# taz.de -- Kampagne (DIR) Bundeswehr-Werbekampagne „Explorers“: Kriegstüchtig ohne Krieg Die neue Social-Media-Kampagne der Bundeswehr soll junge Leute für den Dienst an der Waffe begeistern. Und bleibt dabei recht oberflächlich. (DIR) Gewalt gegen Männer: „Ein Tabuthema“ Männer werden häufiger Opfer von Gewaltdelikten als Frauen. Drei Bremerhavener Studentinnen wollen dafür Bewusstsein schaffen. (DIR) Hertha-Investor unter bösem Verdacht: Prämie für Präsidentensturz? Bei Hertha BSC soll Investor Windhorst eine Kampagne gegen den einstigen Klubchef Gegenbauer in Auftrag gegeben haben. Er selbst leugnet das. (DIR) Forderung von Aktivist*innen: Für eine Politik der Gerechtigkeit Hier veröffentlicht die taz die „Kölner Erklärung für eine Politik der Gerechtigkeit und der Menschlichkeit“ eines Künstler*innen und Aktivist*innenkollektivs. (DIR) AfD-Freunde hängen Großplakate auf: Rechte Kampagne gegen Grüne Mit Großplakaten macht eine AfD-nahe Initiative Stimmung gegen die Grünen. Die Finanzierung bleibt unklar, der Macher gibt sich wortkarg. (DIR) Instagram-Trend #ChallengeAccepted: Nur ein Selfie Millionen Frauen posten ein Schwarz-Weiß-Foto von sich. Damit wollen sie sich gegenseitig empowern. Doch was kann ein Selfie schon ausrichten? (DIR) Werbekampagne von Lokalzeitungen: Moral! Ethos! Qualität! In Baden-Württemberg werben Zeitungen auf ihren Titelseiten für Qualitätsjournalismus. Für diesen bleibt deshalb kein Platz auf Seite 1. (DIR) Italiens Ex-Ministerin Mara Carfagna: Kämpferin für Frauenrechte Die 42-Jährige war Model, Showgirl und Ministerin unter Berlusconi. Heute ist sie Gesicht einer Kampagne gegen Gewalt gegen Frauen. (DIR) Fake-News-Kampagnen von Rechts: „Das sind gezielte Angriffe“ Extremismusforscherin Julia Ebner untersucht, wie Rechtsextreme Falschinformationen im Netz verbreiten. Ein Gespräch über Chemnitz, Köthen und #meTwo. (DIR) Protest gegen modernen Sklavenhandel: „300 Euro! Wer bietet mehr?“ Mit einem symbolischen Sklavenmarkt protestieren Initiativen in sieben Städten Deutschlands gegen Zwangsarbeit. (DIR) „Public Value“-Kampagne der ARD: Öffentlich-rechtliche Eigenreklame Die Kritik an den Rundfunkbeiträgen wird auch in Deutschland lauter. In diesen Zeiten will die ARD nun für sich selbst werben. (DIR) Vergabeaffäre um PR-Kampagnen: Wirtschaftsminister Lies weist Schuld von sich Er sei bloß inhaltlich in die kritisierten PR-Kampagnen eingebunden gewesen, sagt der Ressortchef (SPD), nicht in die Auftragsvergabe (DIR) Fahrrad- und Autoverkehr: Gutscheine für den Schulterblick Viele Städte versuchen, ein besseres Miteinander der Verkehrsteilnehmer zu schaffen. Infrastrukturprojekte reichen dafür nicht. (DIR) Kampagne gestartet: Männer gegen sexualisierte Gewalt Seit Köln kursieren viele Pauschalurteile über Männer mit Migrationshintergrund. Ein Männer-Netzwerk fordert, genauer hinzuschauen. (DIR) Wahlkampf-Video von Hillary Clinton: Perfekt unperfekt Hillary Clinton will US-Präsidentin werden. Eine Analyse ihres Videos zum Kampagnenstart von einem, der weiß, wie man Kanzler macht. (DIR) Michael Prütz über „Waffen für Rojava“: „Wir haben bereits 23.000 