht die
       Hamburger Künstlerin Moshtari Hilal diesen Fragen nach.
       
 (DIR) Die Wahrheit: O, du shaun-schönes Schaf!
       
       Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (11): Der wundersame Begriff der
       „Altersattraktivität“ ist ein oller Hut mit schrumpliger Krempe.
       
 (DIR) Tiktok-Trend „Subway Shirt“ für Frauen: Ein Shirt macht noch keine Freiheit
       
       Immer mehr junge Frauen ziehen sich XXL-Shirts über ihre Outfits. Quasi als
       Schutzmantel vor sexualisierten Blicken. Eine gute Idee? Eher nicht.
       
 (DIR) Body Positivity am Nordseestrand: Dein Körper und du
       
       Kommt Schönheit wirklich von innen? Ein fiktives Gespräch über die
       Körperwahrnehmung von Frauen, Männern, Sex-Göttern und Sex-Göttinnen.
       
 (DIR) Körpererkundung von Kindern: „Sexualität ist Thema für die Kita“
       
       Ein Raum für Doktorspiele in einer Hannoveraner Kita sorgt für Aufregung.
       Die Sexualpädagogin Meline Götz erklärt, was daran gut sein könnte.
       
 (DIR) Bodypositivity statt Ageism!: Geburtstagsbrief an meinen Körper
       
       Mit dem Alter verändert sich der Körper. Kein Grund für
       Schönheitschirurgie. Ein wenig Selbstpflege, Selbstachtung, Selbstliebe
       reicht.
       
 (DIR) Gehirn-Computer-Schnittstellen: Der dritte Daumen
       
       Alle Hände voll zu tun? Brain-Computer-Interfaces ermöglichen es,
       zusätzliche Körperteile zu schaffen. Dabei stellen sich auch ethische
       Fragen.
       
 (DIR) Veränderte Körper nach der Geburt: Your Body is a Horrorland
       
       Würden wir in einer besseren Welt leben, dann gäbe es für mindestens die
       ersten zwei Jahre nach der Geburt eine speziell bezahlte Nachsorge.
       
 (DIR) Studie zum Küssen: Wenn das Feuerwerk kommt
       
       Eine Studie fand heraus: Menschen küssen seit einem Jahrtausend länger als
       bisher angenommen. Doch noch immer ist umstritten, warum überhaupt.
       
 (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Warum wachsen Haare?
       
       Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
       beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Abdul, 9 Jahre alt.
       
 (DIR) Spielfilm „Aus meiner Haut“: Wenn ich einmal du wäre
       
       Philosophie statt Genre-Konvention: In Alex Schaads Debüt „Aus meiner Haut“
       tauschen Menschen ihre Körper. Gedreht wurde in Schleswig-Holstein.
       
 (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Ist Rülpsen eine Sprache?
       
       Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
       beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Nael, 3 Jahre alt.
       
 (DIR) taz-Publikumspreis Open Mike: Gurgelgeräusche
       
       „Man kann nicht gurgeln in der Politik. Man hat zu schlucken.“ Patrick
       Holzapfel geht in einer Geschichte dem Flüssigen im Menschen nach.
       
 (DIR) Neuer Horrorfilm von David Cronenberg: Vom Zwang, sich neu zu erfinden
       
       David Cronenberg philosophiert in seinem dystopischem Film „Crimes of the
       Future“ über den Menschen als Herrn und Opfer seiner Schöpfung.
       
 (DIR) Profikuschlerin im Porträt: Die Anfasserin
       
       Elisa Meyer bietet Kuscheln gegen Bezahlung an. Manche verwechseln das mit
       Prostitution. Dabei geht es bei der Profikuschlerin um Zärtlichkeit.
       
 (DIR) Frauen und Krankheiten: Ungesunde Klischees
       
       Wer weiß schon, dass die Harnröhre der Frau etwa 18 cm kürzer ist als die
       des Mannes? Acht wenig bekannte Wahrheiten über den weiblichen Organismus.
       
 (DIR) Von der Rückkehr der Nähe: Berührung ist vieles
       
       In den Corona-Jahren haben wir viel über Sicherheitsabstand und Distanz
       gesprochen. Weniger ein Thema ist jedoch, wie wir Nähe jetzt wieder lernen.
       
