# taz.de -- taz Panter Stiftung (DIR) Meduza-Auswahl 20. – 26. Juni: Selbstzensur gegen Repression Russische Zensur nimmt zu, doch Nachwuchsjournalisten schreiben weiter über den Krieg. Wer ist der Anti-Putin-Aktivist Charitonenko? Texte aus dem Exil. (DIR) taz Panter Preis Thüringen: Licht dahin, wo es dunkel ist Der erste Panter Preis 2024 geht an das Thüringer Netzwerk Polylux. Auch die weiteren Nominierten unterstützen Initiativen gegen rechts auf dem Land. (DIR) taz Panter Ostforum: Ramelow, im Modus der Melancholie Die thüringische Spitzenpolitikerinnen*-Runde ist sich beim taz Panter Ostforum einig: Koalitionen mit der AfD soll es nicht geben. (DIR) Meduza-Auswahl 30. Mai – 5. Juni: Bischof gegen Premierminister Armenien hat vier Grenzdörfer an Aserbaidschan abgetreten. Nun häufen sich Proteste. Texte aus dem Exil. (DIR) Podcast der taz Panter Stiftung: Die Folgen der Migrationsabkommen Die EU will Migration aus Nahost und Afrika unterbinden. Das erste Abkommen gab es 2016 mit der Türkei – das letzte im Mai mit dem Libanon. (DIR) Meduza-Auswahl 23. – 29. Mai: Hätte Berlin Nawalny retten können? Der Tiergartenmörder sitzt in Deutschland in Haft. Hätte er gegen Putin-Kritiker Nawalny getauscht werden können? Texte aus dem Exil. (DIR) Meduza-Auswahl 16. – 22. Mai: Vom Theater vors Militärgericht In Russland sitzen zwei Künstlerinnen in Untersuchungshaft. Nun beginnt der Prozess. Texte aus dem Exil. (DIR) Podcast der taz Panter Stiftung: Die EU-Migrationspolitik überdenken Pushbacks und Gewalt finden auch an der EU-Grenze statt. Was braucht solidarische Migrationspolitik, die Menschen statt Grenzen schützt? (DIR) Meduza-Auswahl 9. – 15. Mai: Angst vor russischer Einflussnahme Vor den US-Präsidentschaftswahlen steigt die Sorge vor Russlands Desinformationskampagnen. Derweil ordnet Putin Nuklearübungen an. Texte aus dem Exil. (DIR) Meduza-Auswahl 2. – 8. Mai: Gegen die Abwertung des Rubel Russland verlängert ein Dekret: Exporteure müssen ihre Devisen in Rubel umtauschen – zur Kursstabilisierung. Klappt das? (DIR) Podcast der taz Panter Stiftung: Migrationspolitik mitentscheiden In einem Monat bestimmt die EU ihr neues Parlament, Migration ist ein großes Thema im Wahlkampf. Doch steht eine andere Migrationspolitik zur Wahl? (DIR) Vietnamesisches Exilmedium vs Facebook: Kampf gegen Hanois Zensur in Berlin Das vietnamesische Exilmedium „Thoibao“ erhofft sich vom Digitale-Dienste-Gesetz eine Stärkung seiner Rechte. Das Ziel: die Zensur umgehen. (DIR) Pressefreiheit in Belarus: Freie Medien zu lesen ist gefährlich Belarus ist nicht erst seit den gefälschten Wahlen von 2020 eine lupenreine Diktatur. Lange gibt es keine unabhängigen Medien mehr im Herzen Europas. (DIR) Fake News und soziale Medien in Ghana: Pressefreiheit als Fassade Ghana hat fortschrittliche Mediengesetze, aber die Lage der Journalist:innen hat sich verschlechtert. Fake News in sozialen Medien verbreiten sich. (DIR) Pressefreiheit unter Javier Milei: Weniger Stimmen und Demokratie Argentiniens neue Regierung schadet der Pressefreiheit. Seit der Diktatur gibt es bei der Herstellung von Zeitungspapier Monopole. (DIR) Pressefreiheit in Schweden: Spionagegesetz und Selbstzensur Schweden ist für seine traditionell große Meinungsfreiheit bekannt. Trotzdem taumelt es auf der Rangliste der Pressefreiheit. Warum? (DIR) Entführte Journalistin in Mexiko: „Gegen den Strom eines korrupten Systems“ In Mexiko vernichteten die Entführer der Investigativjournalistin Teresa Montaño gezielt deren Rechercheergebnisse. Sie überlebte und begann von vorn. (DIR) Digitale Hongkonger Journalisten im Exil: Zwischen Diaspora und Identität Hongkonger Journalisten in Übersee reagieren auf die pekinghörige Politik. 