# taz.de -- Goethe-Institut
       
 (DIR) Sparen beim Goethe-Institut: Old Europe nicht in Gefahr
       
       Laut der „Süddeutschen Zeitung“ liegt es an Kulturferne, dass neun
       Goethe-Institute geschlossen werden. Das stimme nicht, findet Erhard Grundl
       von den Grünen.
       
 (DIR) Deutsche Kulturinstitute: Goethe-Institut schaut nach Osten
       
       Die deutschen Kulturinstitute transformieren sich. Neun Büros schließen,
       die Arbeit in Osteuropa und im Südpazifik wird ausgebaut.
       
 (DIR) Taiwanesischer Dramaturg über China: „Hongkong ist Taiwans Spiegel“
       
       Der taiwanische Dramaturg Yi-Wei Keng warnt vor der Bedrohung durch Peking.
       Damit der Inselstaat nicht gespalten werde, sei die Kultur nun umso
       wichtiger.
       
 (DIR) Akzeptanz von trans Personen in Mexiko: Tradition, Romantisierung und Hass
       
       Muxes, indigene trans Frauen, gelten in Oaxaca als gesellschaftlich
       akzeptiertes „drittes Geschlecht“. Doch paradiesisch ist ihre Situation
       nicht.
       
 (DIR) Ägypten auf der Suche nach seiner Kultur: Lokführer dringend gesucht
       
       Vor zehn Jahren intervenierte das Militär. Ein Besuch der New Capital, der
       Grün Fete de la Musique in Kairo und bei Künstler Mohamed Abla in Fayyoum.
       
 (DIR) Kulturfestival zur Lage in Afghanistan: In ihnen brennt Kabul
       
       Das Projekt „Goethe-Institut im Exil“ rückte am Wochenende mit einem
       Kulturfestival Afghanistan in den Mittelpunkt. Die Lage im Land ist
       desaströs.
       
 (DIR) Deutsch-russische Beziehungen: Ein Abschied folgt dem nächsten
       
       Moskau begrenzt die Zahl deutscher Staatsbediensteter in Russland. Dass die
       Spannungen wachsen, spürt auch die kleine Tochter unserer Autorin.
       
 (DIR) Kultursymposium Weimar: Wo Elfen noch helfen
       
       Das Goethe-Institut rückte drei Tage lang Politik, Kultur und Wissenschaft
       in den Fokus. Intellektuelle debattierten über die Krise des Vertrauens.
       
 (DIR) Nachverhandlung des Bundeshaushalts: Mehr Geld für Kulturvermittler
       
       Die Parteien der Koalition einigen sich doch noch auf eine Aufstockung des
       Etats für auswärtige Kulturpolitik. Das lässt das Goethe-Institut aufatmen.
       
 (DIR) Protest von israelischer Regierung: Buchdiskussion gecancelt
       
       Zwei deutsche Organisationen in Israel haben eine Buchdiskussion abgesagt.
       Zuvor hatte es Protest gegen das Thema der Veranstaltung gegeben.
       
 (DIR) Festival „Goethe-Institut im Exil“: Simulation einer Bombardierung
       
       Interkultureller Austausch: In Berlin gewährte das Festival
       „Goethe-Institut im Exil“ Einblicke in die auch im Exil produktive
       ukrainische Kulturszene.
       
 (DIR) „FAZ“ gegen Annalena Baerbock: Zentraler Kampfplatz
       
       Die „FAZ“ schießt scharf gegen die auswärtige Kulturpolitik von Ministerin
       Annalena Baerbock. Welche Chancen liegen in diesem Politikfeld?
       
 (DIR) Podiumsdiskussion des Goethe-Instituts: Palästinensischer Autor ausgeladen
       
       Das Goethe-Institut Hamburg hat die Teilnahme eines Palästinensers an einer
       Veranstaltung abgesagt. Andere Teilnehmer:innen solidarisieren sich.
       
 (DIR) Ehrung mit der Goethe-Medaille: Kameruns Identität ergründen
       
       Marilyn Douala Manga Bell setzt sich mit der kamerunisch-deutschen
       Geschichte auseinander. Nun erhält sie dafür die Goethe-Medaille.
       
 (DIR) Kulturpolitischer Eklat mit Belarus: Unterwegs Richtung Nordkorea
       
       Belarus isoliert sich immer mehr. Nun wirft Lukaschenko sogar das
       Goethe-Institut aus dem Land. Das ist ein weltweit einmaliger Vorgang.
       