Euro“ Linke Gruppierungen in Berlin sammeln mit einer Spendenkampagne Geld um die KurdInnen in Syrien mit Waffen zu versorgen. (DIR) Kampagne von Exxonmobil: Fracken biologisch abbaubar Die Bundesregierung plant eine Aufweichung des Fracking-Verbots. Gleichzeitig präsentiert ExxonMobil in Anzeigen ein angeblich ungiftiges Fluid. (DIR) Kampagne nach tödlichen Schüssen: Wunderbares Ferguson Nach den Protesten sorgen sich weiße Bewohner um das Image der Stadt. Doch das eigentliche Problem interessiert sie nicht. (DIR) Exilnigerianer startet Netzkampagne: Solidarität mit den Entführten Weltweit haben mehr als 400.000 User den Aufruf „Bring Back Our Girls“ unterschrieben. Auf Twitter gibt es schon drei rivalisierende Accounts. (DIR) Kampf für Hotel-Angestellte: Mit Postern gegen Lohndumping Drei Euro die Stunde sind nicht genug: Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga will Hotel-Zimmermädchen in Hamburg über ihre Rechte aufklären – mit einer Plakatkampagne. Die ersten 30 von 150 betroffenen Häusern wollen mitmachen. (DIR) Kolumne Press-Schlag: Kritisch-neutrale Fans Dem VfB Stuttgart droht der Abstieg. Weil das nicht sein darf, starten die Medien im Schwabenland eine Kampagne. Warum eigentlich nicht? (DIR) Die Wahrheit: Trink deinen Traum Mit ihrer Kampagne „Bier bewusst genießen“ stellt der Deutsche Brauer-Bund ungeübte Gelegenheitstrinker vor große Herausforderungen. (DIR) Zehn Kampagnen für die Junge AfD: Ich bin nicht sexy... Mit der Kampagne „Ich bin keine Feministin ...“ sorgte der AfD-Nachwuchs erstmals für Furore. taz hat weitere Ideen für eine zukunftsweisende Politik. (DIR) Selbstanzeige der Emma-Herausgeberin: Schwarzers schwarze Kasse Die Feministin Alice Schwarzer hatte seit den 80er Jahren ein Konto in der Schweiz – und dafür keine Steuern gezahlt. Jetzt hat sie sich selbst angezeigt (DIR) Die Strategien von Greenpeace: „Einfache Symboliken sind überholt“ Greenpeace hat die Umwelt im Blick. Soziale und gesellschaftliche Aspekte werden ignoriert, kritisiert der Politologe Achim Brunnengräber. (DIR) Steinbrück gibt Müntefering Recht: „Hätte, hätte, Fahrradkette“ SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück teilt die Kritik des früheren Parteichefs Franz Müntefering am missratenen Start der SPD-Wahlkampagne. (DIR) Schlagloch Wahl-Verwirrung: Election Blues Wähler und Nachrichtenleser werden sich immer unheimlicher. Trotz Empörung über Affären und Skandale überwiegt die Resignation. (DIR) Sklaverei-Footprint: Ausbeutung durch Alltagskonsum Mehr als 27 Millionen Menschen leben weltweit in Sklaverei. Eine Kampagne zeigt jetzt, wieviel Ausbeutung hinter dem steckt, was wir täglich nutzen und verbrauchen. (DIR) Regisseur Levy zu Missbrauchskampagne: „Helle, heitere Lebensräume“ Keine Skandalnummer, sondern Nachhaltigkeit: Regisseur Dani Levy hat TV-Spots gegen Missbrauch gedreht, in denen Missbrauch gar nicht vorkommt. (DIR) Verbot von Petas Holocaustvergleich: Masttiere sind keine KZ-Häftlinge Der Europäischen Gerichtshofs bestätigt das Verbot der Peta Kampagne. Der Holocaustvergleich verstößt gegen das Persönlichkeitsrecht heute lebender Juden.