2020 ging sie mit einem repressiven Sicherheitsgesetz gegen unabhängige Medien vor. (DIR) Asiatische russische Republiken: „Nichts über uns ohne uns berichten“ Die Berichterstattung über Russland bleibt im Inland und Ausland stark zentralisiert. Das Medium Republik_spricht kämpft mit dekolonialem Narrativ dagegen an. (DIR) Medien nach Machtübernahme der Taliban: Schaut wieder nach Afghanistan! Nach der Machtübernahme der Taliban im August 2021 sollte das deutsche Bundesaufnahmeprogramm Journalisten helfen. Doch es hat große Tücken. (DIR) Medien und Bürgerkrieg im Sudan: Ein von vielen vergessener Konflikt Selbst afrikanische Nachrichtenagenturen vernachlässigen den Bürgerkrieg im Sudan. Konfliktparteien kämpfen um die sozialen Medien. (DIR) Pressefreiheit in Nahost: Informationskrieg um Gaza „Embedded“, also vom Militär begleitet, zu berichten, ist im Krieg üblich. Doch die Grenzen dieser Praxis müssen offengelegt werden. (DIR) Pressefreiheit im Ukraine-Krieg: Hinter den Kulissen des Krieges Korruption läuft in der Ukraine weiter, Journalisten geraten unter Druck. Lokale Produzenten riskieren ihr Leben im Auftrag internationaler Medien. (DIR) Podcasts aus dem Osteuropa-Workshop 2023: Verständigung zum Mithören Journalist:innen aus dem postsowjetischen Raum stehen vor vielen Herausforderungen. Zum Beispiel, wie umgehen mit der russischen Sprache? (DIR) Podcasts aus dem Osteuropa-Workshop 2023: Stimmen aus dem Exil Im Podcast „Fernab der kriegführenden Heimat: Journalismus im Exil“ diskutieren Medienschaffenden über die Herausforderungen und Chancen von Exiljournalismus. (DIR) Tag der Pressefreiheit 2024: Wahrheit, Macht und Wahnsinn Das erste Opfer im Krieg ist bekanntlich die Wahrheit. Zu den weiteren Opfern zählen immer wieder Journalisten, die teilweise gezielt getötet werden. (DIR) Zum Tag der Pressefreiheit 2024: Krieg gegen Medienfreiheit Kriegführenden Staaten geht es nicht um freien Journalismus, sondern um Propaganda. In Kriegszeiten blüht auch in Demokratien die Doppelmoral. (DIR) Meduza-Auswahl 25. April – 1. Mai: Was wird dann aus Tschetschenien? Ramsan Kadyrow, Oberhaupt Tschetscheniens, soll schwer erkankt sein. Derweil steigt der Druck auf Tadschiken in Russland. Texte aus dem Exil. (DIR) Meduza-Auswahl 18. – 24. April: Warum wächst Russlands Wirtschaft? Das Exilmedium analysiert, warum trotz der Sanktionen die Einnahmen des Kreml wachsen. Ein Grund: Einnahmen aus dem Ölgeschäft. (DIR) Meduza-Auswahl 11. – 17. April: Übermacht des russischen FSB Ob Folter von Zivilisten oder Entführung ukrainischer Kindern – der russische Sicherheitsdienst ist stets dabei. Texte aus dem Exilmedium. (DIR) Meduza-Auswahl 4. – 10. April: Wagner rekrutiert wieder Für ihre Operationen in Afrika wirbt die russische Söldnergruppe nach einjähriger Pause wieder Kämpfer an. Vor allem Drohnenführer sind gesucht. (DIR) Meduza-Auswahl 28. März – 3. April: Putins Cartoon: der neue Mr. Burns Kritische Cartoons zeichnen den russischen Präsidenten in seiner fünften Amtszeit: „Part Z“. Auch über Antiabtreibungspolitik berichtet das Exilmedium. (DIR) Meduza-Auswahl 22. – 27. März: Putins gescheiterte Antiterrorpolitik Die meisten Strafverfahren wegen Terrorismus in Russland stehen in Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg. Was bedeutet das für die Sicherheit des Landes? (DIR) Meduza-Auswahl 14. – 21. März: Wie war das nochmal mit Prigoschin? Das Exilmedium Meduza veröffentlicht ein Buch über die Söldnergruppe Wagner und fragt: Welche Verbindungen hatte sie zu den Protesten in der Ukraine 2014? (DIR) Journalist:innen im Nahost-Krieg: Nachrichtenblockade in Gaza Der Krieg zwischen Israel und der Hamas ist bisher einer der tödlichsten für Journalist:innen gewesen. Ankläger in Den Haag untersuchen Vorwürfe von Reporter ohne Grenzen (RSF). (DIR) Meduza-Auswahl, 7. bis 13. März: Cyber-Attacke vor Putins Wiederwahl Kurz vor der Wahl wird das russische Exilmedium Meduza Opfer von Cyberangriffen. Der Nawalny-Mitarbeiter Leonid Wolkow wurde in Litauen brutal attackiert. (DIR) Meduza-Auswahl 29. Februar – 6. März: Zur Wahl gehen? Lieber nicht! Am 15. März wählt Russland seinen Präsidenten, die Beteiligung soll historisch niedrig ausfallen. Wie der Kreml versucht gegenzusteuern. Texte aus dem Exil. (DIR) Meduza-Auswahl 22. – 28. Februar: Täglich sterben 120 russische Soldaten Letzten Sommer veröffentlichten unabhängige Medien die Zahl der Gefallenen der russischen Armee im Ukraine-Krieg. Nun hat Meduza die Zahlen aktualisiert. (DIR) Meduza-Auswahl 15. – 21. Februar: Er war „der russische Mandela“ Seit Jahren berichtete das Exilmedium Meduza über Alexei Nawalny. Auch über seinen Tod hinaus bleibt er eine Ikone. (DIR) Meduza-Auswahl 8. – 14. Februar: Putins Botschaft an den Westen Das TV-Interview des russischen Präsidenten mit dem US-Moderator Carlson wendet sich laut Insidern direkt an die US-Amerikaner. Texte aus dem Exil. (DIR) Meduza-Auswahl 1. – 7. Februar: Kongress „Ausländischer Agenten“ Wie wird die Zukunft der russischen Oppositionellen im Exil und im Land aussehen? Texte aus dem Exilmedium. (DIR) Meduza-Auswahl 25. – 31. Januar: Der Mann mit „Hoffnung“ im Namen Der Oppositionspolitiker Nadeschdin will bei der russischen Präsidentschaftswahl 2024 antreten, eine erste Hürde hat er überstanden. Texte aus dem Exilmedium. (DIR) Texte aus dem Afrika-Magazin 2024: Transcontinental Die taz Panter Stiftung bringt Journalist:innen aus Afrika zu Debatten nach Berlin und Brüssel. Brücken bauen zwischen Kontinenten. (DIR) Ruandas pragmatische Außenpolitik: Auf neutralem Terrain Mit einer äquidistanten Außenpolitik will Ruanda seine wirtschaftliche Entwicklung sichern. Und damit auch für regionale Stabilität sorgen. (DIR) Islamistischer Terrorismus in Ghana: Friedensoase in Gefahr Ghana galt als Hort der Stabilität in Westafrika. Durch den Dschihad sieht sich das Land jedoch einer wachsenden Bedrohung ausgesetzt. (DIR) Das politische System Lesothos: Der lange Weg zur Reform Die Verfassung des afrikanischen Königreichs Lesotho muss dringend überarbeitet werden. Dafür sollte sich das Land genug Zeit nehmen. (DIR) Konkurrenz um Rohstoffe in Afrika: Das Wertschöpfungsversprechen Sambia und der Kongo sind wichtige Rohstoffproduzenten. Die Länder hoffen darauf, die Materialien bald im eigenen Land weiterverarbeiten zu können. (DIR) Wasserstoff aus Namibia: Stoff für die Welt Zehn Milliarden Euro investiert ein europäisches Konsortium in grünen Wasserstoff. Namibias Ökosysteme sind in Gefahr. (DIR) Gleichstellungsgesetz in Sierra Leone: Bildung für die Nation Fortschrittliche Gesetze ebneten Sierra Leones Frauen den Weg in politische Ämter. Das bringt auch die Gesellschaft insgesamt voran.