 (DIR) Debatte um Buchpreis für Habermas: Eine überfällige Kontroverse
       
       Jürgen Habermas hat den „Sheikh Zayed Book Award“ abgelehnt. Nun ist ein
       Streit um die Strategien auswärtiger Kulturpolitik entbrannt.
       
 (DIR) Europa, Populismus und die Pandemie: Was uns die Krise lehrt
       
       Verwirrung und Desinformation dient nur Tyrannen. Ein leidenschaftliches
       Plädoyer zur Verteidigung der humanistischen Werte Europas.
       
 (DIR) Europa in der Coronapandemie: Wenn der Vorhang fällt
       
       Kulturschaffende aus Zagreb, Belgrad und Ljubljana befürchten, dass Corona
       die Kultur aus ihrem Leben verdrängt. Sie fühlen sich ungerecht behandelt.
       
 (DIR) Preisträgerin der Goethe-Medaille 2020: „Bolivien ist divers“
       
       In Deutschland geehrt, in Bolivien gefeuert. Die indigene Museumsdirektorin
       Elvira Espejo Ayca im taz-Gespräch über den Kulturkampf in Bolivien.
       
 (DIR) Onlinewettbewerb des Goethe-Instituts: Sie sprechen Deutsch
       
       Sechs Teilnehmende der Internationalen Deutscholympiade des
       Goethe-Instituts stellen sich vor. In Steckbriefen geht es um
       Lieblingswörter und Wünsche.
       
 (DIR) Postkoloniale Vernetzung in Afrika: Wo sind die Deutschen?
       
       Auf Einladung des Goethe-Instituts in Kamerun diskutieren afrikanische
       Künstler über Kolonialismus. Positionen aus Europa sind nicht dabei.
       
 (DIR) Postkolonialismus in Museen: Verbrechen und Königreiche
       
       WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und KünstlerInnen diskutierten in
       Namibia über das koloniale Erbe und die Zukunft des Museums.
       
 (DIR) Kulturaustausch in Nowosibirsk: Sibirischer Garagenblues
       
       Interesse für Kunst wecken, die lokale Szene stärken: Das Goethe-Institut
       holte die Idee des Berliner Kunstfestivals „48h Neukölln“ nach Nowosibirsk.
       
 (DIR) Kultursymposium über Digitalisierung: Auf lange Sicht optimistisch
       
       Nachdenken über Orientierung: Das zweite Kultursymposium Weimar des
       Goethe-Instituts hat Intellektuelle aller Kontinente versammelt.
       
 (DIR) Austauschprojekt im Namen Goethes: Lernen, Zuhören, Verstehen
       
       Mit „Freiraum“ hat das Goethe-Institut eine Plattform geschaffen, um
       europaweit miteinander ins Gespräch zu kommen. Diese Woche in Berlin.
       
 (DIR) Rechte Hetze gegen Graffiti-Ausstellung: Gute Christen lernen kein Deutsch
       
       Ein Streetart-Gemälde am Goethe-Institut im brasilianischen Porto Alegre
       erhitzt die Gemüter. Religiöse Eiferer sehen sich verfolgt.
       
 (DIR) Stellenabbau am Goethe-Institut: Protest gegen Mehrarbeit
       
       Erst wurden 400 Honorarlehrkräfte entlassen, nun sollen die
       Festangestellten mehr arbeiten. Am Montag werden die Tarifverhandlungen
       fortgesetzt.
       
 (DIR) Goethe-Institut im Libanon: Staub, ein Flüchtlingslager, eine Feier
       
       Zur Wiedereröffnung des Goethe-Instituts Beirut machte der Berliner
       Pop-Art-Künstler Jim Avignon einen Graffiti-Workshop im Camp Yehya in der
       Bekaa-Ebene.
       
 (DIR) Theater in Brasilien: Der Papagei, der im Kochtopf landet
       
       Das Theater in Brasilien ist politisch wach. Zwei Regisseure arbeiten mit
       Wolfram Lotz’ Drama „Die lächerliche Finsternis“.
       
 (DIR) Protest gegen prekäre Beschäftigungen: „Stehe vor dem Nichts“
       
       Honorarlehrkräfte des Goethe-Instituts in Bremen wollen plötzliche
       „Entlassung“ nicht hinnehmen
       
 (DIR) Goethe-Institut entlässt Honorarkräfte: Gestern Lehrer, heute arbeitslos
       
       Das Goethe-Institut soll Hunderte von Honorarkräften geschasst haben, denn:
       Die Rentenversicherung glaubt nicht an deren freiberufliche Tätigkeit.
       
