# taz.de -- Mesut Özil
       
 (DIR) Nationalismus in der Kurve: Mit freundlichen und anderen Grüßen
       
       Die Türkei verliert gegen die Niederlande 1:2. Weder Wolfsgrüße noch ein
       extra angereister Staatspräsident konnten daran etwas ändern.
       
 (DIR) Rechte Empörung über Theaterstück: Glatt gelogen
       
       Das rechte Online-Magazin „Nius“ skandalisiert das Stück „Unsere Elf“ am
       Staatstheater Hannover. Der Angriff ist ein Beispiel rechter
       Kulturagitation.
       
 (DIR) Podcast über Mesut Özil: Projektionsfläche und Akteur
       
       Warum hat Fußballstar Mesut Özil seinem Geburtsland den Rücken gekehrt? Der
       Podcast „SchwarzRotGold“ geht der Frage nach.
       
 (DIR) Brandmauer, Spanien-Wahl, Barbie: Ein Hauch Selbstherrlichkeit
       
       Deutschland diskutiert über die Brandmauer, Musk zerstört Twitter. Und Geld
       wiegt in den Fällen Özil und Kanye West schwerer als Moral.
       
 (DIR) Özil, Merz und andere Missgeschicke: Schade, schade, schade!
       
       Welchen Ton soll man anschlagen? Die Frage stellt sich nicht nur beim
       Ex-Nationalspieler Özil, auch beim Umgang mit der AfD.
       
 (DIR) Tattoo von Mesut Özil: Botschafter von Rechtsextremen
       
       Ex-Fußballnationalspieler Mesut Özil erntet Kritik für ein Tattoo der
       rechtsextremen Bewegung Graue Wölfe. Linke und Grüne fordern mehr
       Gegenwehr.
       
 (DIR) Özil und der Multi-Kulti-Fußball: Die grün-liberale Märchenstunde
       
       Mesut Özil beendet seine Fußballkarriere, die One-Love-Binde auch. Es ist
       Zeit, mit alten Projektionen aufzuräumen.
       
 (DIR) Mesut Özil beendet Fußballkarriere: Der Verkomplizierer
       
       Fußball-Weltmeister Mesut Özil hat seine Karriere beendet. Er machte die
       Dinge, die man so gern einfach haben will, komplizierter – nicht nur im
       Fußball.
       
 (DIR) Kritik am DFB in Katar: Mesut Özil ist immer noch dabei
       
       In WM-Stadien sind Bilder des früheren Nationalspielers zu sehen. Doch
       hierzulande traut man sich immer noch nicht an das Thema Rassismus heran.
       
 (DIR) Transfer von Mesut Özil zu Fenerbahçe: Eine Herzensgeschichte
       
       Mesut Özil wechselt von Arsenal zu Fenerbahçe Istanbul. In der Türkei löst
       das Euphorie aus. Unklar ist, ob sich der Klub den Transfer leisten kann.
       
 (DIR) Özils karrierehemmende Botschaften: Global Player im Abseits
       
       Mesut Özil, einer der besten Vorlagengeber der Welt, ordnet seine
       Fußballkarriere seinem politischen Aktivismus unter. Der FC Arsenal
       ignoriert ihn.
       
 (DIR) Mesut Özil un der FC Arsenal: Show eines Verbannten
       
       Nach seiner Streichung aus dem Kader des FC Arsenal mobilisiert Mesut Özil
       seine Fans. Die vermuten auch politische Motive für seine Ausbootung.
       
 (DIR) Arsenal plant ohne Fußballstar Özil: Nur Beobachterstatus
       
       Mesut Özil spielt im Aufschwung befindlichen Team von Arsenal London keine
       Rolle mehr. Angeblich will der Klub ihn im Sommer loswerden.
       
 (DIR) Özil kritisiert Uiguren-Unterdrückung: Ein kurioses Statement
       
       Der Arsenal-Profi Mesut Özils macht wieder einmal Politik: Er springt den
       Uiguren bei und verprellt China. Mutig oder wohlfeil?
       
 (DIR) Bildungsreferent über Demokratie-Labor: „Heterogenes Bild von Deutschland“
       
       Tausende SchülerInnen haben im Deutschen Historischen Museum über Politik
       diskutiert. Bildungsreferent Helber erklärt, warum die AfD nicht vorkommt.
       
 (DIR) Historiker zu deutscher Fußballgeschichte: „Das DFB-Museum schließt viele aus“
       
       Der Historiker Diethelm Blecking hält die DFB-Wahl einer Jahrhundertelf
       nach ethnischen Kriterien für „gefährlich“. Er wirbt für ein offenes
       Konzept.
       