 (DIR) Rauchen, Pupsen, Lügen: Wir brauchen Tabus
       
       Ständig geht es um Enttabuisierung, doch viele Tabus braucht es für ein
       harmonisches Miteinander. Ein Plädoyer für fünf, die wir beibehalten
       sollten.
       
 (DIR) Autorin Miku Sophie Kühmel über Roman: „Über das Lebendige und Klebrige“
       
       Die Autorin Miku Sophie Kühmel erzählt in ihrem Roman „Triskele“ von drei
       Schwestern. Ein Gespräch über den Flickenteppich der Figuren und
       Feminismus.
       
 (DIR) Ukrainische Kunst vor dem Krieg schützen: Fluxus, Spiritus und Ballaballa
       
       Ein Teil vom wilden Kosmos des 2007 verstorbenen ukrainischen Künstlers
       Fedir Tetyanych ist nun im CCA zu sehen. Auch, um seinen Nachlass zu
       schützen.
       
 (DIR) Bekleidungsregeln in Schwimmbädern: Freie Brust für alle?
       
       Nicht nur in Hamburg und Göttingen wird darüber diskutiert, ob das
       Oben-Ohne-Baden in Schwimmbädern für alle erlaubt sein sollte. Ein Pro und
       Contra.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Zurück in der Umarmerei
       
       Abknutschen adé: Corona war diesbezüglich ein Segen. Plötzlich
       Drück-und-Küss-Pause. Wie schnell man sich doch entwöhnte – bis wieder
       Besuch kam …
       
 (DIR) Filmfestspiele von Cannes: Nachhaltige Strategien fürs Essen
       
       Cannes 8: Regisseur David Cronenberg beschäftigt sich auf den
       Filmfestspielen mit den Körpern und der Körperkunst der Zukunft.
       
 (DIR) Theater aus Bochum: Spiel mit der Schaulust
       
       Abwehr der Angst und Freude an der Fülle: Das klingt in „Baroque“ an,
       inszeniert von Lies Pauwel in Bochum. Sie blickt auf Welt- und
       Körperbilder.
       
 (DIR) (De-)Transition und Respekt: Die Veränderung
       
       Ob Geschlechter- oder Gewichts(de)transition: Wir durchleben dabei radikale
       Veränderung – und Missverständnisse.
       
 (DIR) Gleichberechtigung für nackte Oberkörper: Brust raus im Schwimmbad
       
       In Göttingen können bald alle Menschen oberkörperfrei ins Schwimmbad. Ein
       Fortschritt bei der Gleichberechtigung – allerdings bisher nur am
       Wochenende.
       
 (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Warum haben Männer Bärte?
       
       Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
       beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Anouk, 10 Jahre alt.
       
 (DIR) Körperbilder und Rassismus: Body Positivity reicht nicht aus
       
       Der radikale Ansatz des Fat Liberation Movements ist zur Wish-Version
       verwässert worden. Damit alle Körper frei sind, braucht es eine andere
       Welt.
       
 (DIR) Psychische und körperliche Gesundheit: Wir reden psychische Symptome klein
       
       Unsere Autorin hat eine Depression, bei der körperliche Symptome stark
       sind. Mediziner*innen brauchen oft mehrere Anläufe, um das zu
       erkennen.
       
 (DIR) Regisseurin über vielgestaltige Körper: „Das Sehen neu erleben“
       
       Die Regisseurin Ursina Tossis versteht Barriereabbau als künstlerisches
       Mittel. Ihr Tanzstück „Fux“ erzählt von einer Transformation der Körper.
       
 (DIR) Leben als weiblich gelesene Person: Ewig fruchtbar bis ins hohe Alter
       
       Bei männlich gelesenen Personen wird mehr gelesen als ihr Äußeres, zum
       Beispiel ihre Artikel zu brennenden Fragen der Zeit oder ihr Kontoauszug.
       
 (DIR) Idealtypen von Körpern: Hässlich und krank
       
       Unser Autor denkt über Körper nach. Und merkt: Er hat keine Ahnung, wie
       echte Körper aussehen.
       
 (DIR) Hausbesuch bei einer Biegsamen: Stratosphere Baby
       
       Die 85-jährige Elfy Braunwarth ist extrem biegbar. Aber nicht nur ihren
       Körper, sondern auch ihr Denken hält sie flexibel.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Döppen mit Pferdchenprüfung
       
       In Coronazeiten ist der morgendliche Besuch des Schwimmbads ein
       Rettungsring gegen die Rettungsringe am gewichtigen Körper.