 (DIR) Exil-Institut für syrische Kulturschaffende: Kunst als Überlebenshilfe
       
       Beim „Goethe-Institut Damaskus im Exil“ können sich syrische KünstlerInnen
       austauschen. Außerdem bietet es ein umfassendes Programm.
       
 (DIR) Ex-Präsidentin des Verfassungsgerichts: Jutta Limbach ist tot
       
       Die ehemalige Präsidentin des Verfassungsgerichts, Jutta Limbach, ist
       gestorben Die erste und bislang einzige Frau an der Spitze des Gerichts
       wurde 82 Jahre alt.
       
 (DIR) Verleihung der Goethe-Medaille: Göööte, Göööte, Göööte
       
       Das Goethe Institut hat Mittler zwischen Deutschland und der Welt
       ausgezeichnet. Die Vergabe stand unter dem Motto „Migration der Kulturen“.
       
 (DIR) Porträt Fotograf afrikanischer Megacitys: Sein Weg ist der rote Faden
       
       Aus seinem Hobby wurde sein Beruf, daraus seine Berufung: Ein Gespräch mit
       Akinbode Akinbiyi, der am 28. August die Goethe-Medaille erhält.
       
 (DIR) Debatte Europa nach dem Brexit: Jetzt erst recht die Stimme erheben
       
       Mit Angst lässt sich nicht für Europa mobilisieren. Der Generalsekretär des
       Goethe-Instituts über Populisten und die Zäsur Brexit.
       
 (DIR) Symposium zur Share Economy: Vom Kapitalismus des Teilens
       
       Liebe oder Ökonomie – überall geht es ums Tauschen und Teilen. 300
       Teilnehmer diskutieren in Weimar über unsere Zukunft im kognitiven
       Kapitalismus.
       
 (DIR) Auszeichnung des Goethe-Instituts: Ruhe bewahren
       
       Das Goethe-Institut verleiht am Freitag seine höchste Auszeichnung an
       Migranten und Kosmopoliten, vertraut mit Geschichten der Flucht.
       
 (DIR) Zentralamerikas Kulturbetrieb: „Kein Platz für Bücher“
       
       Seit 2013 gibt es in Nicaragua das Literaturfestival „Centroamérica
       cuenta“. Gründer, Autor und Politiker Sergio Ramírez im Gespräch.
       
 (DIR) Kunst in der Republik Moldau: Ein Hauch von Rebellion
       
       Die Kulturszene der Republik Moldau befindet sich im postsowjetischen
       Vakuum. Ein Besuch bei den wenigen Künstlern, die im Land geblieben sind.
       
 (DIR) Postsowjetisch: Träume aus der Sonnenstadt
       
       Mit Schorsch Kamerun in Minsk. Die weißrussische Metropole zwischen
       Sowjetverklärung und dem offenen Blick nach Westen
       
 (DIR) Goethe-Institut-Chef über Krisenregionen: „Ich war ein bisschen schockiert“
       
       Ukraine, Russland, Arabellion: Johannes Ebert, der Generalsekretär des
       Goethe-Instituts, will die Zivilgesellschaften im Ausland stärken.
       
 (DIR) Krach aus Kairo: Die Metalheads vom Goethe-Institut
       
       Als erste ägyptische Band hat „Crescent“ auf dem Metal-Festival in Wacken
       gespielt. In ihrem Heimatland galten die Musiker lange als Satanisten.
       
 (DIR) „Die Sterne“ besuchen China: Big in Wuhan
       
       Der „Universal Tellerwäscher“ live aus China: Frank Spilker, Sänger der
       Band Die Sterne, notiert seine Eindrücke von der Asientour.
       
 (DIR) Mawil über Comicmachen und die DDR: „Das Timing stimmte einfach“
       
       Der Comiczeichner Mawil über eine mädchenlose Jugend in der DDR, sein neues
       Buch „Kinderland“, Reisen mit dem Goethe-Institut und Tischtennis.
       
 (DIR) Deutschtests vor Ehegattennachzug: Liebe nur mit A1
       
       Wer zu seinem Ehepartner nach Deutschland ziehen will, muss eine
       Sprachprüfung bestehen. Nirgends sind die Hürden so hoch wie hierzulande.
       
 (DIR) Einreise von taz-Journalistin verweigert: 45 Minuten in Kairo
       
       Unsere Redakteurin wurde zu einer Konferenz des Goethe-Instituts in Kairo
       eingeladen. Doch am Flughafen verweigerte man ihr die Einreise.