 (DIR) Türkeistämmige Fussballvereine in Berlin: Mehr als Özil
       
       In der Berlinliga treten vier türkeistämmige Clubs an. Wo Herkunft und
       Identität früher wichtig waren, verstehen sich die Clubs heute als
       berlinerisch.
       
 (DIR) Debatte Özils Hochzeit und rechte Lieder: Ach, Mutter!
       
       Der Fußballer Mesut Özil feierte seine Hochzeit in der Türkei mit einem
       Lied, dessen Text auf Unterdrückung und Auslöschung gründet.
       
 (DIR) Erdogan bei Özils Hochzeit: Nobelfeier am Bosporus
       
       Der Fußballspieler Mesut Özil hat die frühere Miss Türkei Amine Gülse
       geheiratet. Trauzeuge war der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan.
       
 (DIR) taz-Recherche zu rechtem Netzwerk: Hannibals Kameraden beim DFB
       
       Der Verein Uniter macht mit paramilitärischen Übungen von sich reden. Und
       der DFB lässt seine „Mannschaft“ von Uniter-Leuten schützen.
       
 (DIR) Deutsche Stars im Sport: Dörk, la Laura und the Mesut
       
       Nach Dirk Nowitzkis Abschied aus der NBA steht der deutsche Sport ohne
       Weltstar da. Na, nicht so ganz. Ein paar könnte es schon geben.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Zündeln mit der „Werte-Union“, der ganz gemütliche Militärische
       Abschirmdienst, die spröde Mesut-Özil-Konstruktion. Und: Scheißfragen.
       
 (DIR) Kommentar Özil kuschelt mit Erdoğan: Keine Rechtfertigung für Hass
       
       Angeblich hat Özil den türkischen Präsidenten Erdoğan zu seiner Hochzeit
       eingeladen. Können sich die Hater nun bestätigt fühlen? Nein.
       
 (DIR) Dinge des Jahres 2018: Die missglückte Übergabe
       
       Das Trikotgeschenk von Özil an Erdogan führte 2018 zu deutsch-türkischen
       Verwerfungen. Doch egal, was war: Auf Özils Fans ist Verlass.
       
 (DIR) Kommentar Länderspiel in Paris: Geht doch!
       
       Die DFB-Mannschaft hat erwartbar mit 1:2 gegen Frankreich verloren.
       Trotzdem: Das Spiel wird Trainer Joachim Löw vorläufig den Job retten.
       
 (DIR) Kolumne Press-Schlag: Viel Geflatter um nichts
       
       Jogi Löw hebt an zur großen Analyse des WM-Versagens. Er hätte vieles
       hinter sich lassen können. Hat er aber nicht – und landet als Lame Duck.
       
 (DIR) Löws Neustart mit der Fußball-Nationalelf: Die Suche nach der goldenen Mitte
       
       Bundestrainer Joachim Löw erklärt die Neuausrichtung der deutschen
       Fußball-Nationalmannschaft: Er will sich auf alte Erfolgszeiten
       zurückbesinnen.
       
 (DIR) Die Probleme der Nationalmannschaft: Mehr als ein Riss
       
       Der „Spiegel“ berichtet über einen Riss, der durch die
       Fußball-Nationalmannschaft geht. In Wahrheit ist alles noch viel schlimmer.
       
 (DIR) DFB-Präsident stellt sich der Kritik: Grindel sucht die Gründe
       
       Der Begriff „Die Mannschaft“ könnte abgeschafft, Oliver Bierhoff soll
       entlastet werden. Das kündigt DFB-Chef Grindel an. Und zu Özil äußert er
       sich auch noch.
       
 (DIR) Debattenkultur in Deutschland: Zeit des Missvergnügens
       
       Trump, Özil, Asyltouristen – dieses Land ist im Begriff, sich an
       selbstzerstörerische kommunikative Standards zu gewöhnen. Helfen könnte der
       alte Kant.
       
 (DIR) Kommentar Kroos' Kritik an Özil: Alles andere als kroosartig
       
       Nationalspieler Toni Kroos äußert sich abschätzig über Mesut Özils
       Rücktritt aus der DFB-Elf. Doch diese Kritik ist undifferenziert und
       unangebracht.
       
 (DIR) Debatte Jens Spahn und Streitkultur: Kognitive Dissonanz
       
       Die Moral aus dem politischen Diskurs heraushalten zu wollen, ist nicht
       mutig, sondern falsch: eine Replik auf den Gesundheitsminister.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Bei #MeDreiundfuffzig wird's öde: Wenn auch Linkshänder und Innenminister
       ihr Elend an der Welt an ihrer Diskriminierung festmachen.
       
