# taz.de -- Lützerath (DIR) Braunkohleabbau bei Lützerath: Klimaschützer wollen von RWE kaufen Eine Gruppe von Aktivist*innen will RWE ein Grundstück bei Lützerath abkaufen. Doch ob sich der Energiekonzern auf den Deal einlässt, ist unklar. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Zeit für Veränderung Im dunklen Winter fällt es oft schwer, sich auf die Straße zu motivieren. Doch gegen staatliche Repression hilft nur gemeinschaftlicher Widerstand. (DIR) Klimaprotest: Ein Dorf ist komplett verschwunden Vor einem Jahr begann die Räumung von Lützerath. Es kam zu heftigen Zusammenstößen. Polizei und Klimaaktivist*innen ziehen nun Bilanz. (DIR) Bewegungstermine in Berlin: Der Polizeistaat normalisiert sich In der Silvesternacht hat sich Polizeirepression weiter normalisiert. Für Rassismusbetroffene und politisch Ungemütliche ist das kein gutes Zeichen. (DIR) Leben in Anarchie: Lützi blieb Am Rande des Tagebaus leben drei Menschen selbstbestimmt in einer Gemeinschaft. Entsteht hier ein Gesellschaftsmodell für die Zukunft? (DIR) Restdörfer am rheinischen Kohlerevier: Gerettet, aber noch keine Zukunft In den von den Baggern verschonten Orten im rheinischen Braunkohlerevier wächst die Verzweiflung. Lützerath ist weg – und plötzlich brennt eine Kirche. (DIR) Polizeigewalt in Lützerath: Grundrechtekomitee prangert an Ein Bericht kritisiert überzogene Polizeigewalt bei der Räumung von Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier. Zudem hätten Medien einseitig berichtet. (DIR) Proteste in Lützerath und anderswo: Der Ritterschlag kommt später Der Kampf um die Deutungshoheit über politische Proteste ist kein Nebenschauplatz der Geschichte. Er ist der Kern der Sache selbst. (DIR) Im Nachbardorf von Lützerath: Kackhaufen im Klimakampf Die Stimmung in Keyenberg ist geprägt von Misstrauen zwischen Alteingesessenen und KlimakämpferInnen. Die hatten in dem Dorf ein Camp errichtet. (DIR) Waldbesetzung bei Dresden: Heibo-Räumung hat begonnen Im seit eineinhalb Jahren besetzten Heidebogen sollen zunächst Barrrikaden geräumt und Gräben zugeschüttet werden. Die Rodung erfolgt parallel dazu. (DIR) Klimabewegung in Russland: Der Kusbass grüßt Lützerath Russische Kohlegegner:innen haben sich mit dem Klimaprotest in Lützerath solidarisiert. Ihr Engagement wird in Russland immer gefährlicher. (DIR) Proteste der Letzten Generation: Es geht nicht um Mehrheiten Der Letzten Generation wird schadenfroh vorgehalten, fast alle Deutschen lehnten ihren Protest ab. Aber aggressivem Widerstand geht es um Lärm. (DIR) Robert Habeck über Klimapolitik und Krieg: „Lassen wir das Rumnölen!“ Die Räumung von Lützerath sei richtig gewesen. Warum er der Klimabewegung trotzdem dankbar ist, sagt Vizekanzler Robert Habeck im taz-Gespräch. (DIR) Golf zur kalten Jahreszeit: Gastrotipp fürs Winterloch Auf durchgematschtem oder gefrorenen Gelände macht Golf keinen Spaß. Was man dennoch derzeit über diesen Sport wissen muss. (DIR) Hydrogeologe über Lützerath-Papier: „Kein Gefälligkeitsgutachten“ Lützerath müsse weichen, um genügend Kohle zu fördern, so Wissenschaftler Michael Denneborg. Sein Gutachten war eine Grundlage für die Vernichtung des Ortes. (DIR) Lützerath und die Grünen: Ideale verraten Wer von einer besseren Welt träumt, muss auf die Forderungen der Klimabewegung eingehen. Auf die Grünen kann man dabei nicht zählen. (DIR) Klimaaktivist über Lützerath: „Der Kampf ist nicht vorbei“ Klimaaktivist Marius hält es für einen Verdienst der Bewegung, beim Konflikt um Lützerath die Grünen entlarvt zu haben. Und wie geht es nun weiter? (DIR) Proteste in Lützerath: Vorteile der Bewegung In Lützerath stießen mit Polizei und Protestierenden zwei unterschiedliche soziale Gruppen aufeinander. Eine organisationssoziologische Analyse. (DIR) Wahlwiederholung in Berlin: Die offenen Fragen der Berlinwahl Noch drei Wochen noch bis zur Wiederholungswahl: Wird die Opposition besonders profitieren? Wir beantworten die wichtigsten Fragen. (DIR) Schadenersatzforderungen von RWE: Einschüchterungsmanöver Nach Lützerath: Auch RWE hat Anspruch auf Schadenersatz, sollten die Vorwürfe stimmen. Besonders schlau sind solche Forderungen aber nicht. (DIR) Landesparteitag der Berliner Grünen: Jarasch wirbt für gutes Klima Die grüne Spitzenkandidatin kämpft um die Stimmen von frustrierten Klimaschützern. Von der CDU grenzt sie sich deutlich ab – kopiert aber eine Kampagne. (DIR) Science Fiction aus Lützerath: Zermalmt, zermahlen und zerkaut Sehnsucht nach Utopie nach der Räumung von Lützerath? Das hat unsere Autorin heute nicht im Angebot. Sie versucht literarisch, Trauer und Wut zuzulassen. (DIR) Nach Räumung von Lützerath: RWE will Schadenersatz Der Konzern plant, zivilrechtlich gegen Teilnehmer des Lützerath-Protests vorzugehen. Ein RWE-Sprecher bestätigt, „Störer“ müssten mit Geldforderungen rechnen. (DIR) taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Ist die Klimabewegung in Lützerath gescheitert? Wer blockiert das Effizienzgesetz? Brauchen wir CO2-Entnahme-Technik? (DIR) Klimabewegung und Grüne: Lützerath als Zerreißprobe In Lützerath hat der Klimaprotest seine Entschlossenheit bewiesen. Doch der politische Druck auf die Grünen war nicht stark genug. (DIR) Waldbesetzung bei Frankfurt: Fechenheimer Wald geräumt Nach Lützerath hat die Polizei auch den Fechenheimer Wald bei Frankfurt geräumt. „Noch ist es nicht vorbei“, sagen die AktivistInnen dennoch. (DIR) Besetztem Waldstück droht Räumung: Der Heibo soll bleiben Nach Lützerath droht dem Heidebogen in der Radeburg-Laußnitzer Heide die Räumung. Aktivist:innen wollen den Ausbau einer Kiesgrube verhindern. (DIR) Die Wahrheit: Beworfen und ausgelacht Nächster Schritt Traumabewältigung: So schlimm war die Räumung in Lützerath. Ein Betroffener berichtet. (DIR) Polizeigewalt in Lützerath: Demokratie erleben, Nase gebrochen Ein politischer Familienausflug endet mit Verletzungen. In Lützerath hat nicht nur der Kampf gegen den Klimawandel eine Niederlage erlitten. (DIR) NRW-Innenminister über Lützerath: Fast alles tutti in Lützi? Innenminister Reul lobt den Polizeieinsatz in Lützerath. Schwerverletzte habe es nicht gegeben, aber 480 Delikte. Protestierer sehen es anders. (DIR) Festnahme bei Protest nahe Lützerath: Greta Thunberg spaltet die Gemüter Die Bilder der Schwedin zwischen Polizisten erregen die Twitter-Gemeinde. Derweil ruft die Bewegung zu einem neuen globalen Klimastreik im März auf. (DIR) Fridays for Future nach Lützerath: Globaler Klimastreik geplant Klimaktivist:innen mahnen, die Proteste nach Lützerath weiterzuführen. Fridays for Future ruft für den 3. März international zu Demonstrationen auf. (DIR) Pressefreiheit in Lützerath: Gefährliche Proteste ohne Presse Journalist:innen sorgen für unabhängige Berichterstattung – sie können aber auch Aktivist:innen schützen. Das war in Lützerath nur teilweise möglich. (DIR) Klimaaktivismus in Lützerath: Proteste gehen weiter Seit Montag ist das Dorf Lützerath geräumt. Ein breites Aktionsbündnis demonstriert auch am Dienstag dezentral weiter gegen den Energiekonzern RWE. (DIR) Kampf um Lützerath: Nicht die letzte Schlacht Die Klimabewegung geht geeint und gestärkt aus der Räumung. Wichtig, denn solange der Kapitalismus existiert, muss Klimaschutz mühsam erkämpft werden. (DIR) Klimaproteste in NRW: Aktivisten unterwegs nach Lützerath An mehreren Orten in NRW setzen Menschen ihren Protest fort. In Inden wurde ein Braunkohlebagger besetzt, in Düsseldorf der Eingang des Innenministeriums blockiert. (DIR) Klimaproteste in Lützerath: Forderung nach Aufarbeitung Nach der Räumung verschärft sich die Kritik am Einsatz der Polizei. Innenminister Herbert Reul (CDU) verspricht schnelle Aufklärung. (DIR) Klimaproteste in Lützerath: Pinky und Brain verlassen Tunnel Zwei Aktivisten haben in einem Tunnel unter Lützerath das Ende der Räumung hinausgezögert. Am Montag kamen sie zu Tage – freiwillig. (DIR) Nach Räumung von Lützerath: RWE fehlen noch Grundstücke Der Ort Lützerath ist geräumt, aber RWE gehören noch nicht alle Grundstücke im geplanten Kohleabbaugebiet. Drohen weitere Enteignungen? (DIR) Klimaproteste in Lützerath: Aktivisten verlassen Tunnel Die zwei verbliebenen Klimaaktivisten in Lützerath haben den unterirdischen Tunnel unter der Siedlung verlassen. Fridays for Future verteidigt die Demonstrierenden. (DIR) Proteste gegen die Räumung von Lützerath: Gegen den Wind Zehntausende protestieren: Die Polizei setzt vor dem Dorf Schlagstöcke ein, während drinnen die Zerstörung von Lützerath voranschreitet. (DIR) Polizeigewalt in Lützerath: Im Namen des Profits Die Kooperation der Polizei mit RWE ist armselig: Das wurde am Wochenende besonders deutlich. Von Neutralität kann keine Rede sein. (DIR) Klimaprotest in Lützerath: Polizei meldet Ende der Räumung Bis auf die beiden in einem Tunnel ausharrenden Personen sei die Räumung von Lützerath abgeschlossen. Aktivisten erheben schwere Vorwürfe gegen die Polizei. (DIR) Lützerath und die Klimabewegung: Mehr als ein Symbol In Lützerath wird die Hoffnung planiert, dass sich die Klimakrise mit Kompromissen lösen lässt. Die Räumung wird unsere Vorstellung von Politik verändern. (DIR) taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Räumung in Lützerath. ExxonMobil wusste früh sehr genau über die Klimakrise Bescheid. Mehr Klima-News im öffentlich-rechtlichen TV. (DIR) Gelassenheit und Mut in der Krise: Nicht mal nass geworden Gelassenheit lässt sich üben: Es hat doch was, dass es den Rechtsextremen weder in den USA noch in Brasilien gelungen ist, die Demokratie zu kippen. (DIR) Podcast „Bundestalk“: Der Kampf um Lützerath Der Weiler im rheinischen Braunkohlerevier ist ein Symbol für die Klimabewegung – und ein Problem für die Grünen. (DIR) +++ Ticker Räumung Lützerath +++: Demonstrierende ziehen ab Viele Demonstrierende verlassen die Gegend um Lützerath. Aktivist:innen beklagen Polizeigewalt. Die Polizei spricht von Verletzten auf beiden Seiten. (DIR) Die Grünen und der Lützerath-Protest: Die Vertrauensfrage Je größer der Protest in Lützerath wird, desto mehr wird sichtbar, wie sehr der Deal mit RWE die Glaubwürdigkeit der Öko-Partei beschädigt hat. (DIR) Proteste gegen Lützerath-Räumung: Jarasch kann nix dafür Wer als Berliner Öko am 12. Februar wegen Lützerath nicht für die hiesigen Grünen stimmt, handelt unlogisch – und schadet der eigenen Sache.