 (DIR) Essay #MeTwo-Debatte in Deutschland: Alman işte! Deutsche eben!
       
       Es ist notwendig, dass Deutschmigrant*innen ihre negativen Erfahrungen
       teilen. Aber auch ihre positiven – nur so wird die Realität abgebildet.
       
 (DIR) Der Fall Mesut Özil: Deutscher Fußball gegen die Moderne
       
       Özils Rücktritt verweist auf einen größeren Kontext. Die Modernisierung des
       deutschen Fußballs geht immer mit massiver Kritik einher.
       
 (DIR) Krise des DFB: Dreck zu Gold
       
       Eine PR-Agentur soll das Image des DFB retten. Die Zeit drängt: Im
       September wird über den Austragungsort für die EM 2024 entschieden.
       
 (DIR) Kolumne Schlagloch: Butterbrezeln und #MeTwo
       
       Die Integrationsdebatte zeigt, wie wenig Verständnis für ein
       multikulturelles Leben besteht. Das Problem sind besonders die
       Alteingessenen.
       
 (DIR) Kolumne Geht's noch?: Rassismus ist kein Imageproblem
       
       Gekürzt, verstellt und respektlos: Was man von einem Interview zwischen der
       „Bild“ und Bundesaußenminister Heiko Maas alles lernen kann.
       
 (DIR) Hashtag #MeTwo: Einfach mal zuhören
       
       Unter dem Hashtag #MeTwo twittern Tausende ihre Erfahrungen mit Rassismus.
       Viele Reaktionen darauf sind verharmlosend und beleidigend.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Ryanairs Prinzip heißt ohne schicke Dienstkleidung „Zwangsprostitution“.
       Das Gute an der Causa Özil: Wir sprechen über das „Doppelherz“.
       
 (DIR) Kolumne Press-Schlag: Schweigen wie ein Löw
       
       Soll die DFB-Elf ein Multikulti-Ensemble sein? Nein, sie ist es einfach.
       Jungs, die aus dem Ruhrgebiet kommen, sind doch Deutsche.
       
 (DIR) DeutschtürkInnen über Özil: Hört uns zu!
       
       Zu Mesut Özil hat jeder eine Meinung. Meist sprechen weiße alte Männer.
       Hier äußert sich die migrantische Community.
       
 (DIR) Kolumne Liebeserklärung: #MeTwo
       
       Eine Woche nach Özils Erklärung lohnt es sich zu lesen, wie Menschen auf
       Twitter von ihren Erfahrungen mit Alltagsrassismus berichten.
       
 (DIR) Kommentar Identität und Integration: Die Özil-Debatte ist eine Neiddebatte
       
       Özil selbst sagt, er habe zwei Herzen, ein deutsches und ein türkisches.
       Das ist eindeutig zuviel des Guten. Denn Deutschsein ist zeitaufwendig.
       
 (DIR) Kolumne Press-Schlag: Erklärbär auf Abwegen
       
       DFB-Chef Reinhard Grindel verwahrt sich gegen den Vorwurf des Rassismus. Es
       geht jetzt um alles, seinen Posten, auf dem er eine Fehlbesetzung ist.
       
 (DIR) Nach Rücktritt von Mesut Özil: Grindel weist Vorwürfe zurück
       
       DFB-Präsident Reinhard Grindel räumt ein, dass er sich klarer gegen
       Rassismus hätte aussprechen müssen. Özils Vorwürfe gegen seine Person weist
       er aber zurück.
       
 (DIR) Reaktionen auf Mesut Özils Rücktritt: Grüne kritisieren Seehofer und DFB
       
       Özil trainiert in Singapur für Arsenal. In Deutschland schlagen seine
       Rassismus-Vorwürfe weiter hohe Wellen. Die Grünen erinnern an einen
       „fatalen“ Seehofer-Spruch.
       
 (DIR) Fußballspieler Mesut Özil: Mensch Mesut
       
       Krisenmanagement in seiner schlechtesten Form: Warum der Fall Özil
       eskalierte und welche Schuld der Fußballprofi daran trägt.
       
 (DIR) Mesut Özil und die Deutschen: Heimat Anatolien
       
       Die Mehrheit der türkischstämmigen Deutschen fühlt sich eher der Türkei
       verbunden. Die Gründe dafür liegen bei der deutschen Mehrheitsgesellschaft.
       
 (DIR) Ein launiger Nachrichtenüberblick: Es ist heiß!
       
       Die Welt brennt. In Griechenland und Schweden ganz konkret, eher
       theoretisch in den Debatten um Özil, Trump und die Verrohung der
       Gesellschaft.